Podcaster
Episoden
12.12.2025
42 Minuten
„Die Bundesregierung erkennt die De-facto-Regierung der Taliban
politisch nicht als legitime Regierung Afghanistans an.“ – so
steht es etwas kryptisch auf der Webseite des Auswärtigen Amtes
zu den bilateralen Beziehungen zwischen Afghanistan und
Deutschland. Ob Afghanistan, Syrien oder Venezuela, um nur einige
Beispiele zu nennen, die Frage der Anerkennung von Regierungen
ist immer wieder ein kontroverses Thema in den außenpolitischen
Beziehungen von Staaten. Doch welche völkerrechtlichen
Voraussetzungen bestehen für die Anerkennung der Regierungen
anderer Länder? Wie relevant ist die Legitimität der Regierung –
genügt vielleicht doch die effektive Ausübung von
Herrschaftsgewalt in dem Staatsterritorium? Über diese Fragen und
aktuelle Reformvorschläge, die eine Zentralisierung der
Anerkennung bei den UN fordern, spricht Erik Tuchtfeld in dieser
Folge mit Helmut Aust.
Im Grundlagenteil erklärt Isabel Lischewski unter anderem, wie es
Anfang der 70er Jahre dazu kam, dass eine andere Regierung als
Repräsentation des Gründungsmitglieds (und der Veto-Macht) China
in den Vereinten Nationen anerkannt wurde.
Wir freuen uns über jede Rückmeldung! Wie immer sind natürlich
Lob, Anmerkungen und Kritik auch an podcast@voelkerrechtsblog.org
herzlich willkommen. Abonniert unseren Podcast via RSS, über
Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es gibt die
Möglichkeit, auf diesen Plattformen den Völkerrechtspodcast zu
bewerten, wir freuen uns sehr über 5 Sterne!
Hintergrundinformationen:
Helmut Philipp Aust, Die Anerkennung von Regierungen:
Völkerrechtliche Grundlagen und Grenzen im Lichte des Falls
Venezuela, ZaöRV 2020, 73–99
Florian Kriener, Gewaltfreie Protestbewegungen als
Legitimitätsquelle? Eine Replik, ZaöRV 2020, 881–911
Michelle Burgis-Kasthala, UNSC Resolution 2803, EJIL: Talk!
2025
Kushtrim Istrefi, The Security Council and the Western
Sahara: Between Self-Determination and Implicit Recognition
of Moroccan Sovereignty, EJIL: Talk! 2025
Lukas Kleinert, Recognition of a Taliban Government?: A Short
Overview on the Recognition of Governments in International
Law, Völkerrechtsblog 2021
Völkerrechtspodcast, #1 Das Interventionsverbot: Von
Nicaragua bis Belarus, 08.01.2021
Völkerrechtspodcast, #7 Völkerrechtssubjektivität:
Staat oder nicht Staat, das ist hier die Frage, 02.07.2021
Moderation: Erik Tuchtfeld, LL.M (Glasgow) & Daniela
Rau
Grundlagen: Dr. Isabel Lischewski
Interview: Prof. Helmut Aust & Erik Tuchtfeld, LL.M
(Glasgow)
Schnitt: Daniela Rau
Credits:
DW News, What's behind Russia's recognition of the Taliban
government?, 05.07.2025
WDR, Mitglied der Taliban leitet afghanisches Generalkonsulat
in Bonn, 11.11.2025
Mehr
07.11.2025
52 Minuten
Diese Folge nimmt Transitional Justice (TJ) genauer unter die
Lupe. Unter TJ versteht man rechtliche und politische Maßnahmen,
die darauf abzielen, eine gewaltvolle Vergangenheit aufzuarbeiten
und zu einer neuen, gerechteren Ordnung
beizutragen. Zu den zentralen Instrumenten zählen die
strafrechtliche Verfolgung schwerer Menschenrechtsverletzungen,
Wahrheits- und Versöhnungskommissionen, Reparationen, politische
Reformen sowie Gedenkinitiativen. Im Grundlagenteil beleuchtet
Isabel Lischewski die Arbeit von Wahrheits- und
Versöhnungskommissionen im Detail.
