Meilensteine - Alben, die Geschichte machten
Wir sprechen über die größten Alben der Pop- und Rockgeschichte. Jeden Montag gibt es eine neue Folge. Reinhören!
Podcaster
Episoden
01.12.2025
1 Stunde 13 Minuten
Mit ihrem legendären Album "Paranoid" haben Ozzy Osbourne und Black
Sabbath 1970 den internationalen Durchbruch geschafft. Mit Songs
wie "Paranoid", "War Pigs" oder "Iron Man" sind auf dem Album auch
drei der bekanntesten Songs der Gruppe. Diese Folge ist für das
Team der Meilensteine etwas ganz Besonderes. Es ist die erste
Folge, die wir live in einem Club vor Publikum aufgezeichnet haben
und mit dieser Folge verabschiedet sich das Meilensteine-Team sich
von der verstorbenen Rock- und Heavy Metal-Legende Ozzy Osbourne.
"Paranoid" von Black Sabbath gilt heute als eines der stilprägenden
Alben des Heavy Metal. Der Begriff Heavy Metal war ein Jahr zuvor
zum ersten Mal in einem Song erwähnt worden, bei Steppenwolfs "Born
To Be Wild" heißt es: "I like smokin' Lightning, Heavy Metal
Thunder, Racing with the Wind and the Feeling, that I'm under." Und
auf "Paranoid" machen Black Sabbath sich auf den Weg, die Musik zu
machen, aus der der Heavy Metal entsteht. Damit hat in den
kommenden Jahren der Hardrock und Heavy Metal dann gefühlt
musikalisch die Zeit der Hippie-Musik abgelöst und ist zum
musikalischen "Next Big Thing" geworden. Bis Black Sabbath so
geklungen haben, wie sie auf "Paranoid" klingen, hat es noch eine
kurze Weile gedauert. In der Anfangszeit bestand die Band noch aus
sechs Musikern und machte eher Heavy Blues-Musik. Ob das Album
"Paranoid" von Black Sabbath schon Heavy Metal ist, oder noch Heavy
Blues, oder etwas anderes dazwischen, darüber streiten sich Fans
gerne. Worüber sich viele Fans einig sind, ist, dass es wegweisend
für das Genre Heavy Metal ist. Genau deshalb ist es auch ein
absoluter Meilenstein. SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig stellt
fest: "Es hat unbestreitbar die Wurzeln des Heavy Metal und auch
alle Zutaten dieses Genres schon beinhaltet, wie wir sie heute als
Heavy Metal definieren würden." Auch der Gitarrensound auf
"Paranoid" von Black Sabbath ist ikonisch. Wie Tony Iommi zu diesem
Sound gekommen ist und wie er von seiner Fender Stratocaster zur
für ihn typischen Gibson SG-Gitarre gewechselt ist (dabei spielen
ein Unfall und ein Zufall eine entscheidende Rolle), und vieles
mehr besprechen wir im (Live)Podcast zu "Paranoid" von Black
Sabbath. __________ Über diese Songs vom Album "Paranoid" sprechen
wir im Podcast (19:55) – "War Pigs"(41:09) – "Paranoid"(47:07) –
"Iron Man"(01:01:58) – "Hand Of Doom" __________ Alle Shownotes und
weiterführenden Links zur Folge "Paranoid" findet ihr hier:
https://1.ard.de/black_sabbath_paranoid __________ Ihr wollt mehr
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24.11.2025
59 Minuten
1980 hat die Band Fehlfarben mit "Monarchie und Alltag" ihr
Debütalbum rausgebracht und damit ein prägendes Werk der deutschen
Punkszene geschaffen. Zu Gast bei uns im Podcast sind Sänger Peter
Hein und Gitarrist Thomas Schwebel. Das "Wohnzimmer und die
Keimzelle" der Fehlfarben, so beschreibt Katharina Heinius es im
Podcast, war der Ratingerhof in Düsseldorf, ein bekannter
Szenetreff für Künstler und Punks in der Düsseldorfer Altstadt. Wie
passend, dass auch hier die Geschichte der Fehlfarben startet.
Bevor die Fehlfarben hier begonnen haben, hatten alle Mitglieder
auch schon in anderen Punkbands aus dem Umfeld des Ratingerhofs
gespielt und wurden teilweise sogar abgeworben. Vom linken
Szenetreff mit Punks und Künstlern sind die Fehlfarben für die
Aufnahmen zum ersten Album schnell aufgestiegen. Den Plattenvertrag
gab’s bei EMI, keinem kleinen Punklabel, sondern einer großen
internationalen Firma. Passend zum großen Namen der Plattenfirma
durften die Fehlfarben ihr Album "Monarchie und Alltag" auch in
einem namhaften Tonstudio aufnehmen, den Maarweg Studios. In denen
hatten zuvor schon die Rolling Stones aufgenommen und Jahre später
würde auch Herbert Grönemeyer hier sein Album "Mensch" aufnehmen.
