Vreni Peterer: «Jetzt wird über Missbrauch gesprochen, weil die Kirche muss»
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Vor einem halben Jahr ist die Pilotstudie zum sexuellen
Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
erschienen. Zeit für eine Zwischenbilanz mit Vreni Peterer. Sie
wurde als Mädchen von einem Priester vergewaltigt und ist heute
Präsidentin der Interessengemeinschaft für missbrauchsbetroffene
Menschen im kirchlichen Umfeld (IG MiKu).
Die Themen dieser Folge:
Seit einem halben Jahr ist Vreni Peterer eine öffentliche
Person. Was heisst das für sie?
Was hat die Pilotstudie bei Betroffenen ausgelöst?
Wie sieht die von den Bischöfen versprochene Zusammenarbeit
mit den Betroffenen-Organisationen aus?
Eine angekündigte Sofortmassnahme ist die unabhängige
Anlaufstelle: Wie und wann wird sie umgesetzt?
Die römisch-katholische Kirche hat 2016 einen
Genugtuungsfonds für verjährte Fälle eingerichtet: Was hat er
bewirkt?
Weshalb ist das Reden über das erlittene Unrecht so wichtig?
Welche Rolle spielt spiritueller Missbrauch?
Was bedeuten Vreni Peterer die Preise, mit denen ihr
Engagement geehrt wurde?
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