#11 Geht auf keine Kuhhaut

#11 Geht auf keine Kuhhaut

1 Stunde 6 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren

Als Kopfschwarte (auch Skalp)
bezeichnet man die funktionelle Einheit von Haut, Unterhaut und
Sehnenhaube (Galea aponeurotica) über dem Schädeldach (Calvaria).
Das lockere subaponeurotische Bindegewebe verbindet hierbei die
Sehnenhaube mit dem Periost, was die freie Bewegung der
Kopfschwarte ermöglicht (subgaleotische oder subgaleale
Verschiebeschicht). Die Kopfschwarte hat bei einem Erwachsenen
eine typische Dicke von 5 mm. Die Arterien der Kopfschwarte
verlaufen  in Bindegewebskanälen, in denen sie kaum
verankert sind. Sie versorgen  auch das Periost des
Schädels, die äußere Lamelle (Lamina axterna) der  darunter
liegenden Schädelknochen und anastomosieren auch mit der
mittleren Hirnhautarterie. Im Einzelnen sind das in der
Stirnregion die Arteria supratrochlearis und die Arteria
supraorbitalis und Bereich der Schläfe die Arteria temporalis
superficialis. Die Venen der Kopfschwarte sind fest in der
Unterhautschicht verankert und stehen über Venae emissariae mit
den Hirnblutleitern in Verbindung. Die Nervenversorgung erfolgt
über Äste des Nervus trigeminus und über Dorsal- und Ventraläste
der ersten
Halsnerven.[1](https://de.wikipedia.org/wiki/Kopfschwarte)

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