An TJ-Prozessen sind zahlreiche gesellschaftliche Akteure mit
unterschiedlichen Interessen beteiligt, was häufig zu Spannungen
führt. Angesichts aktueller Konflikte stellt sich zudem die
Frage, welche Erfolge und Grenzen frühere TJ-Prozesse aufweisen
und welche Lehren daraus gezogen werden können. Vor diesem
Hintergrund stellt Jasmin Wachau gemeinsam mit ihren
Interviewpartnerinnen Hannah Franzki und Mariam Salehi
Transitional Justice auf den Prüfstand. Dabei bleibt es nicht bei
der Theorie: Durch konkrete Praxisbeispiele wird das Thema
anschaulich und greifbar gemacht.
Wir sind gespannt auf eure Rückmeldungen! Lob, Anmerkungen und
Kritik sind herzlich willkommen
an podcast@voelkerrechtsblog.org. Abonniert unseren
Podcast via RSS, über Spotify oder überall dort,
wo es Podcasts gibt. Es gibt die Möglichkeit, auf diesen
Plattformen den Völkerrechtspodcast zu bewerten, wir freuen uns
über 5 Sterne!
Hintergrundinformationen
Selbi Durdiyeva, Towards Decolonial Agenda for Transitional
Justice: “The Old is Dying and the New Cannot Be Born", in:
Thamil Venthan Ananthavinayagan & Amritha Viswanath Shenoy
(Hrsg.), The Wretched of the Global South: Critical Approaches to
International Human Rights Law (2024).
Hannah Franzki, Criminal Trials, Economic Dimensions of State
Crime, and the Politics of Time in International Criminal Law: A
German-Argentine constellation (2018).
Hannah Franzki, Totalitärer Staat und freie Wirtschaft. Zu
den Bedingungen von Freiheit in den Nürnberger
Industriellenprozessen, Zeitschrift für Friedens- und
Konfliktforschung 13 (2024).
Hannah Franzki & Maria Carolina Olarte, Understanding the
political economy of transitional justice: A critical theory
perspective, in: Susanne Buckley-Zistel, Theresa Koloma Beck,
Christian Braun & Friederike Mieth (Hrsg.), Transitional
Justice Theories (2013).
Hannah Franzki, Von Staatsstreich und Teufelspakt: Zustände
der Ausnahme, in: Andreas Fischer-Lescano, Hannah Franzki &
Johan Horst (Hrsg.), Gegenrechte: Recht jenseits des Subjekts
(2018).
Leena Grover, Transitional Justice, International Law and the
United Nations, Nordic Journal of International Law Issue 88
(2019).
Anne Menzel, Mariam Salehi, Global Hierarchies and Unequal
Pressures in the Report-Making of Truth Commissions,
International Studies Review 26 (2024).
Rosemary Nagy, Transitional Justice as Global Project:
Critical Reflections, Third World Quarterly 29 (2008).
Mariam Salehi, Reparationen für eine gerechte
Weltwirtschaftsordnung, in: Alex Veit & Daniel Fuchs
(Hrsg.), Eine gerechte Weltwirtschaftsordnung? Die »New
International Economic Order« und die Zukunft der
Süd-Nord-Beziehungen (2023).
Mariam Salehi, Transitional Justice in Process. Plans and
Politics in Tunisia (2022).
Ruti G. Teitel, Transitional Justice Genealogy, Harvard Human
Rights Journal 16 (2003).
