112 Folgestile
Folgestile Folgestile ist eine Zuschauerfrage vom lieben Felix, die
aus der Leadership Folge entstanden ist. So wie es unterschiedliche
Führungsstile gibt, so gibt es auch unterschiedliche Stile diesen
zu folgen.
39 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Folgestile
Folgestile ist eine Zuschauerfrage vom lieben Felix, die aus der
Leadership Folge entstanden ist. So wie es unterschiedliche
Führungsstile gibt, so gibt es auch unterschiedliche Stile diesen
zu folgen. In dieser Folge schauen wir also einmal kurz von
Autokratie bis laissez faire.
In der gängigen Literatur ist das Thema kaum beschrieben, daher
nehmen wir uns die Führungsstile vor und schauen dann von dort
aus auf die Folgestile.
Team Resilienz Seminar: https://znip.academy/tr
Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/F-dHP7V3K7M
Führungsstile
Wir schauen also zunächst einmal auf die Führungsstile. Führung
ist das Beeinflussen von Bewegung in eine bestimmte Richtung. Da
steckt interessanter Weise auch Velocity drin und ist daher auch
irgendwie Führung im Sinne der Agilen Rollen.
Unter modernen Führungsstilen versteht man heute Fragen,
Befehlen, Vorleben, Bestrafung und vielen weiteren.
Henry Schneider hätte dagegen danach unterschieden auf welche
Motivationsmodelle die Führungsstile einzahlen. Also zunächst
einmal ob extrinsisch oder intrinsisch. Dann, dass extrinsische
Faktoren sicherlich Kontrolle, Bestrafung und Bonussysteme sind
und bei intrinsisch Purpose, Mastery und Autonomy. Janina
Kappelhoff würde Motivation eher aus der Führung abgrenzen.
Um das zu verstehen: Motivation kommt im Regelfall von innen und
wir können das entsprechende Umfeld dazu schaffen. Jetzt wirkt
sich das Umfeld aber auf die Motivation auch aus, weshalb es auch
stark selbst erfüllend ist, vor allem welche Menschen ich so
anziehe, die ja dann wiederum selbst motiviert sind. Du
verstehst, warum die Diskussion hierüber wertvoll sein kann. Doch
nicht heute.
Buchtipp: Agiler Führen
Disclaimer: Wir arbeiten mit Svenja zusammen und geben Trainings
für Teamworks, daher kann unsere Einschätzung von der
Zusammenarbeit geprägt sein.
Im Buch Agiler Führen von Svenja Hofert erfährst Du mehr zu
Führungsstilen, Ich-Entwicklungsstufen und wie das alles zur
agilen Welt passt.
Also wenn Du mehr zu dieser Folge wissen möchtest oder gar in
einer Führungsposition bist, dann empfehlen wir dieses Buch.
Situative Führung
Um hier nahtlos anzuschließen, reden wir über situative Führung.
Also was braucht es gerade für die Motivatoren der jeweiligen
Mitarbeiterin.
Zur situativen Führung gehört auch, dass Menschen entsprechend
ihrer Situation und persönlichen Einstellung geführt werden
dürfen. Also wahrscheinlich jeder von uns hat mal Tage an denen
Dinge mehr Spaß machen, als an anderen. Genau dieses
Fingerspitzengefühl dürfen moderne Führungskräfte entwickeln.
Dabei ist auch wichtig, dass nicht das komplette Team gleich
geführt werden sollte.
Genau hierauf kommt es bei Agiler Führung auch an. Also nicht die
Frameworks runterbeten zu können, sondern agil je Situation den
Führungsstil anzupassen.
Great Man
Ein weiterer Führungsstil wäre der Great Man Ansatz. Dieser
Führungsstil geht davon aus, dass man als Führungskraft geboren
wurde. Dies sehen wir häufig auch in Religionen oder Sekten, dass
es eine Person gibt, die von den Göttern auserwählt wurde oder
von ihnen abstammt. Auf Führung heruntergebrochen bedeutet dies,
dass man mit entsprechenden Fähigkeiten auf die Welt kam und
diese nun einsetzen, aber nicht vermitteln kann. Die Ursprünge
dieser Theorie stammen aus den 1841ern über das Buch „On Heroes,
Hero-Worship, and the Heroic in History“. Dort wurden 6
Heldentypen beschrieben. Gottheit, Prophet, Dichter, Geistliche,
Schreiber und König.
Hier nähern wir uns auch direkt dem autokratischen Führungsstil
an.
