131 Fibonacci
Fibonacci Heute wieder eine Solo-Folge von Henry Schneider über die
Fibonacci-Folge. Also einer ganz speziellen Zahlenfolge, die wir im
Agilen gern verwenden. Diese ist gekoppelt mit
Wahrnehmungspsychologie,
19 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Fibonacci
Heute wieder eine Solo-Folge von Henry Schneider über die
Fibonacci-Folge. Also einer ganz speziellen Zahlenfolge, die wir
im Agilen gern verwenden.
Diese ist gekoppelt mit Wahrnehmungspsychologie, wozu Janina
Kappelhoff noch gesondert berichten wird. Henry hat da nämlich
wenig Ahnung von.
Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/r5xlYZPqPcs
Fibonacci-Folge
Die Fibonacci-Folge wurde von Leonardo Fibonacci 1202 beschrieben
oder erfunden. Damals um das Wachstum von Kaninchenpopulationen
zu beschreiben. Dies unter der Annahme, dass Kaninchen nicht
sterben und entsprechend nach gewisser Zeit geschlechtsreif sind
und neue Paare hervorbringen. Seine Folge beschreibt
exponentielles Wachstum und findet sich interessanterweise sehr
häufig in der Natur wieder. Noch besser, die Quotienten zweier
aufeinander folgender Zahlen, nähern sich dem Goldenen Schnitt
an, je weiter die Folge fortschreitet.
Die Folge selbst ist recht einfach, es werden aufeinanderfolgende
Zahlen addiert und bilden dann die nächste Zahl:
0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, …
Bei der Folge merkst Du schon bis 3 wirkt sie recht normal und ab
5 gehen die Summen der Vorgänger plötzlich exponentiell nach
oben.
Übrigens ist auch am 21. November Fibonacci Tag, da ist auch das
ganze Internet voll mit vielen weiteren spannenden Informationen
über ihn und seine Zahlenfolge.
Was hat das mit Agilität zu tun?
Zunächst einmal hat das nicht so viel miteinander zu tun. Die
Fibonacci-Folge wird aber interessant beim Schätzen (Estimation)
von User Stories.
Also vor allem im Schätzen von Komplexität zu einer User Story
findet die Fibonacci-Folge häufig Anklang in der Agilen Welt.
Wir nutzen sie also zum schätzen von Komplexität? Das machen wir
häufig mit dem Verfahren Planning Poker. Funktioniert aber auch
mit jedem anderen Verfahren. Henry nimmt gern das Team
Estimation. Ähnlich einer Bucket Estimation. Hör gern noch einmal
in die Schätzmethoden Folge.
Natürlich kannst Du beim No Estimation bleiben. Die
Fibonacci-Folge ist dann eher unrelevant für Dich, da diese in
Kombination zwischen Story Points und Schätzen zum Tragen kommt.
So nehmen wir auch Rücksicht auf die Unsicherheiten in einer
Schätzung. Wenn zwei Stories ähnlich Komplex sind ist es nicht so
sinnvoll sich über die Feinheiten zu unterhalten. Beispielsweise
ob nun eine 1 und die andere eine 2 bekommt. In Bereichen, die
viel komplexer sind, vielleicht ob eine 13 oder 21, ist es schon
sinnvoller hier die Schätzungen miteinander abzugleichen. Daher
das exponentielle Wachstum. Je komplexer und unsicherer, desto
höher die Zahl.
Am Ende bekommen wir Zahlen und damit auch Mess– und
Vergleichskriterien heraus. Ein Traum für einen Zahlenfuchs wie
Henry.
Die Magie der Zahlen
Diese ermittelten Zahlen können wir nun als Hilfestellung in das
Team zurückfließen lassen. Sowohl über das Schätzen, als auch das
Messen. Beispielsweise als Grundlage für die Product Ownerin, wie
viel der nächsten Aufgaben das Team wahrscheinlich schaffen wird.
Oder wo Aufgaben vielleicht noch sehr unklar sind und im
Refinement nachgeschärft werden sollten. Auch für die
Entwicklerinnen sind diese Zahlen gute Diskussionsgrundlagen.
Nun können wir über die Abarbeitung die bewältigte Komplexität
des Teams messen und daraus die Velocity ableiten. Diese wiederum
ist eine super Grundlage um Interventionen oder Experimente im
Team zu starten.
Wir haben uns auch schon häufiger genau mit diesen
Fibonacci-Zahlen beschäftig, nämlich in der Folge wo es um das
Story Points wegstreichen zwischen den Sprints ging.
In der Praxis
Ich nutze es wie gesagt in Schätzterminen mit dem Team oder im
Refinement. Meist im Teas Estimation, was sehr an die Bucket
Estimation angelehnt ist.
