The Internet of shitty Things goes POP

The Internet of shitty Things goes POP

Und während Städteplaner schon in ganz anderen Dimensionen denken funktioniert IoT auch im kleinen Massstab nicht wirklich: Gabeln mit Bluetooth. Puppenhäuser mit Internetanschluss. Spülmaschinen mit eingebautem Webserver. Glühbirnen, die ein Softwareupda
28 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
Christoph Boecken Das IoT wird sich über kurz oder lang
durchsetzen, trotzdem geht damit ein Sicherheitsrisiko einher, da
wir uns einerseits abhängig vom Hersteller machen, die wiederum mit
den Daten missbräuchlich umgehen oder sich erst gar nicht um die
Sicherheit ihrer Hardware kümmern. Nutzte man früher für Botnetze
noch anfällige Rechner, so sind es heute eben Drucker,
Getränkeautomaten oder Leuchtmittel. Und gerade bei Dingen wie z.B.
Autos oder Ampeln kann es hier auch mitunter lebensgefährlich
werden. Der Vortrag ist kurzweilig und stellt in einer Präsentation
ein paar der absurdesten Beispiele vor. Er soll ganz klar
unterhalten, ohne dabei die ernsthafte Message zu vergessen.

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