Moderation: Jasmin Wachau & Rouven Diekjobst
Grundlagen: Dr. Isabel Lischewski
Interview: Dr. Hannah Franzki, Dr. Mariam Salehi & Jasmin
Wachau
Schnitt: Daniela Rau
Credits: UN Human Rights, Tunisia launches Truth and Dignity
Commission, 10 Juni 2014,
https://www.youtube.com/watch?v=S1QJz1Pko-o
Mehr
03.10.2025
27 Minuten
Krisennarrative sind im völkerrechtlichen Diskurs aktuell
allgegenwärtig, aber: Ist das überhaupt besonders? Ist das
Völkerrecht nicht schon länger – oder gar immer – eine Disziplin
der Krise? In Folge 50 des Völkerrechtspodcasts gehen wir diesen
Fragen auf den Grund. Um ein möglichst breites Meinungsspektrum
einzufangen, haben wir eine ganze Reihe von
Völkerrechtswissenschaftler:innen am Rande der Annual Conference
der European Society of International Law im September 2025 in
Berlin interviewt. In den Interviews geht es um individuelle
Perspektiven auf das Völkerrecht, eine Einordnung des aktuellen
Zustands des Völkerrechts und – orientiert am Thema der ESIL
Annual Conference – um eine Rekonstruktion des Völkerrechts.
Wir freuen uns über jede Rückmeldung! Wie immer sind natürlich
Lob, Anmerkungen und Kritik auch
an podcast@voelkerrechtsblog.org herzlich willkommen.
Abonniert unseren Podcast via RSS,
über Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es
gibt die Möglichkeit, auf diesen Plattformen den
Völkerrechtspodcast zu bewerten, wir freuen uns sehr über 5
Sterne!
Hintergrundinformationen:
Völkerrechtspodcast, Folge 12: Die Vereinten Nationen:
UNverantwortlich?
Völkerrechtspodcast, Folge 14: Internationaler
Flüchtlingsschutz: Pushbacks an den europäischen Außengrenzen
Völkerrechtspodcast, Folge 17: Völkerrecht und Öffentlichkeit
Völkerrechtspodcast, Folge 30: “Backlash”: Was bleibt von
internationaler Rechtsprechung in Zeiten der Krise?
Internationaler Gerichtshof, Military and Paramilitary
Activities in and Against Nicaragua (Nicaragua v. USA), Urteil v.
27.06.1986, Rn. 186.
Hillary Charlesworth, A Discipline of Crisis, 65(3) The
Modern Law Review (2002). 377
Ndina Tzouvala, International Law as a Discipline in
Crisis, 79(1) Australian Journal of International
Affairs (2025), 71
Fuad Zarbiyev, Of Bullshit, Lies, and ‘Demonstrably Rubbish’
Justifications in International Law, Völkerrechtsblog, 18.03.2022
Call for New Editors at Völkerrechtsblog, Völkerrechtsblog,
30.09.2025
Moderation: Daniela Rau & Rouven Diekjobst
Interviews: Hannah Birkenkötter, Matthias Goldmann, Valentin
Jeutner, Alexandra Kemmerer, Andreas Kulick, Birgit Peters, Dana
Schmalz, Pierre Thielbörger & Rouven Diekjobst
Schnitt: Daniela Rau
Mehr
08.08.2025
43 Minuten
Reproduktive Rechte sind zurzeit vor allem im Hinblick auf die
Frage nach dem legalen Schwangerschaftsabbruch medial präsent.
Dabei umfasst das breite Konzept der reproduktiven Rechte weit
mehr als das. Wie wird die reproduktive Autonomie völkerrechtlich
geschützt? Eva-Maria Bredler gibt uns Einblicke in ihre
Dissertation zur menschenrechtlichen Analyse von
geburtshilflicher Gewalt – einem rechtlich bislang nur wenig
beleuchteten, global relevanten Phänomen.
Im Grundlagenteil wechselt Isabel Lischewski die Perspektive und
erläutert die kollektive Dimension von Reproduktion im
Völkerrecht: Welche Rolle spielten und spielen auch heute noch
staatliche Maßnahmen zur Bevölkerungssteuerung und
Geburtenkontrolle oder das Narrativ der „Bevölkerungsexplosion“?
Wir freuen uns über jede Rückmeldung! Wie immer sind natürlich
Lob, Anmerkungen und Kritik auch an podcast@voelkerrechtsblog.org
herzlich willkommen. Abonniert unseren Podcast via RSS, über
Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es gibt die
Möglichkeit, auf diesen Plattformen den Völkerrechtspodcast zu
bewerten, wir freuen uns sehr über 5 Sterne!
