Blame Games: Nein, danke.

Blame Games: Nein, danke.

Aufarbeitung ja, aber bitte konstruktiv!
15 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Nach Katastrophen und schweren disruptiven Ereignissen erlebt man
sie immer wieder: Sogenannte „Blame Games“, bei denen es darum
geht, Schuld vor allem bei anderen zu suchen. Das hilft nicht
weiter. Es gilt im Rahmen eines After Action Reviews die eigenen
Abläufe und Handlungen zu durchleuchten und dort besser zu werden,
wo es möglich und nötig ist. Dabei muss man sich auch unbedingt mit
Situationen auseinandersetzen, in denen eigentlich alles gut
gegangen ist – nur nicht nach Plan. Und wir müssen uns von der
Vollkasko-Illusion verabschieden: Nicht die Person ist am
vertrauenswürdigsten, die uns erklärt, dass alles zu 100% sicher
und ungefährlich ist, sondern die Person, die offen und transparent
über Risiken und Gefahren spricht. Auch wenn wir das oft nicht
hören wollen...

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