Es gibt also eine Person, die eine Form von Richtig kennt und
diese anderen mitteilt, die dem gerne folgen. Dies nimmt auch die
Komplexität aus dem Leben und gibt Verantwortung ab, da es eine
höhergestellte Person gibt, die die Entscheidungen für einen
übernimmt. Autokratische Züge entdecken wir auch bei Mandela und
dem Dalai Lama. Sicherlich Menschen mit sehr gutmütigen Zügen und
gleichzeitig ein autokratischer Stil. Es ist also nix schlechtes.
Autokratie
Autokratie stützt sich auf die Great Man Theorie. Diese benötigt
folgende Folgende, welche darüber wiederum die Komplexität aus
ihrer Welt nehmen. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn wir
einem Experten auf seinem Gebiet folgen.
Das ist also auch viel Verantwortung abgegeben und Führung von
Oben und von der Seite.
Dieser Folgestil ist sehr auf Sicherheit fokussiert. Das bedeutet
nicht, dass man automatisch hinterher ein körperlich sichereres
Leben führt, sondern eher, dass das Leben selbst in geregelteren
Bahnen ist und die Unsicherheit daraus entfern wurde.
Dieser Folgestil geht auch bei Familien eher in Richtung
Patriarchie und ist auf den unteren Ich-Entwicklungsstufen zu
finden. Dies soll auch keine Wertung darstellen. Die Stufen sind
weder gut noch schlecht und auch Dir wird sicher aufgefallen
sein, dass es nicht immer gut ist Menschen um sich zu haben, die
alles in Frage stellen.
Nach Henrys Beobachtung streben wir Menschen in Gruppen auch
häufiger zu diesem Stil. Beispielsweise bei der Urlaubsplanung.
Vor allem in Krisensituationen lässt sich beobachten, dass wir
die Verantwortung gern an jemanden abgegeben, der vermeintlich
die Situation besser unter Kontrolle hat. Denn Entscheidungen zu
treffen ist wahnsinnig anstrengend.
Dies ist auch Ausdruck von frühen Teamphasen, in denen wir auch
klare Ansagen machen dürfen.
Hierarchie muss nicht Führung sein
Gerade im Autokratischen Umfeld ist interessant, dass die
Hierarchische Führungskraft nicht die autokratische sein muss.
Also es kann Teammitglieder geben, die dieses Team autokratisch
führen und dabei die Hierarchie vielleicht sogar ignorieren. Dies
kann ein nützlicher Effekt, gerade in schwierigen Phasen, für das
Team sein.
Als Führungskraft und auch als Facilitatoren dürfen wir hier ein
waches Auge draufhaben.
Meist sind diese autokratischen Führungskräfte dann Fachexperten
oder Menschen, die sehr laut und extrovertiert sind.
Wenn dies zum Folgestil des Teams passt, und sind wir mal
ehrlich, das ist schon komfortabel, wenn jemand anderes für uns
denkt, dann bleibt auch das Team stabil.
Psychologische Experimente
Kurt Lewin hat Versuche an Schulklassen vorgenommen und diese
beobachtet, was passiert, wenn die Lehrkraft den Raum verlässt.
Dabei fiel auf, dass sowohl autokratisch, als auch laissez faire
geführte Klassen relativ schnell im Chaos versinken. Ganz anders
sieht das bei partizipativ geführten Klassen aus.
Daraus leitet sich der demokratisch partizipative Folgestil ab.
Dieser Folgestil profitiert davon, dass Entscheidungsalternativen
angeboten werden können und das Team in Abstimmung diese
Entscheidung fällt. Hier ist es mehr ein Tanz zwischen Führen und
Folgen und auch die Führung wechselt sich ab.
Dieser Zustand kann wahrscheinlich nicht ewig aufrechterhalten
werden und braucht ab und an stringentere Ausrichtung und auch
das Infragestellen. Zudem sind demokratische Prozesse oft
langsam.
Menschen mit diesem Folgestil achten sehr stark auf Zugehörigkeit
und Autonomie.
Hier bietet es sich an ein gemeinsames Werteset herzustellen und
Entscheidungsstrategien einzuüben.
Im laissez faire haben wir viel Selbstorganisation und Achten auf
sich selbst. Dazu benötigt es auch einen Rahmen, in dem man sich
selbst ausdrücken kann. Zusätzlich wäre es sehr gut einige
Selbstmanagement Praktiken zu etablieren. Beispielsweise, wie das
Team sich selbst wieder in einen ruhigen Zustand bringen kann.
Emotionale Führung
Daniel Goleman unterscheidet 6 emotionale Führungsstile.
Fordernd, Visionär, Demokratisch, Gefühlsorientiert, Coachend und
Befehlend.
Gerade die coachende Rolle ist interessant, denn dafür braucht es
auch Menschen, die sich coachen lassen. Ohne diese Bereitschaft
hat es Coaching schwer.
