Putins alte Narrative für die neuen Rechten

Putins alte Narrative für die neuen Rechten

38 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Vor mehr als 100 Jahren wollten deutsche Nationalisten und
russische Kommunisten den Traum von einem großen eurasischen
Reich verwirklichen. Wie stark verfolgen ihn Wladimir Putin und
die Neue Rechte ihn noch heute?


»Konzepte, die damals entwickelt worden sind, als Antwort auf die
große Niederlage des Ersten Weltkriegs, die spielen tatsächlich
in der heutigen ideologischen Ausstattung, zum Beispiel in
Russland eine überraschende Rolle«, sagt Bestseller-Autor Steffen
Kopetzky in dieser Folge von Acht Milliarden. »Aber auch
Bewegungen wie die sogenannte ›Neuen Rechten‹ in Europa beziehen
sich auf Denker, auf Konzepte, die in diesen frühen
Zwanzigerjahren entwickelt worden sind«.


Warum ist die historische Kollaboration zwischen der deutschen
Reichswehr und der Roten Armee so interessant für
imperialistische Ideologen unserer Zeit? Wie funktionieren Putins
revisionistische Narrative auch im Ausland? Und inwiefern könnte
unsere Lebensweise dafür mitverantwortlich sein? Darüber spricht
Steffen Kopetzky in dieser Episode von Acht Milliarden.


Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser
Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse
acht.milliarden@spiegel.de.


Links zur Sendung: 


Wie Putin die AfD für seine Zwecke benutzt


Wer ist der rechtsextreme Vordenker Alexander Dugin?


Die Zusammenarbeit Reichswehr – Rote Armee von 1922 bis 1933
(Institut für Sicherheitspolitik)


Website des Schriftstellers Steffen Kopetzky


 


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