Maja Göpel und Mohamed Amjahid: Klimakrise und Feminismus

Maja Göpel und Mohamed Amjahid: Klimakrise und Feminismus

40 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 8 Monaten

Die Klimakrise ist nicht nur ein Problem der Physik. Wie alle
Krisen macht die Risse in und zwischen Gesellschaften sichtbar,
verschärft Konflikte, trifft Menschen unterschiedlich stark.


In dieser Folge mit der Politökonomin Maja Göpel
und dem Journalisten und Bestseller-Autoren Mohamed
Amjahid spricht Gastgeber und ZEIT-Redakteur Fritz
Habekuß darüber, für welche Welt es sich einzustehen lohnt, was
Feminismus und der Kampf gegen die Klimakrise gemeinsam haben und
wer eigentlich gemeint ist, wenn von "wir" gesprochen wird.





Maja Göpel ist Politökonomin,
Transformationsforscherin, Nachhaltigkeitsexpertin und
Gesellschaftswissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf
transdisziplinärem Denken.





Mohamed Amjahid schreibt als freier
Journalist unter anderem für den Spiegel und die taz. Des
Weiteren ist er Autor der Bücher „Unter Weißen – Was es heißt,
privilegiert zu sein“, „Der weiße Fleck – Eine Anleitung zu
antirassistischem Denken“ sowie des jüngst erschienenen „Let’s
talk about Sex, Habibi. Liebe und Begehren zwischen Casablanca
und Kairo“.








Dieser Podcast ist im Rahmen von "Stadtnatur – Berlin
Ökologisch Denken" an der Urania Berlin entstanden, mit
Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt,
Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz.





Über Fragen, Kommentare und Anregungen freuen wir uns! Schreibt
uns eine Mail an hallo@fritzhabekuss.de oder
auf Instagram oder Twitter .

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