S03E10 | Wasserstoff & Co, Teil 2: Wie kann der Energieträger der Zukunft den hohen Erwartungen gerecht werden?
mit Andreas Indinger, Günter Pauritsch, Martin Baumann und
Christoph Dolna-Gruber (alle Österreichische Energieagentur)
58 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Österreich wird künftig viel Wasserstoff benötigen. Wasserstoff ist
eine wichtige Basis für die Herstellung von Düngemitteln und wird
bereits in der Raffinerie eingesetzt. Um die Stahlerzeugung, die
Kunststoffproduktion sowie schwere Verkehrsmittel (Flugzeuge,
Schiffe) und den Stromsektor von Emissionen befreien zu können
werden zukünftig große Mengen an Wasserstoff benötigt. Um
tatsächlich einen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität
liefern zu können, muss dieser Wasserstoff emissionsfrei
hergestellt sein – ohne Methanemissionen, ohne CO2-Emissionen. Also
auf Basis erneuerbarer Energie. Die Potenziale zur Herstellung in
Österreich sind allerdings begrenzt, weshalb wir Wasserstoff bzw.
seine Derivate (Ammoniak, E-Fuels, LOHC,…) auch importieren müssen.
Aber woher? Wie? In welchem Zeitrahmen? Und geht sich das alles
aus? Diese Fragen stellen sich Christoph Dolna-Gruber und seine
Kollegen Andreas Indinger (Leiter des Centers "Forschung und
Innovation"), Günter Pauritsch (Leiter des Centers
"Energiewirtschaft, Infrastruktur und Energiepartnerschaften") und
Martin Baumann (Senior Expert Energy Economics) in dieser Folge von
Petajoule.
eine wichtige Basis für die Herstellung von Düngemitteln und wird
bereits in der Raffinerie eingesetzt. Um die Stahlerzeugung, die
Kunststoffproduktion sowie schwere Verkehrsmittel (Flugzeuge,
Schiffe) und den Stromsektor von Emissionen befreien zu können
werden zukünftig große Mengen an Wasserstoff benötigt. Um
tatsächlich einen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität
liefern zu können, muss dieser Wasserstoff emissionsfrei
hergestellt sein – ohne Methanemissionen, ohne CO2-Emissionen. Also
auf Basis erneuerbarer Energie. Die Potenziale zur Herstellung in
Österreich sind allerdings begrenzt, weshalb wir Wasserstoff bzw.
seine Derivate (Ammoniak, E-Fuels, LOHC,…) auch importieren müssen.
Aber woher? Wie? In welchem Zeitrahmen? Und geht sich das alles
aus? Diese Fragen stellen sich Christoph Dolna-Gruber und seine
Kollegen Andreas Indinger (Leiter des Centers "Forschung und
Innovation"), Günter Pauritsch (Leiter des Centers
"Energiewirtschaft, Infrastruktur und Energiepartnerschaften") und
Martin Baumann (Senior Expert Energy Economics) in dieser Folge von
Petajoule.
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