Geht’s noch?!?!

Geht’s noch?!?!

Der deutsche Journalist Hubert Seipel hatte Zugang zu Wladimir Putin wie kein anderer. Nun kam heraus: Er bekam Hunderttausende Euro aus Moskau. Wofür steht der Fall?
42 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Der Journalist Hubert Seipel schrieb Bestsellerbücher und drehte
Dokumentarfilme, die Millionen Zuschauer in Deutschland erreichten.
Er zog über die Berichterstattung der deutschen Korrespondenten in
Moskau her und erklärte den Deutschen, warum Putin missverstanden
werde und eigentlich ganz anders sei. Sein Erfolg war kein Zufall,
finden Alice Bota und Michael Thumann: Es war ein Symptom dieser
Zeit, die mit der russischen Vollinvasion in der Ukraine am 24.
Februar 2022 ihr Ende nahm – zumindest vorerst. Alice Bota und
Michael Thumann erinnern sich, wie sie die Stimmung in Deutschland
um 2014 herum erlebt haben, als sie darüber berichteten, wie
Russland die Krim annektierte und seinen Tarnkappenkrieg gegen die
Ostukraine begann. Damals ernteten sie Beschimpfungen,
Abokündigungen, Vorwürfe der Einseitigkeit und Drohungen. Und sie
denken darüber nach, welche Verantwortung die Medien tragen für den
Fall Seipel, wie nachlässig die deutsche Gesellschaft bei
russischen Einflussnahmen war und was wir aus dem Fall Hubert
Seipel lernen können. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über
Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota
berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa,
Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in
Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen
Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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