Für Musikredakteur Stephan Fahrig hat "Monarchie und Alltag" das
Prädikat Meilensteine vor allem schon dadurch erlangt, dass es
textlich herausragend ist. "Es war so passend in der Zeit", erklärt
Stephan Fahrig. Bei ihm haben sich einzelne Textzeilen und Wörter
aus den Fehlfarben Songs in seiner Schulzeit sogar in seine
Alltagssprache gebahnt. Ein Punkalbum war "Monarchie und Alltag"
für Stephan Fahrig dabei nie. Im Podcast erzählt Thomas Schwebel
von seinem ganz persönlichen Vermächtnis von "Monarchie und
Alltag". Wenn man so ein erfolgreiches Album gemacht hat, dann hat
das ein Leben schon persönlich sehr geprägt, erzählt der ehemalige
Gitarrist der Band. Neben den Geschichten zum Album und der Musik
sprechen wir im Podcast zu "Monarchie und Alltag" auch über die
Bandsituation und das Leben der Fehlfarben. Diese Chance muss man
schließlich nutzen, wenn zwei (ehemalige) Bandmitglieder selbst im
Podcast sind. Gemeinsam mit Katharina Heinius und Stephan Fahrig
sprechen die beiden Mitglieder der Fehlfarben Thomas Schwebel und
Peter Hein auch darüber warum Peter Hein damals die Band verlassen
hat, um wen genau es im Song "Grauschleier" eigentlich geht, wie
die Texte entstanden sind und noch vieles mehr aus der Geschichte
der Band. __________ Über diese Songs vom Album "Monarchie und
Alltag" sprechen wir im Podcast (19:03) – "Ein Jahr (Es geht
voran)"(32:23) – "Grauschleier"(39:22) – "Gottseidank nicht in
England"(42:00) – "All That Heaven Allows"(49:19) – "Paul ist tot"
__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge
"Monarchie und Alltag" findet ihr hier:
https://1.ard.de/fehlfarben_monarchie_und_alltag __________ Ihr
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17.11.2025
1 Stunde 10 Minuten
1975 veröffentlichten Queen ihr viertes Studioalbum "A Night At The
Opera", das für viele bis heute als ihr größtes Werk gilt. Auf dem
Album befindet sich auch der legendäre Hit "Bohemian Rhapsody". Der
Albumtitel lässt es schon erahnen, bei "A Night At The Opera"
handelt es sich um ein Meisterwerk, das wie eine Oper klingt. In
diesem Jahr feiert die Platte 50-jähriges Jubiläum. Zum Zeitpunkt
seiner Veröffentlichung war "A Night At The Opera" das teuerste
Album, das je aufgenommen wurde. Queen standen damals aufgrund von
Management- und Vertragsproblemen kurz vor dem finanziellen Ruin.
Obwohl das vorherige Album "Sheer Heart Attack" ein kommerzieller
Erfolg war, sah die Band kaum etwas von den Einnahmen. Ihr
damaliges Label Trient zahlte ihnen wöchentlich gerade mal 60
Pfund. Zusätzlich gab es Streit mit ihrem damaligen Manager Norman
Sheffield. 1974 trennten sich Queen von Trient und von Sheffield,
wechselten zu EMI und begannen unter ihrem neuen Manager John Reid
die Produktion von "A Night At The Opera". Brian May beschrieb das
Album einmal sogar als entscheidend für das Fortbestehen von Queen.
Zum bis dahin teuersten Album überhaupt wurde es unter anderem,
weil die Aufnahmen in sieben verschiedenen Studios stattfanden. Im
Sommer 1975 zogen sich Queen aus London zurück und probten in einer
Scheune auf einer Farm im Süden Englands. Zwischendurch arbeiteten
sie in den Rockfield Studios in Wales, bevor sie die Produktion in
verschiedenen Londoner Studios fortsetzten. "Bohemian Rhapsody"
gehört zu den größten Hits von Queen und vermutlich zu den
wichtigsten Songs der Rockgeschichte. Die Geschichte dahinter ist
genauso außergewöhnlich wie der Song selbst. Freddie Mercury hatte
bereits Ende der 1960er-Jahre die ersten Grundideen zu "Bohemian
Rhapsody". 2023 kam heraus, dass das Lied ursprünglich "Mongolian
Rhapsody" hieß. Diesen Titel hatte Mercury 1974 auf einem
Briefpapier notiert. Warum aus "Mongolian" schließlich "Bohemian"
wurde, bleibt bis heute ein Rätsel. Klar ist jedoch, dass das Wort
"Bohemian" im künstlerischen Kontext einen Freigeist beschreibt,
jemanden, der sich nicht an vorgegebene Strukturen hält. Genau das
trifft sowohl auf Freddie Mercury als auch auf "Bohemian Rhapsody"
zu. Der Song löst sich von traditionellen Konventionen.