Hintergrundinformationen:
Zum Interview:
CEDAW-Spruchpraxis: N.A.E. v. Spain, CEDAW/C/82/D/149/201,
27. Juni 2022; S.F.M. v. Spain, CEDAW/C/75/D/138/2018, 28.
Februar 2020.
UN Bericht: A human rights-based approach to mistreatment and
violence against women in reproductive health services with a
focus on childbirth and obstetric violence : note / by the
Secretary-General, A/74/137, 11 Juli 2019
Allgemein zu reproduktiven Rechten: Laura Anna Klein,
Reproduktive Freiheiten (Open Access), 2023;
KJ-Schwerpunktheft 2023/01.
Zu reproduktiver Gerechtigkeit: kitchen politics (Hg.), Mehr
als Selbstbestimmung! Kämpfe für reproduktive Gerechtigkeit,
2023.
Weiterführend zum Thema des Grundlagenteils:
Schmalz, D. (2024). Das Bevölkerungsargument: Wie mit der
Angst vor zu vielen Menschen Politik gemacht wird.
Schmalz, D. (2025). The population growth discourse in the
first decades of the United Nations: Interpretations of
global economic inequality and the struggles for a just
international legal order. Leiden Journal of International
Law (Open Access). https://doi.org/10.1017/S0922156524000621
Verwandte Folgen:
Völkerrechtspodcast, Folge 36: Gender-Based Crimes: Wo steht
das Völkerstrafrecht heute?
Völkerrechtspodcast, Folge 28: Menschenrechtsausschüsse:
Allgemeine Bemerkungen und Rechtserzeugung
Moderation: Erik Tuchtfeld, LL.M (Glasgow) & Daniela
Rau
Grundlagen: Dr. Isabel Lischewski
Interview: Eva-Maria Bredler & Daniela Rau
Schnitt: Daniela Rau
Credits:
Geneva – World Population Report, UN Audiovisual Library, 17.
April 2024, Minute 0:06-0:30
Mehr
04.07.2025
1 Minute
1625, also vor exakt 400 Jahren, veröffentlichte Hugo Grotius
sein wichtigstes Werk, De Iure Belli ac Pacis libri tres, zu
Deutsch: Drei Bücher über das Recht des Krieges und des Friedens.
Das Buch gilt bis heute als Meisterwerk der
Völkerrechtsgeschichte – und Grotius für viele als „Vater des
modernen Völkerrechts“. Aber: Es mehren sich kritische Stimmen zu
Grotius. Diese Debatten nehmen wir zum Anlass, um in dieser Folge
einmal grundsätzlich zu fragen: Warum sollten wir uns mit
Geschichten des Völkerrechts auseinandersetzen? Welche Ansätze
und Perspektiven darauf gibt es? Und wie lässt sich Grotius heute
beurteilen?
Die Folge hat zwei Interviews: Im ersten Interview spricht
Hendrik Simon mit Miloš Vec von der Universität Wien grundlegend
über die Wissenschaftsgeschichte des Völkerrechts, die
Entwicklung dieser Disziplin, glokale Perspektiven auf das Recht,
und die Frage, was wir aus der Vergangenheit lernen können.
Letztere Frage greift Hendrik Simon auch im zweiten Interview mit
Sué González Hauck von der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg
auf, um den Blick auf kritische, u.a. de-koloniale und
materialistische, Ansätze zur Völkerrechtsgeschichte im
Allgemeinen und zu Hugo Grotius‘ Werk im Speziellen zu werfen.