Kannst Du Dich darauf einlassen über Emotionen zu reden?
Magst Du es klare Vorgaben zu bekommen?
Get shit done,
Janina & Henry
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Folgestile ist eine Zuschauerfrage vom lieben Felix, die aus der
Leadership Folge entstanden ist. So wie es unterschiedliche
Führungsstile gibt, so gibt es auch unterschiedliche Stile diesen
zu folgen. In dieser Folge schauen wir also einmal kurz von
Autokratie bis laissez faire.
In der gängigen Literatur ist das Thema kaum beschrieben, daher
nehmen wir uns die Führungsstile vor und schauen dann von dort
aus auf die Folgestile.
Team Resilienz Seminar: https://znip.academy/tr
Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/F-dHP7V3K7M
Führungsstile
Wir schauen also zunächst einmal auf die Führungsstile. Führung
ist das Beeinflussen von Bewegung in eine bestimmte Richtung. Da
steckt interessanter Weise auch Velocity drin und ist daher auch
irgendwie Führung im Sinne der Agilen Rollen.
Unter modernen Führungsstilen versteht man heute Fragen,
Befehlen, Vorleben, Bestrafung und vielen weiteren.
Henry Schneider hätte dagegen danach unterschieden auf welche
Motivationsmodelle die Führungsstile einzahlen. Also zunächst
einmal ob extrinsisch oder intrinsisch. Dann, dass extrinsische
Faktoren sicherlich Kontrolle, Bestrafung und Bonussysteme sind
und bei intrinsisch Purpose, Mastery und Autonomy. Janina
Kappelhoff würde Motivation eher aus der Führung abgrenzen.
Um das zu verstehen: Motivation kommt im Regelfall von innen und
wir können das entsprechende Umfeld dazu schaffen. Jetzt wirkt
sich das Umfeld aber auf die Motivation auch aus, weshalb es auch
stark selbst erfüllend ist, vor allem welche Menschen ich so
anziehe, die ja dann wiederum selbst motiviert sind. Du
verstehst, warum die Diskussion hierüber wertvoll sein kann. Doch
nicht heute.
Buchtipp: Agiler Führen
Disclaimer: Wir arbeiten mit Svenja zusammen und geben Trainings
für Teamworks, daher kann unsere Einschätzung von der
Zusammenarbeit geprägt sein.
Im Buch Agiler Führen von Svenja Hofert erfährst Du mehr zu
Führungsstilen, Ich-Entwicklungsstufen und wie das alles zur
agilen Welt passt.
Also wenn Du mehr zu dieser Folge wissen möchtest oder gar in
einer Führungsposition bist, dann empfehlen wir dieses Buch.
Situative Führung
Um hier nahtlos anzuschließen, reden wir über situative Führung.
Also was braucht es gerade für die Motivatoren der jeweiligen
Mitarbeiterin.
Zur situativen Führung gehört auch, dass Menschen entsprechend
ihrer Situation und persönlichen Einstellung geführt werden
dürfen. Also wahrscheinlich jeder von uns hat mal Tage an denen
Dinge mehr Spaß machen, als an anderen. Genau dieses
Fingerspitzengefühl dürfen moderne Führungskräfte entwickeln.
Dabei ist auch wichtig, dass nicht das komplette Team gleich
geführt werden sollte.
Genau hierauf kommt es bei Agiler Führung auch an. Also nicht die
Frameworks runterbeten zu können, sondern agil je Situation den
Führungsstil anzupassen.
Great Man
Ein weiterer Führungsstil wäre der Great Man Ansatz. Dieser
Führungsstil geht davon aus, dass man als Führungskraft geboren
wurde. Dies sehen wir häufig auch in Religionen oder Sekten, dass
es eine Person gibt, die von den Göttern auserwählt wurde oder
von ihnen abstammt. Auf Führung heruntergebrochen bedeutet dies,
dass man mit entsprechenden Fähigkeiten auf die Welt kam und
diese nun einsetzen, aber nicht vermitteln kann. Die Ursprünge
dieser Theorie stammen aus den 1841ern über das Buch „On Heroes,
Hero-Worship, and the Heroic in History“. Dort wurden 6
Heldentypen beschrieben. Gottheit, Prophet, Dichter, Geistliche,
Schreiber und König.
Hier nähern wir uns auch direkt dem autokratischen Führungsstil
an.
Es gibt also eine Person, die eine Form von Richtig kennt und
diese anderen mitteilt, die dem gerne folgen. Dies nimmt auch die
Komplexität aus dem Leben und gibt Verantwortung ab, da es eine
höhergestellte Person gibt, die die Entscheidungen für einen
übernimmt. Autokratische Züge entdecken wir auch bei Mandela und
dem Dalai Lama. Sicherlich Menschen mit sehr gutmütigen Zügen und
gleichzeitig ein autokratischer Stil. Es ist also nix schlechtes.
