„Perspektive(n) Mensch“, ein Gespräch mit der Künstlerin Nina Kiedrowicz.

„Perspektive(n) Mensch“, ein Gespräch mit der Künstlerin Nina Kiedrowicz.

Sie macht Stimmen sichtbar, die viel zu oft unerhört bleiben.
20 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast zu sozialen Themen der Caritas in NRW

Beschreibung

vor 1 Jahr
Caritas und Kunst gehört für viele erstmal nicht zusammen. Warum
Christoph Grätz im Podcast trotzdem über ein Kunstprojekt redet?
Wegen der Menschen. Die Künstlerin, Nina Kiedrowicz hat unter dem
Titel „Perspektive(n) Mensch“ 16 Menschen aus dem Ruhrgebiet auf
eine ganz besondere Art und Weise portraitiert. Alle könnten
Klientinnen und Klienten der Caritas sein, weil sie sich in
besonderen Lebenssituationen befinden. Kiedrowicz arbeitet in Ihrem
Projekt mit dem Mitteln der Fotografie und der Sprache. Sie will
„Stimmen sichtbar machen, die viel zu oft unerhört bleiben.“ In
einfühlsamen Gesprächen hat sie Erlebnisse, Wünsche und
Bewältigungsstrategien der Menschen erfahren. Im Podcast erzählt
sie, wie sie vorgegangen ist. Ihre Gesprächsaufzeihnungen haben
fast seelsorgerische Qualitäten, denn es geht zum Teil recht
schwere Schicksale. Die Protagonistinnen haben ihr von Flucht,
Diskriminierung, Krankheit, Einsamkeit und Verlusten erzählt.
Darüber hinaus haben die Portraitierten mit Einmalkameras Szenen
ihres Alltags eingefangen. Mehr Infos zum Projekt Perspektive(n)
Mensch unter https://perspektivenmensch.com/ Das Projekt wird
gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben!

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