248. Abschied in der Ruhestand - ein Gespräch mit Kerstin Kowatzki
Auch in unseren Bibliotheken verabschiedet sich so nach und nach
die Boomer-Generation aus einem langen Berufsleben in den
Ruhestand. So auch Kerstin Kowatzki, zuletzt tätig in der
Stadtteilbibliothek Kaulsdorf. Im Februar hatte sie eingeladen
zu...
24 Minuten
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Bibliotheken sind Orte der Begegnung, ohne Konsumzwang, öffentlich für jedermann zugänglich. In Marzahn-Hellersdorf kann man an sechs Standorten die angebotene Medienvielfalt nutzen und dort arbeiten, lernen, spielen, sich treffen, Ausstellungen...
Beschreibung
vor 1 Monat
Auch in unseren Bibliotheken verabschiedet sich so nach und nach
die Boomer-Generation aus einem langen Berufsleben in den
Ruhestand. So auch Kerstin Kowatzki, zuletzt tätig in der
Stadtteilbibliothek Kaulsdorf. Im Februar hatte sie eingeladen zu
einer kleinen Abschiedsfeier. Aus diesem Anlass ließ die Leiterin
der Bibliothek, Anke Drewas, das Berufsleben unserer Kollegin Revue
passieren. Dabei kamen sehr bewegende und erstaunliche Details zur
Sprache, von denen viele langjährige Mitarbeiterinnen zum ersten
Mal hörten. In dieser Folge gibt Kerstin einen Einblick in die
Details eines Lebens voll unermüdlicher Arbeit und redet auch über
einen schweren Schicksalsschlag, den sie als junge Mutter erleiden
musste. Da sie immer etwas zu tun haben muss und Menschen um sich
braucht wie die Luft zum Atmen, wird sie ehrenamtlich weiterhin das
Angebot "Nähen in der Bibliothek" leiten.
Wir wünschen Kerstin alles Gute für den verdienten Ruhestand und
endlich die verdiente Zeit für sich selbst.
die Boomer-Generation aus einem langen Berufsleben in den
Ruhestand. So auch Kerstin Kowatzki, zuletzt tätig in der
Stadtteilbibliothek Kaulsdorf. Im Februar hatte sie eingeladen zu
einer kleinen Abschiedsfeier. Aus diesem Anlass ließ die Leiterin
der Bibliothek, Anke Drewas, das Berufsleben unserer Kollegin Revue
passieren. Dabei kamen sehr bewegende und erstaunliche Details zur
Sprache, von denen viele langjährige Mitarbeiterinnen zum ersten
Mal hörten. In dieser Folge gibt Kerstin einen Einblick in die
Details eines Lebens voll unermüdlicher Arbeit und redet auch über
einen schweren Schicksalsschlag, den sie als junge Mutter erleiden
musste. Da sie immer etwas zu tun haben muss und Menschen um sich
braucht wie die Luft zum Atmen, wird sie ehrenamtlich weiterhin das
Angebot "Nähen in der Bibliothek" leiten.
Wir wünschen Kerstin alles Gute für den verdienten Ruhestand und
endlich die verdiente Zeit für sich selbst.
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