Was wir von Paul Potts lernen können.

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Beschreibung

vor 15 Jahren
Das Leben ist nun mal nicht gerecht. Manche werden mit einem
goldenen Löffel im Mund geboren, andere mit einer
Neurodermitis.
Untersuchungen zufolge haben Menschen, die in eine
Unternehmerfamilie geboren wurden, deutlich bessere Chancen, es zu
einer hoch dotierten Führungskraft zu bringen als ein genauso
talentierter Mensch, der aus einer Familie stammt, wo der Vater (!)
Angestellter oder gar Arbeiter war. Warum beginne ich
diesen Artikel mit solch wenig aufbauenden Tatsachen? Weil
es auch eine gute Nachricht gibt. "Nicht wie der Wind weht, sondern
wie man die Segel setzt" lautet eine oft gehörte Skipper-Weisheit.
Also, nicht wie etwas ist - die gegenwärtige Lage, unsere
Persönlichkeit , ein anderer Mensch - ist entscheidend, sondern wie
wir damit umgehen. Die Umstände für ein bestimmtes Vorhaben mögen
widrig sein, die eigene Persönlichkeit nicht gerade prädestiniert
dazu - entscheidend ist die innere Einstellung, ob uns etwas
gelingt oder ob wir von vornherein uns gar nicht daran wagen, es zu
versuchen. Ein Beispiel: Angenommen, Sie wollten
Opern singen, wären aber ziemlich unsicher, noch dazu
übergewichtig. Ihr unvorteilhaftes Aussehen wird nur noch von Ihren
schiefen, gelben Zähnen übertroffen, weswegen Sie sich nicht
trauen, den Mund zu öffnen. Beruflich haben Sie es vom
Regalauffüller im Supermarkt zum Handyverkäufer mit einem
Stundenlohn von acht Euro gebracht. Aber Sie wollen Opern singen.
Was Ihre Freunde und Bekannten zu diesem Wunsch sagen, können Sie
sich denken. Was machen Sie jetzt? Dauer: 8 Min. Diesen Beitrag
können Sie nachlesen oder weiterempfehlen auf meinem
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