Folge 042 OKR
OKR Heutes Themea auf Hörerwunsch, OKR, also Objectives &
KeyResults. Hört sich ähnlich an wie KPIs, also Key Performance
Indicators und passt auch in diese Ecke. Wörter wie Objectives,
also Ziele und KeyResults, also Kernergebnisse oder Messwerte,
35 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
OKR
Heutes Themea auf Hörerwunsch, OKR, also Objectives &
KeyResults.
Fokus durch OKR
Hört sich ähnlich an wie KPIs, also Key Performance Indicators
und passt auch in diese Ecke. Wörter wie Objectives, also Ziele
und KeyResults, also Kernergebnisse oder Messwerte, begnen uns
eher im Management Bereich.
Bei OKR handelt es sich um ein strategisches Werkzeug. Wir kommen
also nun raus aus der Operative. Bei Scrum, KanBan und Design
Thinking reden wir ja eher von der Operative. Es geht eher in
Richtung Unternehmensstrategie. Die Portfolioebene befindet sich
irgendwo dazwischen.
Also wo möchte ich mit meinem Unternehmen hin? Vission, Mission,
Purpose ist die richtige Richtung wo OKRs einzusortieren sind.
Bevor Du beginnst
Schau Dir an ob Du eine Vision hast, die sattelfest ist. Hast Du
einen Zweck, einen Nordstern, oder was Du willst, der Dein
Unternehmen ausrichtet.
Es muss absolut klar sein, wo Dein Unternehmen hin will und wozu
es dahin will.
Dies erleichtert den ganzen Rest enorm!
Annäherung
Objectives & keyResults gibt es auf verschiedenen Ebenen. Auf
der persönlichen Ebene. Du allein kannst OKRs haben. Wir können
auch als Team OKRs haben oder als Unternehmenung.
OKRs sind genau einen Zyklus gültig. Dier Zyklus ist häufig drei
Monate lang. Damit passt es schön zu Quartalen oder Jahreszeiten.
Sie sind genau so lange gültig. Nicht länger und auch nicht
kürzer.
Es handelt sich um strategische Entwicklungspunkte und nicht um
operative Aufgaben.
Wie gerade gesagt, haben OKRs eine genaue Haltbarkeit. Damit
stehen sie im Kontrast zu mittelfristigen Zielen, zur Vision und
all denm großen strategischen Ausrichtungen, die unser
Unternehmen trotzdem braucht.
Prisanz des Handelns
OKRs wurden bei Intel entwickelt um mit der schnellen Entwicklung
von Computern schritthalten zu können. Durch OKRs war Intel nun
in der Lage die Prisanz des Handelns schnell runterzubrechen von
ihren langfristigen Zielen. Heutzutage benutzen viele große
Unternehmen, wie LinkedIn, Google oder Instagram OKrs um eine
strategische Ausrichtung vorzunehmen.
Nochmal: Es ist ein strategisches Tool.
Durchführung
Ein Chef kommuniziert, dass er in den nächsten zwei bis drei
Jahren folgendes erreichen möchte. Und in den nächsten drei
Monaten hätte er gern, dass wir Seminare anbieten, die Menschen
buchen können. Du merkst schon, es hat Sinn, dass die Znip
Academy Seminare anbietet. Ist aber noch etwas vage für ein
Objective.
Seminare haben und Buchen sind schon fast zwei Objectives.
Die nächste Frage ist: Woran merke ich, dass wir Seminare haben?
Also woran messen wir das?
Dies kann ich messbar machen indem ich auf der Homepage der Znip
Academy mindestens 2 Seminare finde und habe es so direkt
messbar.
Das Buchbar können wir mit 20 beantworten.
Nun wissen wir deutlich genauer, wo ich mit Znip hin möchte.
Jetzt können die Menschen im Unternehmen ihre Arbeit entsprechend
dieses Ziels ausrichten.
Alignment
Diese Ausrichtung nennen wir Alignment (ist nur Englisch haha).
Die Menschen schauen sich also an, wo möchte ich als Chef hin und
richten sich entsprechend danach aus.
Jetzt kommt die Frage: Was kann jeder einzelne oder wir als Team
dazu beitragen? Das Team stellt sich diese Frage selbst. Es ist
ein bisschen wie Scrum, denn nun gibt es ein Planning Event zu
dem ausgegebenem Ziel.
Bei diesem Planning wird wieder über Mission, Vision und
kurzfristige Ziele (MidTermGoal – Moal) gesprochen.
