Handynutzung reduzieren: So entziehen Sie sich dem Smartphone-Sog
Sie wollen weniger Zeit am Handy verbringen, aber irgendwie klappt
es nicht? Der Optimierungspodcast hat eine
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Sie.
46 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Du wolltest doch nur kurz aufs Smartphone schauen, um zu gucken, ob
es regnet. Aber dann, pling, kommt eine Eilmeldung aufs Smartphone,
und noch bevor du sie zu Ende gelesen hast, schreibt dir ein Freund
auf WhatsApp, und kaum hast du ihm geantwortet, öffnest du die
Arbeits-E-Mails. Plötzlich ist es 17 Minuten später, du bist
gestresst und weißt immer noch nicht, wie das Wetter wird. Im
Internet finden sich zwar Dutzende Tipps, wie man sich weniger vom
Handy treiben lässt. Aber meist sind sie so pauschal, dass man im
Alltag nur an ihnen scheitern kann: Digital Detox machen, Dumbphone
kaufen, Bildschirm auf Schwarz-Weiß stellen. Lisa Hegemann und Rose
Tremlett, die Co-Moderatorinnen des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht
da noch was?", haben sich deshalb etwas anderes überlegt: eine
Anleitung, mit der du lernst, was dich eigentlich an deinem eigenen
Verhalten stört – und was dir in welcher Situation hilft. Die
Soziologin Lisa Waldenburger hat jahrelang zu digitalem Stress
geforscht und erklärt als Expertin in der Folge, welche
Generationenunterschiede sie bei der Smartphonenutzung bemerkt hat,
warum es sich bei Smartphonestress um kein individuelles Problem
handelt – und wie man die Technik nutzen kann, um weniger Technik
zu verwenden. Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose
Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und
Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge.
Schreibt uns mit Themenvorschlägen an: gehtdanochwas@zeit.de.
Weiterführende Links: - Die Soziologin Lisa Waldenburger hat in
einer Langzeitstudie untersucht, was zu digitalem Stress führt und
wie Menschen ihm begegnen: "Digitaler Stress und die neuen
Praktiken der Grenzziehung" (Publizistik: Waldenburger, Wimmer,
2025) - Waldenburger hat ihre Doktorarbeit zu der Frage
geschrieben, ob wir auch im Digitalen schöne Erlebnisse erfahren
können: "Resonanz und Entfremdung auf Facebook: Möglichkeiten und
Voraussetzungen digitaler Weltbeziehungen" - Warum soziale Medien
nicht wie Zigaretten sind, erklärt das
US-Magazin "Atlantic" hier: "Instagram Is Not a
Cigarette" - Diese "Geht da noch was?"-Folge erklärt, warum
Smartphones und soziale Medien so einen Sog entwickeln: "Wie Sie es
schaffen, weniger Zeit am Handy zu verbringen" [ANZEIGE] Mehr über
die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
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es regnet. Aber dann, pling, kommt eine Eilmeldung aufs Smartphone,
und noch bevor du sie zu Ende gelesen hast, schreibt dir ein Freund
auf WhatsApp, und kaum hast du ihm geantwortet, öffnest du die
Arbeits-E-Mails. Plötzlich ist es 17 Minuten später, du bist
gestresst und weißt immer noch nicht, wie das Wetter wird. Im
Internet finden sich zwar Dutzende Tipps, wie man sich weniger vom
Handy treiben lässt. Aber meist sind sie so pauschal, dass man im
Alltag nur an ihnen scheitern kann: Digital Detox machen, Dumbphone
kaufen, Bildschirm auf Schwarz-Weiß stellen. Lisa Hegemann und Rose
Tremlett, die Co-Moderatorinnen des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht
da noch was?", haben sich deshalb etwas anderes überlegt: eine
Anleitung, mit der du lernst, was dich eigentlich an deinem eigenen
Verhalten stört – und was dir in welcher Situation hilft. Die
Soziologin Lisa Waldenburger hat jahrelang zu digitalem Stress
geforscht und erklärt als Expertin in der Folge, welche
Generationenunterschiede sie bei der Smartphonenutzung bemerkt hat,
warum es sich bei Smartphonestress um kein individuelles Problem
handelt – und wie man die Technik nutzen kann, um weniger Technik
zu verwenden. Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose
Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
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wie Menschen ihm begegnen: "Digitaler Stress und die neuen
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2025) - Waldenburger hat ihre Doktorarbeit zu der Frage
geschrieben, ob wir auch im Digitalen schöne Erlebnisse erfahren
können: "Resonanz und Entfremdung auf Facebook: Möglichkeiten und
Voraussetzungen digitaler Weltbeziehungen" - Warum soziale Medien
nicht wie Zigaretten sind, erklärt das
US-Magazin "Atlantic" hier: "Instagram Is Not a
Cigarette" - Diese "Geht da noch was?"-Folge erklärt, warum
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