Autokratie
Autokratie stützt sich auf die Great Man Theorie. Diese benötigt
folgende Folgende, welche darüber wiederum die Komplexität aus
ihrer Welt nehmen. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn wir
einem Experten auf seinem Gebiet folgen.
Das ist also auch viel Verantwortung abgegeben und Führung von
Oben und von der Seite.
Dieser Folgestil ist sehr auf Sicherheit fokussiert. Das bedeutet
nicht, dass man automatisch hinterher ein körperlich sichereres
Leben führt, sondern eher, dass das Leben selbst in geregelteren
Bahnen ist und die Unsicherheit daraus entfern wurde.
Dieser Folgestil geht auch bei Familien eher in Richtung
Patriarchie und ist auf den unteren Ich-Entwicklungsstufen zu
finden. Dies soll auch keine Wertung darstellen. Die Stufen sind
weder gut noch schlecht und auch Dir wird sicher aufgefallen
sein, dass es nicht immer gut ist Menschen um sich zu haben, die
alles in Frage stellen.
Nach Henrys Beobachtung streben wir Menschen in Gruppen auch
häufiger zu diesem Stil. Beispielsweise bei der Urlaubsplanung.
Vor allem in Krisensituationen lässt sich beobachten, dass wir
die Verantwortung gern an jemanden abgegeben, der vermeintlich
die Situation besser unter Kontrolle hat. Denn Entscheidungen zu
treffen ist wahnsinnig anstrengend.
Dies ist auch Ausdruck von frühen Teamphasen, in denen wir auch
klare Ansagen machen dürfen.
Hierarchie muss nicht Führung sein
Gerade im Autokratischen Umfeld ist interessant, dass die
Hierarchische Führungskraft nicht die autokratische sein muss.
Also es kann Teammitglieder geben, die dieses Team autokratisch
führen und dabei die Hierarchie vielleicht sogar ignorieren. Dies
kann ein nützlicher Effekt, gerade in schwierigen Phasen, für das
Team sein.
Als Führungskraft und auch als Facilitatoren dürfen wir hier ein
waches Auge draufhaben.
Meist sind diese autokratischen Führungskräfte dann Fachexperten
oder Menschen, die sehr laut und extrovertiert sind.
Wenn dies zum Folgestil des Teams passt, und sind wir mal
ehrlich, das ist schon komfortabel, wenn jemand anderes für uns
denkt, dann bleibt auch das Team stabil.
Psychologische Experimente
Kurt Lewin hat Versuche an Schulklassen vorgenommen und diese
beobachtet, was passiert, wenn die Lehrkraft den Raum verlässt.
Dabei fiel auf, dass sowohl autokratisch, als auch laissez faire
geführte Klassen relativ schnell im Chaos versinken. Ganz anders
sieht das bei partizipativ geführten Klassen aus.
Daraus leitet sich der demokratisch partizipative Folgestil ab.
Dieser Folgestil profitiert davon, dass Entscheidungsalternativen
angeboten werden können und das Team in Abstimmung diese
Entscheidung fällt. Hier ist es mehr ein Tanz zwischen Führen und
Folgen und auch die Führung wechselt sich ab.
Dieser Zustand kann wahrscheinlich nicht ewig aufrechterhalten
werden und braucht ab und an stringentere Ausrichtung und auch
das Infragestellen. Zudem sind demokratische Prozesse oft
langsam.
Menschen mit diesem Folgestil achten sehr stark auf Zugehörigkeit
und Autonomie.
Hier bietet es sich an ein gemeinsames Werteset herzustellen und
Entscheidungsstrategien einzuüben.
Im laissez faire haben wir viel Selbstorganisation und Achten auf
sich selbst. Dazu benötigt es auch einen Rahmen, in dem man sich
selbst ausdrücken kann. Zusätzlich wäre es sehr gut einige
Selbstmanagement Praktiken zu etablieren. Beispielsweise, wie das
Team sich selbst wieder in einen ruhigen Zustand bringen kann.
Emotionale Führung
Daniel Goleman unterscheidet 6 emotionale Führungsstile.
Fordernd, Visionär, Demokratisch, Gefühlsorientiert, Coachend und
Befehlend.
Gerade die coachende Rolle ist interessant, denn dafür braucht es
auch Menschen, die sich coachen lassen. Ohne diese Bereitschaft
hat es Coaching schwer.
Kannst Du Dich darauf einlassen über Emotionen zu reden?
Magst Du es klare Vorgaben zu bekommen?
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