Also das Team schätzt ob zwei Stories relativ zueinander gleich,
weniger oder mehr komplex sind. Dann hänge ich diese in
Reihenfolge auf und gehe mit ihnen alle zu schätzenden Stories
durch. Danach packe ich die Fibonacci Zahlen an die Wand daneben.
Zeilenweise eine Zahl nach der anderen. Erst die 1, dann die 2,
dann die 3 und nun die 5. Naja eigentlich bestimmt das Team, wo
eine Zeile aufhört und die nächste StoryPoint Größe beginnt.
Die Komplexität steigt also an und auch die Schätzung wird
ungenauer. Beispielsweise könnte eine geschätzte 13 zwischen 9
und 20 liegen. Deshalb ist diese Folge so toll, da wir uns nicht
über einzelne Werte unterhalten müssen und gleich die Unschärfe
mit drin haben.
Daher auch immer die Product Ownerin beim Schätzen und allgemein,
wenn über User Stories gesprochen wird, dabeihaben. Sie kann
direkt Input liefern, Entscheidungen treffen und so zu besser
beschriebenen Anforderungen und damit besseren Schätzungen
führen.
Planning Poker
Am ehesten wird Dir dies aber beim Planning Poker begegnen. Wir
bekommen ein Kartenset und legen alle gleichzeitig verdeckt
unsere Schätzung ab. Das Planning Poker Deck enthält auch meist
eine angepasste Fibonacci-Folge und Zusatzkarten, wie die
Kaffeetasse und das Fragezeichen.
Wie ist das bei Dulliarbeit?
Jetzt gibts häufig direkt die Frage, „Wie ist das bei einer
Story, die nicht wirklich komplex ist, sondern wo ich einfach
viele Schritte hintereinander stur ausführen muss?“. Nehmen wir
als Beispiel die Enter-Taste bei DHL-Paketshops. Wenn ich ein
vollständig frankiertes Paket abgegeben, dann scannen sie zwei
Mal und dürfen dann gefühlt 15-mal Enter drücken. Keine Ahnung
was da für Abfragen kommen und es sieht Stupide aus. Simple oder
maximal noch komplizierte Aufgabe, aber nicht komplex.
Haben wir nun 40 Kundinnen in einer Stunde zu bedienen wird die
Aufgabe plötzlich komplexer. Durch die vielen verschiedenen
Interaktionen, vielleicht vergessen zu frankieren, entstehen nun
quasi unberechenbare Szenarien. Wir würden eher eine 55 statt
einer 1 vergeben. Und auch jeder Kunde einzeln hätte auch nur
eine Komplexität von 1. Die Summe der einzelnen Kundinnen wäre
also 40, die Aufgabe selbst aber 55.
Und hier kommen wir auch schon zu einer Lösung für zu komplexe
Aufgaben. Wir schneiden sie in kleinere Häppchen, die eher
überschaubar sind.
Angepasste Fibonacci Folge
Viele verwenden zum Schätzen lieber die Angepasste Fibonacci
Folge oder auch Cohn Folge, nach Mike Cohn benannt, verwenden.
Diese geht 0, 0.5, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 20, 40, 100. Die späteren
Zahlen lassen sich leichter merken und die Abstände sind
eindeutiger. Zudem gibt es zwischen 0 und 1 noch eine 0,5. Diese
macht das Schätzverfahren leichter.
Fazinierende Natur
Oben habe ich schon erwähnt, dass sich die Fibonacci-Folge immer
mehr dem Goldenen Schnitt annähert. Nun ist es zusätzlich so,
dass diese Folge auch an vielen weiteren Punkten der Natur
vorkommt. Schneckenhäuser zum Beispiel oder Sonnenblumen. So ist
es so, dass die Kerne einer Sonnenblume kreisförmig angeordnet
sind. Und zwar Kreise im Uhrzeigersinn und gegen den
Urzeigersinn. Dabei ist die Anzahl dieser Kreise zwei
aufeinanderfolgende Fibonacci Zahlen. Also gehen beispielsweise
13 gegen und 21 mit dem Uhrzeigersinn oder Links und Rechts rum.
Ähnliche Phänomene gibt es bei Blättern von Pflanzen. Auch diese
werden im Fibonacci-Muster ausgebildet. Dies sorgt dafür, dass
nicht zwei Blätter direkt übereinander ausgebildet werden und
sich so das Licht gegenseitig wegnehmen.
Cynefin
Möchtest Du mehr zu den Unterscheidungen zwischen komplex,
kompliziert und einfach erfahren, dann höre in unsere
Cynefin-Folgen rein.
Cynefin – klar und kompliziert
Cynefin – komplex und chaotisch
Get shit done,
Janina & Henry
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Agilität
Schätzen
User Stories
Komplexität
Story Points
Messen
Product Ownerin
Refinement
Velocity
Experimente
Story Points wegstreichen
Sprints
Cynefin – klar und kompliziert
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Teamentwicklung und NLP | Podcast der Znip Academy.
