21. Sollte es eine Kennzeichnungspflicht für „gefakte“ Fotos in den sozialen Netzen geben? | Kurzgespräch mit Katja Wallerberger
26 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein Großteil der Fotos in den sozialen Netzen wie Instagram oder
TikTok wird bearbeitet oder mit einem Filter versehen.
Die verbreiteten Fotos suggerieren dann häufig eine perfekte
Social Media Optik, die jedoch mit der Realität nichts zu tun
hat. Die Folge daraus ist ein verzerrtes Bild mit unrealistischen
Körperidealen, die gerade bei Kindern und Jugendlichen einen
enormen Körperdruck und eine verschobene Selbstwahrnehmung
erzeugen.
Norwegen hat dieses Problem erkannt und ein Gesetz verabschiedet,
was eine Kennzeichnungspflicht für „gefakte“ Fotos zum Gegenstand
hat. Ob das auch bei uns in Deutschland eine gute Idee wäre,
bespreche ich in dieser Kurzfolge mit Katja Wallerberger. Katja
ist eine langjährige studentische Mitarbeiterin in unserer
Kanzlei, die sich als „digital-native“ mit den Sozialen Netzen
auskennt und daher die perfekte Gesprächspartnerin für dieses
Thema.
Musik:
Gloria Tells
Technischer Support:
Dennis Friebe
Links zu mir:
BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte
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