caritalks: Wie digitale Hilfsmittel Familien entstressen und Hilfen vereinfachen

caritalks: Wie digitale Hilfsmittel Familien entstressen und Hilfen vereinfachen

Ein Gespräch mit Techniksoziologin Elena Fronk zum Projekt DigitEmpo der Caritas Mülheim
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW

Beschreibung

vor 3 Jahren
Dass Apps und digitale Hilfsmittel gerade für Familien oder
Heranwachsende eine große Hilfe sein können, um ihr Leben zu
organisieren, weiß Elena Fronk aus erster Hand. Ein digitales
Haushaltsbuch, sogenannte Habit Tracker oder kleine Apps die zum
Beispiel Kids zum Zähneputzen (ohne Diskussionen) ermuntern, können
das Leben in Familien entstressen. Die 37-jährige Techniksoziologin
ist Leiterin des Projektes Digitales Empowerment der Caritas
Mülheim. DigitEmpo, so der Kurznamen des Projektes, will Familien
und Heranwachsende mit besonderem Unterstützungsbedarf und
Fachkräfte der flexiblen Erziehungshilfe im Umgang mit digitalen
Hilfsmitteln fit machen. Das zweijährige Projekt, das im Mai endet,
wurde unter anderem von der Caritas-Stiftung und dem
Innovationsfonds des Caritasverbandes im Bistum Essen gefördert. Im
Gespräch erzählt Fronk, wie die Caritas digitale Apps in der
sozialen Arbeit nutzt und den verschlüsselten Messengerdienst Wire
eingeführt hat. Nicht erst unter Corona-Bedingungen haben sich
digitale Hilfsmittel bewährt. Sie wurden nur noch wichtiger. Per
Video-Chat konnten die Caritas Kolleg/innen mit ihren Klientinnen
und Klienten in Kontakt bleiben.

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