Nun sprechen wir darüber, was kann ich als Team dazu beitragen um
dieses Ziel zu erreichen? Beim Ziel der Seminare könnten
internetaffine Menschen zum Beispiel sagen, dass sie die Webseite
vorbereiten könnten. Also ein Buchungssystem oder, dass dort zwei
Seminare differenziert werden können. Eine
Marktforschungsabteilung könnte ein Angebot zur Marktforschung
der Inhalte der Seminare machen. Die Marketingabteilung kann sich
über die Plattform zum Anbieten gedanken machen. Trainer könnten
sich in das Thema einlesen.
Und schon haben wir die Ziele der Menschen im Unternehmen für die
nächsten drei Monate.
Der Trainer wäre abhängig von der Marktforschung um sich zum
richtigen Thema belesen zu können. Er könnte grundsätzlich schon
einmal mit dem Seminarrahmen starten und ihn im Zweifel auf den
Weg noch anpassen. Er weiß ja, dass 20 Menschen teilnehmen
werden. Weiterhin kann er Festlegungen treffen, wie dass das
Seminar 3 Tage gehen soll. Dafür liest er 20 Bücher und geht zu
einem Seminar zu dem Thema. Nun haben wir typische KeyResults zum
Objective.
Gleichzeitig hat der Trainer nun ein Interesse die Marktforschung
dabei zu unterstützen möglichst schnell ein Thema zu finden. Denn
je früher es das Thema gibt, desto besser kann der Trainer
weitermachen.
Wie das Objective genau umgesetzt wird bleibt jedem selbst
überlassen.
Das ist der große Zauber von OKR!
Du fragst Dich bestimmt, was ist der Unterschied zu dem, was
wir schon immer machen?
Diese Ziele sind genau einen Zyklus lang valide. Danach werden
sie weggeschmissen. Ja im Ernst!
Es gibt natürlich noch eine Retrospektive und dann gibt es neue
Ziele. Die Retrospektive guckt in diesem Fall mehr in die
Richtung, welche Rahmenbedingungen hätten besser sein können um
das Ziel zu erreichen.
Die Ziele sind bewusst zu 120% formuliert. Sie sind abitioniert
und niemand erwartet, dass die vollständig geschafft werden.
Wenn, dann wäre das aber verrückt! Zum Ausflippen! Wuuuuhhuuu!!!
Diese abitionierten Ziele sind nicht dafür da Dir Stress zu
machen. Sie sollen Dich motivieren, denn 80% davon erreicht ist
deutlich besser, als vorher nur 50% vorgenommen zu haben.
Ein Pferd sprint nur so hoch, wie es muss.
Im Durchschnitt schaffst Du so mehr!
Sie sind nicht kaskadierend! Das unterscheidet sie gewaltig von
KPIs.
Ein Objective ist ein qualitatives Ziel. Die KeyResults sind die
Messwerte dazu. Es gehört zusammen.
War es das richtige Ziel?
Hinterher fragen wir uns, ob es denn das richtige Ziel war. War
es wertvoll? Hatten wir vielleicht das falsche Ziel? Hätte die
Formulierung besser sein können? War da Objective sexy?
Seid offen und ehrlich! Denkt neu!
Der OKR Zyklus wird die Scrum begleitetet
Der Zyklus selbst ist sehr ähnlich dem Scrum. Er startet mit
einem Planning. Damit startet der Zyklus. Es gibt ein Weekly. Das
ist ähnlich dem Daily aus Scrum. Hier wird darauf geschaut wie
der Fortschritt ist. Braucht es vielleicht zwischenzeitglich
schon etwas?
Am Ende gibt es eine Retrosktive. Diese ist gleichzeitig auch das
Review der OKRs selbst.
Und schon gibt es ein neues Planning.
Wo schreibe ich die OKRs hin?
Am besten an eine Wand, die jeder einsehen kann. Es gibt auch
Tools dafür. Das Einfachte ist eine Wand. Hast Du keine Wand oder
musst es elektronisch machen, dann kannst im einfachsten Fall
auch eine Tabelle oder ein Coworking Board verwenden.
Wie viele OKRs?
OKRs kommen bottom up. maximal 40% kommen von oben.
Zu einem Objective gehören maximal 5 KeyResults. Wir würden 3
empfehlen.
Ich würde mit einem OKR je Team anfangen. Sonst verliert sich
gerade zu Anfang schnell mal der Fokus. Und der Fokus aufein Ziel
ist ja genau der Grund OKRs zu machen.
Der Link zum Operativen
Dafür gibt es Initiativen. Diese wiederum kann ich im Weekly
berichten. Also ich bin Trainerin und bereite das Seminar vor.
Diese Woche kümmere ich mich darum folgende Bücher zu lesen und
mit folgenden Menschen zu reden. Dabei kann auch aufkommen, dass
ich diese Woche die Marktforschung dabei unterstütze Zielgruppen
zu identifizieren.
OKR im Scrum?
Ersetzt das meine normale Arbeit oder mache ich es parallel dazu?