Heute wieder eine Solo-Folge von Henry Schneider über die
Fibonacci-Folge. Also einer ganz speziellen Zahlenfolge, die wir
im Agilen gern verwenden.
Diese ist gekoppelt mit Wahrnehmungspsychologie, wozu Janina
Kappelhoff noch gesondert berichten wird. Henry hat da nämlich
wenig Ahnung von.
Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/r5xlYZPqPcs
Fibonacci-Folge
Die Fibonacci-Folge wurde von Leonardo Fibonacci 1202 beschrieben
oder erfunden. Damals um das Wachstum von Kaninchenpopulationen
zu beschreiben. Dies unter der Annahme, dass Kaninchen nicht
sterben und entsprechend nach gewisser Zeit geschlechtsreif sind
und neue Paare hervorbringen. Seine Folge beschreibt
exponentielles Wachstum und findet sich interessanterweise sehr
häufig in der Natur wieder. Noch besser, die Quotienten zweier
aufeinander folgender Zahlen, nähern sich dem Goldenen Schnitt
an, je weiter die Folge fortschreitet.
Die Folge selbst ist recht einfach, es werden aufeinanderfolgende
Zahlen addiert und bilden dann die nächste Zahl:
0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, 377, …
Bei der Folge merkst Du schon bis 3 wirkt sie recht normal und ab
5 gehen die Summen der Vorgänger plötzlich exponentiell nach
oben.
Übrigens ist auch am 21. November Fibonacci Tag, da ist auch das
ganze Internet voll mit vielen weiteren spannenden Informationen
über ihn und seine Zahlenfolge.
Was hat das mit Agilität zu tun?
Zunächst einmal hat das nicht so viel miteinander zu tun. Die
Fibonacci-Folge wird aber interessant beim Schätzen (Estimation)
von User Stories.
Also vor allem im Schätzen von Komplexität zu einer User Story
findet die Fibonacci-Folge häufig Anklang in der Agilen Welt.
Wir nutzen sie also zum schätzen von Komplexität? Das machen wir
häufig mit dem Verfahren Planning Poker. Funktioniert aber auch
mit jedem anderen Verfahren. Henry nimmt gern das Team
Estimation. Ähnlich einer Bucket Estimation. Hör gern noch einmal
in die Schätzmethoden Folge.
Natürlich kannst Du beim No Estimation bleiben. Die
Fibonacci-Folge ist dann eher unrelevant für Dich, da diese in
Kombination zwischen Story Points und Schätzen zum Tragen kommt.
So nehmen wir auch Rücksicht auf die Unsicherheiten in einer
Schätzung. Wenn zwei Stories ähnlich Komplex sind ist es nicht so
sinnvoll sich über die Feinheiten zu unterhalten. Beispielsweise
ob nun eine 1 und die andere eine 2 bekommt. In Bereichen, die
viel komplexer sind, vielleicht ob eine 13 oder 21, ist es schon
sinnvoller hier die Schätzungen miteinander abzugleichen. Daher
das exponentielle Wachstum. Je komplexer und unsicherer, desto
höher die Zahl.
Am Ende bekommen wir Zahlen und damit auch Mess– und
Vergleichskriterien heraus. Ein Traum für einen Zahlenfuchs wie
Henry.
Die Magie der Zahlen
Diese ermittelten Zahlen können wir nun als Hilfestellung in das
Team zurückfließen lassen. Sowohl über das Schätzen, als auch das
Messen. Beispielsweise als Grundlage für die Product Ownerin, wie
viel der nächsten Aufgaben das Team wahrscheinlich schaffen wird.
Oder wo Aufgaben vielleicht noch sehr unklar sind und im
Refinement nachgeschärft werden sollten. Auch für die
Entwicklerinnen sind diese Zahlen gute Diskussionsgrundlagen.
Nun können wir über die Abarbeitung die bewältigte Komplexität
des Teams messen und daraus die Velocity ableiten. Diese wiederum
ist eine super Grundlage um Interventionen oder Experimente im
Team zu starten.
Wir haben uns auch schon häufiger genau mit diesen
Fibonacci-Zahlen beschäftig, nämlich in der Folge wo es um das
Story Points wegstreichen zwischen den Sprints ging.
In der Praxis
Ich nutze es wie gesagt in Schätzterminen mit dem Team oder im
Refinement. Meist im Teas Estimation, was sehr an die Bucket
Estimation angelehnt ist.
Also das Team schätzt ob zwei Stories relativ zueinander gleich,
weniger oder mehr komplex sind. Dann hänge ich diese in
Reihenfolge auf und gehe mit ihnen alle zu schätzenden Stories
durch. Danach packe ich die Fibonacci Zahlen an die Wand daneben.