Meilensteine-Redakteurin Katharina Heinius erklärt, dass er aus
drei Elementen besteht: einer Ballade am Anfang, einem Opernteil in
der Mitte und einem Rockpart am Ende. Mit einer Länge von fünf
Minuten und 55 Sekunden entspricht das Lied zudem kaum einem
typischen Hitmuster, weshalb sich das Label zuvor fragte, ob es gut
ankommen würde. Queen setzten sich dennoch durch. Das Lied blieb
so, wie es gedacht war, und wurde zunächst stückchenweise im Radio
gespielt. Die Neugier der Fans wuchs dadurch nur noch mehr und
verschaffte "Bohemian Rhapsody" am Ende die Aufmerksamkeit, die es
verdient. __________ Über diese Songs vom Album "A Night At The
Opera" sprechen wir im Podcast (03:11) – "'39" (11:20) – "Death On
Two Legs"(21:10) – "I'm In Love With My Car"(28:44) – "You're My
Best Friend"(36:00) – "Love Of My Life"(39:04) – "Good
Company"(49:06) – "Bohemian Rhapsody" __________ Alle Shownotes und
weiterführenden Links zur Folge "A Night At The Opera" findet ihr
hier: https://1.ard.de/queen-a-night-at-the-opera __________ Ihr
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10.11.2025
1 Stunde 16 Minuten
Patti Smith gilt als "Godmother of Punk", auch dank ihres 1975
erschienenen Albums "Horses". Bis heute gilt das Album als eines
der einflussreichsten der Rockgeschichte. "Ungezügelter Rock, aber
mit Köpfchen – das war die Idee hinter 'Horses'", so beschreibt
Meilensteine-Host Frank König das Debütalbum von Musiklegende Patti
Smith. Dass dieses Album in den Meilensteinen besprochen wird,
haben sich auch viele der Podcast-Hörer gewünscht – zurecht. Als
Patti Smith im November 1975 ihr Album "Horses" rausbringt, mit dem
rohen und "garagigen" Rocksound hat die Welt von Punkbands wie den
Sex Pistols, The Clash oder den Ramones noch nichts gehört. Neben
der Musik wurde Patti Smith selber auch stark von Dichtern und
Künstlern der Beat Generation beeinflusst. Sie selber kommt
eigentlich auch aus der Dichtkunst und der Malerei, wodurch sich
schnell erklärt, warum vor allem ihre Texte so stark sind.
Inzwischen ist "Horses" Teil des US-Kulturerbes und wurde auch in
die Rock'n'Roll-Hall-Of-Fame aufgenommen. Große Rockstars, das
waren damals fast ausschließlich Männer. Für junge Frauen, die sich
für Rock und ähnliche Spielarten interessierten, gab es keine
wirklichen Vorbilder, an denen sie sich orientieren konnten. Für
viele junge Musikerinnen wurde Patti Smith eben zu genau diesem
Vorbild. Sie hat gezeigt, dass man auch als Mädchen oder Frau
rocken kann und darf. Sängerin Viv Albertine von The Slits hat in
einem Interview gesagt, Patti Smith sei ihre eigene Seele, die
sichtbar gemacht wurde. "Ich habe noch nie eine Frau wie sie
gesehen. Sie ist meine Seele, die sichtbar geworden ist, all das,
was ich tief in mir verberge und nicht ans Licht bringen kann
[...]. Ich möchte mich nicht wie sie kleiden oder ihren Stil
kopieren, aber sie gibt mir das Selbstvertrauen, mich auf meine
eigene Weise auszudrücken", sagte Viv Albertine, Punk-Musikerin im
Interview mit dem "Far Out" Magazine. Nachdem Katharina Franck
"Horses" von Patti Smith gehört hatte, "war alles anders", erklärt
die Musikerin im Meilensteine-Podcast: "Patti Smith hat mich auf
einen neuen Weg gebracht, der aber schon als Sehnsucht in mir drin
war." Im Podcast sprechen Frank König, Katharina Franck und
Katharina Heinius auch über konkrete Beispiele, wie die Kunst von
Patti Smith auch den Weg in die Musik der Rainbirds geschafft hat,
zum Beispiel in dem Songzyklus "Sea Of Time" vom zweiten Album der
Rainbirds. Patti Smith versteht sich selber eher als Lyrikerin als
als Musikerin. Für sie ist die Musik ein Medium, mit dem ihre Texte
mehr Menschen erreichen können, erklärt Katharina Heinius im
Meilensteine Podcast. Erste Konzerte von Patti Smith fanden im New
Yorker Szeneclub "CBGB" statt, wo sie von Clive Davis entdeckt
worden ist. Patti Smith hat einen Plattenvertrag über sieben Alben
bekommen, was sehr ungewöhnlich war, und damit ein Beweis, wie groß
das Vertrauen in ihr Talent war. Patti Smith hat mit ihrem Album
"Horses" Generationen von Musikern, und vor allem Musikerinnen,
beeinflusst, inspiriert und ermutigt, selbst zum Instrument zu