Darüber gibt es viele Diskussionen! Wir raten Dir Dich für eins
von beidem zu entscheiden.
In einer Kombination: Wer priorisiert die Aufgaben? Das OKR
System oder der ProdcutOwner?
Get shit done,
Janina & Henry
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Heutes Themea auf Hörerwunsch, OKR, also Objectives &
KeyResults.
Fokus durch OKR
Hört sich ähnlich an wie KPIs, also Key Performance Indicators
und passt auch in diese Ecke. Wörter wie Objectives, also Ziele
und KeyResults, also Kernergebnisse oder Messwerte, begnen uns
eher im Management Bereich.
Bei OKR handelt es sich um ein strategisches Werkzeug. Wir kommen
also nun raus aus der Operative. Bei Scrum, KanBan und Design
Thinking reden wir ja eher von der Operative. Es geht eher in
Richtung Unternehmensstrategie. Die Portfolioebene befindet sich
irgendwo dazwischen.
Also wo möchte ich mit meinem Unternehmen hin? Vission, Mission,
Purpose ist die richtige Richtung wo OKRs einzusortieren sind.
Bevor Du beginnst
Schau Dir an ob Du eine Vision hast, die sattelfest ist. Hast Du
einen Zweck, einen Nordstern, oder was Du willst, der Dein
Unternehmen ausrichtet.
Es muss absolut klar sein, wo Dein Unternehmen hin will und wozu
es dahin will.
Dies erleichtert den ganzen Rest enorm!
Annäherung
Objectives & keyResults gibt es auf verschiedenen Ebenen. Auf
der persönlichen Ebene. Du allein kannst OKRs haben. Wir können
auch als Team OKRs haben oder als Unternehmenung.
OKRs sind genau einen Zyklus gültig. Dier Zyklus ist häufig drei
Monate lang. Damit passt es schön zu Quartalen oder Jahreszeiten.
Sie sind genau so lange gültig. Nicht länger und auch nicht
kürzer.
Es handelt sich um strategische Entwicklungspunkte und nicht um
operative Aufgaben.
Wie gerade gesagt, haben OKRs eine genaue Haltbarkeit. Damit
stehen sie im Kontrast zu mittelfristigen Zielen, zur Vision und
all denm großen strategischen Ausrichtungen, die unser
Unternehmen trotzdem braucht.
Prisanz des Handelns
OKRs wurden bei Intel entwickelt um mit der schnellen Entwicklung
von Computern schritthalten zu können. Durch OKRs war Intel nun
in der Lage die Prisanz des Handelns schnell runterzubrechen von
ihren langfristigen Zielen. Heutzutage benutzen viele große
Unternehmen, wie LinkedIn, Google oder Instagram OKrs um eine
strategische Ausrichtung vorzunehmen.
Nochmal: Es ist ein strategisches Tool.
Durchführung
Ein Chef kommuniziert, dass er in den nächsten zwei bis drei
Jahren folgendes erreichen möchte. Und in den nächsten drei
Monaten hätte er gern, dass wir Seminare anbieten, die Menschen
buchen können. Du merkst schon, es hat Sinn, dass die Znip
Academy Seminare anbietet. Ist aber noch etwas vage für ein
Objective.
Seminare haben und Buchen sind schon fast zwei Objectives.
Die nächste Frage ist: Woran merke ich, dass wir Seminare haben?
Also woran messen wir das?
Dies kann ich messbar machen indem ich auf der Homepage der Znip
Academy mindestens 2 Seminare finde und habe es so direkt
messbar.
Das Buchbar können wir mit 20 beantworten.
Nun wissen wir deutlich genauer, wo ich mit Znip hin möchte.
Jetzt können die Menschen im Unternehmen ihre Arbeit entsprechend
dieses Ziels ausrichten.
Alignment
Diese Ausrichtung nennen wir Alignment (ist nur Englisch haha).
Die Menschen schauen sich also an, wo möchte ich als Chef hin und
richten sich entsprechend danach aus.
Jetzt kommt die Frage: Was kann jeder einzelne oder wir als Team
dazu beitragen? Das Team stellt sich diese Frage selbst. Es ist
ein bisschen wie Scrum, denn nun gibt es ein Planning Event zu
dem ausgegebenem Ziel.
Bei diesem Planning wird wieder über Mission, Vision und
kurzfristige Ziele (MidTermGoal – Moal) gesprochen.
Nun sprechen wir darüber, was kann ich als Team dazu beitragen um
dieses Ziel zu erreichen? Beim Ziel der Seminare könnten
internetaffine Menschen zum Beispiel sagen, dass sie die Webseite
vorbereiten könnten. Also ein Buchungssystem oder, dass dort zwei
Seminare differenziert werden können. Eine
Marktforschungsabteilung könnte ein Angebot zur Marktforschung
der Inhalte der Seminare machen. Die Marketingabteilung kann sich
über die Plattform zum Anbieten gedanken machen. Trainer könnten
sich in das Thema einlesen.