Bitte nehmt an der Umfrage von Wi4Impact teil, einem
Forschungsprojekt zu Wissenschaftspodcasts:
https://www.soscisurvey.de/wissenschaftspodcast/?act=WVh0snpZYL3IFBN3jRtoV2Zq&podcast=dervoelkerrechtspodcast
(Die Umfrage ist absichtlich im Pretest-Modus)
Wir freuen uns über Lob, Anmerkungen und Kritik an
podcast@voelkerrechtsblog.org. Abonniert unseren Podcast via RSS,
über Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es gibt die
Möglichkeit, auf diesen Plattformen den Völkerrechtspodcast zu
bewerten, wir freuen uns sehr über 5 Sterne!
Kapitelmarken:
(00:34) Begrüßung und Einführung
(03:22) Interview mit Miloš Vec: Völkerrechtsgeschichten im
Wandel der Zeit
(03:44) Warum Völkerrechtsgeschichte(n) heute?
(06:01) Glokale Perspektiven auf die Völkerrechtsgeschichte
(09:58) Kann man aus der Völkerrechtsgeschichte lernen?
(12:17) Alte und neue Quellen
(14:55) Völkerrechtsgeschichte und Politik
(20:47) Ausblick: Deutsche und globale Völkerrechtsgeschichte
(27:58) Moderation
(28:55) Interview mit Sué González Hauck: Kritische
Völkerrechtsgeschichten
(29:30) Mythos Hugo Grotius
(33:52) Braucht es „Väter“ des modernen Völkerrechts? Und
„Mütter“?!
(39:57) TWAIL: Koloniale Wurzeln des Völkerrechts
(43:19) Periodisierungen und Wendepunkte
(47:07) Krise, Fortschritt, Widerstand
(51:45) Ausblick: Neue kritische Perspektiven
(56:19) Diskussion und Abmoderation
Hintergrundinformationen:
Miloš Vec, “Eine leuchtende Spur. Zum Tod des Frankfurter
Juristen und Völkerrechtshistorikers Michael Stolleis (20.
Juli 1941–18. März 2021)”, Journal of the History of
International Law / Revue d'histoire du droit international
(2021).
Sué González Hauck, “History of International Law.”, in: Sué
González Hauck, Raffaela Kunz & Max (Hrsg.), Public
International Law. Routledge 2024.
Alexandra Kemmerer, “Völkerrechtsgeschichten”,
Völkerrechtsblog, 3. September 2014.
Anne Peters, Raphael Schäfer & Hendrik Simon,
“Völkerrechtsgeschichte (schreiben) – Fortsetzung der Politik
mit anderen Mitteln?: Ein Interview mit Anne Peters und
Raphael Schäfer”, Völkerrechtsblog, 17. September 2021.
Edward Jones Corredera, Mark Somos & Hendrik Simon, “The
Politics of Reception: 400 Years of Hugo Grotius’ De Iure
Belli Ac Pacis. An Interview with Edward Jones Corredera and
Mark Somos”, Völkerrechtsblog, 24.06.2025.
Moderation: Erik Tuchtfeld, LL.M (Glasgow) & Dr. Hendrik
Simon
Interview 1: Prof. Dr. Miloš Vec & Dr. Hendrik
Simon
Interview 2. Dr. Sué González Hauck & Dr. Hendrik Simon
Schnitt: Daniela Rau
Credits:
Hugo Grotius flieht in einer Kiste aus der Haft, Bayerischer
Rundfunk (BR), Archiv, Stand: 22.03.2019
Mehr
Über diesen Podcast
Völkerrecht to go, von den Redaktionsmitgliedern des
Völkerrechtsblogs: Ob Interventionsverbot, Menschenrechte oder
Corona-Impfstoffverteilung – wir kommen mit denen ins Gespräch, die
über Völkerrecht nachdenken. Mit spannenden Gästen aus dem
Völkerrecht reden wir über das, was sie und ihr Feld gerade bewegt,
immer anhand von aktuellen weltpolitischen Fragen. Gleichzeitig
betten wir diese Entwicklungen in die völkerrechtlichen Basics ein,
indem wir in einem Grundlagenteil wichtige Urteile, Kontroversen
und Prinzipien kurz und schmerzlos aufbereiten – für
Einsteiger*innen und Fortgeschrittene.
Kommentare (0)