Beschreibung

vor 1 Jahr
In dieser Folge spreche ich mit Chipi (er). Chipi ist in den 90er
Jahren in der brandenburgischen Lausitz groß geworden. In einer
Zeit des Umbruchs und des Aufbruchs galt es für Chipi mehrere
Identitäten mit sich und seiner Außenwelt zu verhandeln: Als Queere
Person, als Schwarze Person und als Ostdeutscher. Als Tanzlehrer
traf Chipi zum ersten Mal andere Queers, vor den Nazis im Ort
musste er einmal in Angst ein Versteck suchen. Mit Chipi spreche
ich deshalb darüber, warum er nach mehreren Stationen wieder zurück
in den Osten gezogen ist, Rechtsextremismus als gesamtdeutsches
Problem und welche Rolle ein lokaler Kaufland in seinem Coming Out
spielte.

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