Und schon haben wir die Ziele der Menschen im Unternehmen für die
nächsten drei Monate.
Der Trainer wäre abhängig von der Marktforschung um sich zum
richtigen Thema belesen zu können. Er könnte grundsätzlich schon
einmal mit dem Seminarrahmen starten und ihn im Zweifel auf den
Weg noch anpassen. Er weiß ja, dass 20 Menschen teilnehmen
werden. Weiterhin kann er Festlegungen treffen, wie dass das
Seminar 3 Tage gehen soll. Dafür liest er 20 Bücher und geht zu
einem Seminar zu dem Thema. Nun haben wir typische KeyResults zum
Objective.
Gleichzeitig hat der Trainer nun ein Interesse die Marktforschung
dabei zu unterstützen möglichst schnell ein Thema zu finden. Denn
je früher es das Thema gibt, desto besser kann der Trainer
weitermachen.
Wie das Objective genau umgesetzt wird bleibt jedem selbst
überlassen.
Das ist der große Zauber von OKR!
Du fragst Dich bestimmt, was ist der Unterschied zu dem, was
wir schon immer machen?
Diese Ziele sind genau einen Zyklus lang valide. Danach werden
sie weggeschmissen. Ja im Ernst!
Es gibt natürlich noch eine Retrospektive und dann gibt es neue
Ziele. Die Retrospektive guckt in diesem Fall mehr in die
Richtung, welche Rahmenbedingungen hätten besser sein können um
das Ziel zu erreichen.
Die Ziele sind bewusst zu 120% formuliert. Sie sind abitioniert
und niemand erwartet, dass die vollständig geschafft werden.
Wenn, dann wäre das aber verrückt! Zum Ausflippen! Wuuuuhhuuu!!!
Diese abitionierten Ziele sind nicht dafür da Dir Stress zu
machen. Sie sollen Dich motivieren, denn 80% davon erreicht ist
deutlich besser, als vorher nur 50% vorgenommen zu haben.
Ein Pferd sprint nur so hoch, wie es muss.
Im Durchschnitt schaffst Du so mehr!
Sie sind nicht kaskadierend! Das unterscheidet sie gewaltig von
KPIs.
Ein Objective ist ein qualitatives Ziel. Die KeyResults sind die
Messwerte dazu. Es gehört zusammen.
War es das richtige Ziel?
Hinterher fragen wir uns, ob es denn das richtige Ziel war. War
es wertvoll? Hatten wir vielleicht das falsche Ziel? Hätte die
Formulierung besser sein können? War da Objective sexy?
Seid offen und ehrlich! Denkt neu!
Der OKR Zyklus wird die Scrum begleitetet
Der Zyklus selbst ist sehr ähnlich dem Scrum. Er startet mit
einem Planning. Damit startet der Zyklus. Es gibt ein Weekly. Das
ist ähnlich dem Daily aus Scrum. Hier wird darauf geschaut wie
der Fortschritt ist. Braucht es vielleicht zwischenzeitglich
schon etwas?
Am Ende gibt es eine Retrosktive. Diese ist gleichzeitig auch das
Review der OKRs selbst.
Und schon gibt es ein neues Planning.
Wo schreibe ich die OKRs hin?
Am besten an eine Wand, die jeder einsehen kann. Es gibt auch
Tools dafür. Das Einfachte ist eine Wand. Hast Du keine Wand oder
musst es elektronisch machen, dann kannst im einfachsten Fall
auch eine Tabelle oder ein Coworking Board verwenden.
Wie viele OKRs?
OKRs kommen bottom up. maximal 40% kommen von oben.
Zu einem Objective gehören maximal 5 KeyResults. Wir würden 3
empfehlen.
Ich würde mit einem OKR je Team anfangen. Sonst verliert sich
gerade zu Anfang schnell mal der Fokus. Und der Fokus aufein Ziel
ist ja genau der Grund OKRs zu machen.
Der Link zum Operativen
Dafür gibt es Initiativen. Diese wiederum kann ich im Weekly
berichten. Also ich bin Trainerin und bereite das Seminar vor.
Diese Woche kümmere ich mich darum folgende Bücher zu lesen und
mit folgenden Menschen zu reden. Dabei kann auch aufkommen, dass
ich diese Woche die Marktforschung dabei unterstütze Zielgruppen
zu identifizieren.
OKR im Scrum?
Ersetzt das meine normale Arbeit oder mache ich es parallel dazu?
Darüber gibt es viele Diskussionen! Wir raten Dir Dich für eins
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In einer Kombination: Wer priorisiert die Aufgaben? Das OKR
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