Ein Einhorn im Menschenkostüm: Wie es für mich ist, hochsensibel zu sein

Ein Einhorn im Menschenkostüm: Wie es für mich ist, hochsensibel zu sein

5 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
„Ich bin's doch nur“, denke ich völlig entnervt und lasse die
Haustür hinter mir zufallen. Unsere Hündin bellt sich die Seele aus
dem Leib, obwohl sie doch genau weiß, dass ich definitiv kein
Einbrecher bin. Ich drücke die Küchentür auf und werde nun mit
einem freudigen Jaulen begrüßt. „Ruhig Blut“, krächze ich und es
scheint zu wirken. Meine Hündin schaltet um, interessiert sich nur
noch für meine Einkaufstaschen und beschnüffelt jeden Millimeter
des Stoffs. Um meine Stimme wiederzubeleben, trinke ich einen
Schluck Wasser. Viel besser.

Kaum habe ich angefangen, meinen Einkauf auszupacken, klingelt
unser Telefon. Ich sprinte in den Flur, um nachzuschauen, wer mich
anruft. Ich habe eine klare Prioritätenliste, wann ich auf jeden
Fall dran gehe und wann vielleicht auch nicht. „Mama“, lese auf dem
Display und nehme ab. Nach einigen „Mhhs, ahas, okays, hhmms und
neins“ meinerseits ist die Frage geklärt, welches Saatgut wir
austauschen möchten und wohin die Erdbeeren gestellt werden
können.

So, jetzt noch der Einkauf. Die leeren Gläser füllen sich, auch der
Vorratsschrank bekommt eine bessere Laune. Nur ich nicht. Ich
beschließe, einen Tee zu trinken. Während ich darauf warte, dass
das Wasser den Siedepunkt erreicht, sehne ich mich nach einer
kurzen Auszeit. Ich lasse mich erschöpft auf den Küchenstuhl
fallen, lege meinen Kopf auf der Tischplatte ab und spüre eine
angenehme Kühle auf meiner Stirn. Wie von selbst wechseln meine
Augen in den Ruhemodus und die Lider gehen zu. Ich weiß, dass das
eine gefährliche Position ist. Einige Minuten länger und ich würde
einnicken.

Den Blog-Beitrag mit dem kompletten Text zu dieser Folge findest du
hier:
https://www.ichlebegruen.de/Artikel/1263/Ein-Einhorn-im-Menschenkostuem-Wie-es-fuer-mich-ist-hochsensibel-zu-sein


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