Dem Verlorenen nachgehen, bis es gefunden ist
Die Gleichnisse vom Verlieren und Wiederfinden
17 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Jesus stellt in drei Gleichnissen als Selbstverständlichkeit vor
Augen, was keine Selbstverständlichkeit ist, zumindest nicht in
unserer Welt. Wer würde schon einem einzigen verlorenen Schaf
nachgehen, wenn sich dabei die anderen 99 verirren und zerstreuen
würden? Wer würde seinem herumvagabundierenden Sohn ein
öffentliches Freudenfest geben, nur weil er in Schimpf und Schande
heimkehrt?
Vielleicht möchte Jesus in seinen Gleichnissen eine
tieferliegende Wahrheit vorstellen, die wir entgegen all unseren
Erfahrungen glauben wollen und hoffen, dass es so sein könnte.
Der Vater im Himmel kann erst dann ein Freudenfest feiert, wenn
das Verlorene, das noch fehlt, wiedergewonnen ist und wenn wir
seine Sorge teilen.
Augen, was keine Selbstverständlichkeit ist, zumindest nicht in
unserer Welt. Wer würde schon einem einzigen verlorenen Schaf
nachgehen, wenn sich dabei die anderen 99 verirren und zerstreuen
würden? Wer würde seinem herumvagabundierenden Sohn ein
öffentliches Freudenfest geben, nur weil er in Schimpf und Schande
heimkehrt?
Vielleicht möchte Jesus in seinen Gleichnissen eine
tieferliegende Wahrheit vorstellen, die wir entgegen all unseren
Erfahrungen glauben wollen und hoffen, dass es so sein könnte.
Der Vater im Himmel kann erst dann ein Freudenfest feiert, wenn
das Verlorene, das noch fehlt, wiedergewonnen ist und wenn wir
seine Sorge teilen.
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