#87: Warum ist OTTO eigentlich rot?

#87: Warum ist OTTO eigentlich rot?

Ivo Friedburg über Logos, Farben und Corporate Design
15 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Unternehmen, Konzerne, Marken haben oft ihre eigene Hausfarbe, eine
eigene Schrift, ihr ganz eigenes Design. Welches Logo wo wie stehen
darf, welche Farben erlaubt sind und wie fett (oder auch nicht) die
Buchstaben auf Plakaten sind – all das regelt das „Corporate
Design“. Dessen Ziel: ein einheitlicher Markenauftritt, egal wo,
egal wann. Ein Unternehmen, eine Marke, ein Produkt sollen für die
Kund*innen so auf den ersten Blick erkennbar sein. Unverwechselbar,
in Auftritt, Form und Farbe. Das erste Mal seit sechs Jahren hat
OTTO nun sein Corporate Design aufgefrischt – und das bekannte
OTTO-Logo trotzdem rot gelassen. Warum? Wäre nicht auch ein grünes
Logo denkbar? Oder ein blaues? Warum gerade rot? Wie viel optische
Veränderung tut einer Marke gut – und wann wird es zu viel? Und wem
fällt im Alltag eigentlich wirklich auf, wenn ein Unternehmen
plötzlich andere Farben nutzt? Sind viele Menschen durch das
Nonstop-Werbegewitter nicht ohnehin längst abgestumpft? Warum
Psychologie im Design unerlässlich ist, wie lange es dauert ein
Corporate Design anzupassen und welche Rolle die Marktforschung
dabei spielt, das verrät Design-Experte Ivo Friedburg diese Woche
im O-TON. Moderation: Ingo Bertram Produktion: Elena Rasmussen,
Jule Peters, Verena Kolb Shownotes:
https://www.otto.de/newsroom/de/kundenfokus/o-ton-87-warum-ist-otto-eigentlich-rot
Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Einfach via LinkedIN oder per
Mail an ingo.bertram@otto.de.

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