Beschreibung

vor 5 Monaten
Eike (he/they) ist in Helmstedt groß geworden, wo Eike mitunter
recht dualistische Erfahrungen gemacht hat: Auf der Bühne und im
Kulturbereich fuhr Eike oft Anerkennung für die eigene Kunst ein
und gleichzeitig wurde Eike vor Ort queerphob und rassistisch
diskriminiert und sogar bedroht. So war Eikes Engagement mal
Schutzschild und mal Angriffsfläche und Eike letztendlich in einem
unterschwelligen Alarmzustand. Mit Eike spreche ich deshalb über
die Erschöpfung, sich Menschenrechte erstreiten zu müssen, Eikes
Mutter als wunderbare Unterstützerin und das selbstbestimmte
Ausprobieren in Findungsprozessen. CN: Rassismus, Queerphobie,
rassistische und queerphobe Sprache

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