Aufstehen: "Ich bin der Prototyp Morgenmuffel"

Aufstehen: "Ich bin der Prototyp Morgenmuffel"

Fünfmal gesnoozt und immer noch nicht richtig wach: Wie schafft man es endlich, in der Frühe gut aus den Federn zu kommen? Der ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast weiß Rat.
37 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Eigentlich wollte man doch pünktlich aufstehen, aber stattdessen
hat man den Wecker ignoriert und hetzt eine Stunde zu spät ins
Büro. Wie nur legt man seine Morgenmuffeligkeit endlich ab?
Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann, die drei Hosts des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", sind alle
drei mindestens Teilzeitmorgenmuffel und suchen in der
aktuellen Folge nach wachmachenden Lösungen. Spoiler: Snoozen und
dann wieder einschlafen zählt leider nicht dazu. Christoph Randler,
Professor an der Universität Tübingen, forscht zu Chronobiologie
und erklärt im Podcast, warum sich im Laufe des Lebens ändert, wie
gut wir morgens aus dem Bett kommen, und ob Kaffee wirklich beim
Aufwachen hilft. Und die Psychotherapeutin Sabine Schäfer aus
Weilheim, die auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen
Psychotherapeutenvereinigung ist, gibt Tipps, wie man sich morgens
mit ganz einfachen Dingen zum Aufstehen motivieren kann.  Im
Podcast erfahrt ihr auch, warum Rose abends nicht auf ein
Dreigängemenü verzichten muss und Lisa demnächst aus dem Bett
tanzt.  Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose
Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres
und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und
Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon
erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen
Folge.   Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an
gehtdanochwas@zeit.de.    Weiterführende (und im Podcast
erwähnte) Links und Lektüre:  - "Geht da noch was
Folge?"-Folge vom ZEIT-ONLINE-Podcastfestival von 2022: "Es kann
nicht immer gut laufen" - "Geht da noch was?"-Folge über Schlaf von
2022: "Schlaf benötigt man für alles" - Studie über den Effekt von
Tageslichtlampen auf Kinder und Jugendliche: Biological Rhythm
Research: Randler et al., 2011 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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