Charakterisierung des HLA-Klasse-I Ligandoms in Primärtumoren beim humanen Nierenzellkarzinom
Beschreibung
vor 14 Jahren
T-Zellen können tumorassoziierte HLA-präsentierte Peptide auf
Tumorzellen des Nierenzellkarzinoms erkennen, und diese dann
eliminieren. Gelingt es, diese Fähigkeit des Immunsystems mit einer
Impfung geziehlt anzuregen kann eine Peptid-basierte Immuntherapie
ein Verfahren zur Behandlung des Nierenkrebeses darstellen. Aus
diesem Grund wurden durch massenspektrometrische Untersuchungen
HLA-Klasse-I Ligandome maligner transformierter Zellen des soliden
Nierenzellkarzinoms isoliert. Mit Hilfe von vergleichenden
Genexpressionsanalysen wurden diejenigen Gene identifiziert, die
aufgrund ihres Expressionsmusters als tumorassoziiert angesehen
werden können. Diese aus HLA-Liganden abgeleiteten Tumorantigene
stellen potentielle T-Zellepitope für eine Peptid-basierte
Immuntherapie dar.
Tumorzellen des Nierenzellkarzinoms erkennen, und diese dann
eliminieren. Gelingt es, diese Fähigkeit des Immunsystems mit einer
Impfung geziehlt anzuregen kann eine Peptid-basierte Immuntherapie
ein Verfahren zur Behandlung des Nierenkrebeses darstellen. Aus
diesem Grund wurden durch massenspektrometrische Untersuchungen
HLA-Klasse-I Ligandome maligner transformierter Zellen des soliden
Nierenzellkarzinoms isoliert. Mit Hilfe von vergleichenden
Genexpressionsanalysen wurden diejenigen Gene identifiziert, die
aufgrund ihres Expressionsmusters als tumorassoziiert angesehen
werden können. Diese aus HLA-Liganden abgeleiteten Tumorantigene
stellen potentielle T-Zellepitope für eine Peptid-basierte
Immuntherapie dar.
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