Zeilenweise eine Zahl nach der anderen. Erst die 1, dann die 2,
dann die 3 und nun die 5. Naja eigentlich bestimmt das Team, wo
eine Zeile aufhört und die nächste StoryPoint Größe beginnt.
Die Komplexität steigt also an und auch die Schätzung wird
ungenauer. Beispielsweise könnte eine geschätzte 13 zwischen 9
und 20 liegen. Deshalb ist diese Folge so toll, da wir uns nicht
über einzelne Werte unterhalten müssen und gleich die Unschärfe
mit drin haben.
Daher auch immer die Product Ownerin beim Schätzen und allgemein,
wenn über User Stories gesprochen wird, dabeihaben. Sie kann
direkt Input liefern, Entscheidungen treffen und so zu besser
beschriebenen Anforderungen und damit besseren Schätzungen
führen.
Planning Poker
Am ehesten wird Dir dies aber beim Planning Poker begegnen. Wir
bekommen ein Kartenset und legen alle gleichzeitig verdeckt
unsere Schätzung ab. Das Planning Poker Deck enthält auch meist
eine angepasste Fibonacci-Folge und Zusatzkarten, wie die
Kaffeetasse und das Fragezeichen.
Wie ist das bei Dulliarbeit?
Jetzt gibts häufig direkt die Frage, „Wie ist das bei einer
Story, die nicht wirklich komplex ist, sondern wo ich einfach
viele Schritte hintereinander stur ausführen muss?“. Nehmen wir
als Beispiel die Enter-Taste bei DHL-Paketshops. Wenn ich ein
vollständig frankiertes Paket abgegeben, dann scannen sie zwei
Mal und dürfen dann gefühlt 15-mal Enter drücken. Keine Ahnung
was da für Abfragen kommen und es sieht Stupide aus. Simple oder
maximal noch komplizierte Aufgabe, aber nicht komplex.
Haben wir nun 40 Kundinnen in einer Stunde zu bedienen wird die
Aufgabe plötzlich komplexer. Durch die vielen verschiedenen
Interaktionen, vielleicht vergessen zu frankieren, entstehen nun
quasi unberechenbare Szenarien. Wir würden eher eine 55 statt
einer 1 vergeben. Und auch jeder Kunde einzeln hätte auch nur
eine Komplexität von 1. Die Summe der einzelnen Kundinnen wäre
also 40, die Aufgabe selbst aber 55.
Und hier kommen wir auch schon zu einer Lösung für zu komplexe
Aufgaben. Wir schneiden sie in kleinere Häppchen, die eher
überschaubar sind.
Angepasste Fibonacci Folge
Viele verwenden zum Schätzen lieber die Angepasste Fibonacci
Folge oder auch Cohn Folge, nach Mike Cohn benannt, verwenden.
Diese geht 0, 0.5, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 20, 40, 100. Die späteren
Zahlen lassen sich leichter merken und die Abstände sind
eindeutiger. Zudem gibt es zwischen 0 und 1 noch eine 0,5. Diese
macht das Schätzverfahren leichter.
Fazinierende Natur
Oben habe ich schon erwähnt, dass sich die Fibonacci-Folge immer
mehr dem Goldenen Schnitt annähert. Nun ist es zusätzlich so,
dass diese Folge auch an vielen weiteren Punkten der Natur
vorkommt. Schneckenhäuser zum Beispiel oder Sonnenblumen. So ist
es so, dass die Kerne einer Sonnenblume kreisförmig angeordnet
sind. Und zwar Kreise im Uhrzeigersinn und gegen den
Urzeigersinn. Dabei ist die Anzahl dieser Kreise zwei
aufeinanderfolgende Fibonacci Zahlen. Also gehen beispielsweise
13 gegen und 21 mit dem Uhrzeigersinn oder Links und Rechts rum.
Ähnliche Phänomene gibt es bei Blättern von Pflanzen. Auch diese
werden im Fibonacci-Muster ausgebildet. Dies sorgt dafür, dass
nicht zwei Blätter direkt übereinander ausgebildet werden und
sich so das Licht gegenseitig wegnehmen.
Cynefin
Möchtest Du mehr zu den Unterscheidungen zwischen komplex,
kompliziert und einfach erfahren, dann höre in unsere
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Cynefin – klar und kompliziert
Cynefin – komplex und chaotisch
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Janina & Henry
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Veränderungsprozess begleiten lassen, eure größten
Komplexitätsnester auflösen und die besten Teamtipps bekommen?
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In der Podcastfolge erwähnte Folgen zur Vertiefung:
Agilität
Schätzen
User Stories
Komplexität
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