338. Kein schöner Land – Peter Jordan im Gespräch über Krieg, Kultur und Erinnerung
Am 19. November war Peter Jordan zu Gast in der
Mark-Twain-Bibliothek und stellte sein Buch „Kein schöner Land –
Papas Krieg, meine Nazis und die deutsche Kultur“ vor. Er sagt von
sich selbst, es gebe keinen Tag, an dem er nicht an Krieg und
Shoah...
1 Stunde 5 Minuten
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Bibliotheken sind Orte der Begegnung, ohne Konsumzwang, öffentlich für jedermann zugänglich. In Marzahn-Hellersdorf kann man an sechs Standorten die angebotene Medienvielfalt nutzen und dort arbeiten, lernen, spielen, sich treffen, Ausstellungen...
Beschreibung
vor 4 Tagen
Am 19. November war Peter Jordan zu Gast in der
Mark-Twain-Bibliothek und stellte sein Buch „Kein schöner Land –
Papas Krieg, meine Nazis und die deutsche Kultur“ vor.
Er sagt von sich selbst, es gebe keinen Tag, an dem er nicht an
Krieg und Shoah denke. Der 1967 geborene Schauspieler, Hörspiel-
und Hörbuchsprecher sowie Theaterregisseur und Autor ringt bis
heute um ein für ihn richtiges Verhältnis zur deutschen Kultur. In
den jungen Jahren galt ihm, wie vielen seiner Generation, alles
Deutsche als verdächtig und muffig.
Das Buch ist ein autobiographischer, erzählender Essay von hoher
Aktualität, denn die Frage, was Deutschland ist und sein kann, wird
im Inneren von Rechtsradikalen und auch international mit
zunehmender Schärfe gestellt. Klar ist: Wegducken können wir uns
nicht mehr. Peter Jordan wagt eine so persönliche wie angstfreie
Antwort.
(Diese Beschreibung ist in Auszügen dem Verlagstext
entnommen.)
Sie hören Ausschnitte aus der eindringlichen Lesung und Diskussion,
die zeigt, wie wichtig es ist, sich mit Vergangenheit und Gegenwart
auseinanderzusetzen.
Moderation: Renate Zimmermann
https://www.dtv.de/autor/peter-jordan-9042
Besuchen Sie uns gerne auch unseren Literaturempfehlungspodcast
"LesBar im Stern-Zimmer"!
https://www.spreaker.com/show/4263765
http://www.berlin.de/bibliotheken-mh
Mark-Twain-Bibliothek und stellte sein Buch „Kein schöner Land –
Papas Krieg, meine Nazis und die deutsche Kultur“ vor.
Er sagt von sich selbst, es gebe keinen Tag, an dem er nicht an
Krieg und Shoah denke. Der 1967 geborene Schauspieler, Hörspiel-
und Hörbuchsprecher sowie Theaterregisseur und Autor ringt bis
heute um ein für ihn richtiges Verhältnis zur deutschen Kultur. In
den jungen Jahren galt ihm, wie vielen seiner Generation, alles
Deutsche als verdächtig und muffig.
Das Buch ist ein autobiographischer, erzählender Essay von hoher
Aktualität, denn die Frage, was Deutschland ist und sein kann, wird
im Inneren von Rechtsradikalen und auch international mit
zunehmender Schärfe gestellt. Klar ist: Wegducken können wir uns
nicht mehr. Peter Jordan wagt eine so persönliche wie angstfreie
Antwort.
(Diese Beschreibung ist in Auszügen dem Verlagstext
entnommen.)
Sie hören Ausschnitte aus der eindringlichen Lesung und Diskussion,
die zeigt, wie wichtig es ist, sich mit Vergangenheit und Gegenwart
auseinanderzusetzen.
Moderation: Renate Zimmermann
https://www.dtv.de/autor/peter-jordan-9042
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