Andrea Wulf: Welche Sprache haben wir für die Klimakrise und das Artensterben?

Andrea Wulf: Welche Sprache haben wir für die Klimakrise und das Artensterben?

Der Podcast für das Zeitalter des Menschen
42 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 11 Monaten

Andrea Wulf ist einer der erfolgreichsten deutschen
Sachbuchautorinnen, ihr Buch über Alexander von Humboldt "Die
Erfindung der Natur" wurde ein internationaler Bestseller, ihr
neustes Werk "Fabelhafte Rebellen" vom New Yorker und dem
Economist unter die Bücher des Jahres gewählt. Im Mittelpunkt von
Andrea Wulfs Arbeit steht die Suche nach den Ideen, die unser
Verhältnis zur Natur prägen.


In dieser Ausgabe von "Entering the Anthropocene" spricht die
Autorin mit dem Journalisten Fritz Habekuß darüber, woher die
Idee kommt, dass es zwischen Mensch und Natur eine Trennung gibt.
Diese führt dazu, dass wir so tun als wären wir unabhängig von
ihr, sie zieht eine Grenze zwischen "wir" und "den anderen".
Andrea erzählt von den Büchern, die sie in ihrem Denken und
Schreiben prägen und davon, welche Sprache sie angemessen findet,
um über die ökologischen Krisen der Gegenwart zu sprechen.


Bücher und Kunstprojekte, die in diesem Podcast vorkommen:


The Moth Snowstorm – Michael McCarthy


Die Unbewohnbare Erde – David Wallace-Wells


Ice Watch – Ólafur Elíasson


Dieser Podcast ist im Rahmen von "Stadtnatur – Berlin Ökologisch
Denken" an der Urania Berlin entstanden, mit Unterstützung der
Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und
Klimaschutz.


Über Fragen, Kommentare und Anregungen freuen wir uns! Schreibt
uns eine Mail an hallo@fritzhabekuss.de oder auf Instagram oder
Twitter .

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