Wie Journalistinnen Opfer von Hasskampagnen werden
34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Hass-Attacken im Netz unterscheiden sich nicht von tatsächlichen
Attacken in der realen Welt.
Wenn Frauen über Social Media Massenvergewaltigungen angedroht
werden, Fotos von weiblichen Leichen geschickt werden oder
sexualisierte Beleidigungen gepostet werden, dann ist der Schmerz
real. Dann ist die Bedrohung leibhaftig spürbar. Und die Angst
davor, dass der digitalen Drohung reale Gewalt folgen kann.
Für das Projekt Storykillers haben sich mehr als Hundert
internationale Journalistinnen und Journalisten in die
Schattenwelt der Desinformationsindustrie begeben und
recherchiert, warum gerade Frauen so häufig Ziel und Opfer
digitaler Verleumdungs-Attacken werden. In dieser Episode des
SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden erklärt
Investigativ-Journalistin Maria Christoph die Ziele, Mechanismen
und Hintergründe solcher Kampagnen.
Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser
Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse
acht.milliarden@spiegel.de.
Weiterführende links:
SPIEGEL-Berichte »Storykillers«
Globale Studie »The Chilling« zur Online-Gewalt gegen
Journalistinnen
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