greifen und darüber hinaus. Meilensteine Gast Katharina Franck hat
selbst über den Einfluss von "Horses" auf ihr – nicht nur
musikalisches Leben – einmal geschrieben, dass die Musik von Patti
Smith (in diesem Beispiel der Song "Birdland") ihr gezeigt hat,
dass "sich auch andere Menschen fremd fühlen in der Welt und man
sich seinen Platz darin selber nehmen muss". Und sowas schaffen mit
Sicherheit nur ganz wenige Künstlerinnen. __________ Über diese
Songs vom Album "Horses" wird im Podcast gesprochen (21:30) –
"Gloria"(35:55) – "Redondo Beach"(44:25) – "Birdland"(01:02:32) –
"Land"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge
"Horses" findet ihr hier: https://1.ard.de/patti_smith_horses
__________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die
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03.11.2025
1 Stunde 5 Minuten
Mit "White City (A Novel)" veröffentlichte Pete Townshend 1985 ein
sehr persönliches Album. Es erzählt die Geschichte von seiner
Jugend und dem Aufwachsen in Londons Sozialsiedlungen. "White City
(A Novel)" erschien am 11. November 1985 als das fünfte Solo-Album
des Sängers und The Who-Gitarristen Pete Townshend. Mit dem Album
reflektiert Townshend seine eigene Kindheit und beschreibt die
Welt, aus der er stammt. Der Sänger wuchs in der Nachkriegszeit in
West London, in der Nähe des realen White City-Viertels auf. Die
Gegend war in der Zeit eine Sozialbausiedlung, geprägt von
Hoffnungslosigkeit, Gewalt und sozialer Ungerechtigkeit. Das Foto
des Albumcovers wurde tatsächlich auch in diesem Viertel
aufgenommen. Pete Townshends Eltern trennten sich, als er etwa fünf
Jahre alt war. Da beide Musiker waren und oft unterwegs, musste er
bei seiner Großmutter leben. Diese Zeit war für ihn äußerst
traumatisch, da er dort emotionale Misshandlung erfuhr. Ende der
1970er- und Anfang der 1980er-Jahre verlor Townshend mehrere enge
Weggefährten, was ihn stark prägte und in eine Depression stürzte.
Zusammen mit seinen Kindheitserfahrungen verarbeitete er dies
zunächst in der Therapie und später auch künstlerisch in "White
City (A Novel)". "White City (A Novel)" greift tiefgehende
existenzielle und soziale Themen auf und gibt Einblicke in die
traumatische Kindheit von Pete Townshend. Für Meilensteine
Redakteur Stephan Fahrig ist es ein Album, dass wegen seiner
ernsten Inhalte besonders aus dem eher künstlichen Image der 1980er
heraussticht. Meilensteine Redakteurin Katharina Heinius sieht das
Werk sogar als den Abschluss einer Trilogie, die mit "Tommy"
beginnt, mit "Quadrophenia" fortgeführt wird und schließlich in
"White City (A Novel)" endet. __________ Über diese Songs vom Album
"White City (A Novel)" wird im Podcast gesprochen (21:19) – "Give
Blood"(36:12) – "Come To Mama"(39:14) – "Brilliant Blues"(45:15) –
"Face The Face"(54:47) – "White City Fighting"__________ Alle
Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "White City (A
Novel)" findet ihr hier:
https://1.ard.de/pete-townshend-white-city-a-novel __________ Ihr
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Mehr
Über diesen Podcast
Jede Woche stellt die SWR1 Musikredaktion ein Meisterwerk der Rock-
und Popmusik vor. Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die
Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren
Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den
Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die
größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler
wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac
unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge.
Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen.
Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte
veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht
gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie
sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über
den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und
von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die
Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten. Haben Sie
Anregungen für die nächste Folge, Fragen oder Kritik? Sie erreichen
die Redaktion per E-Mail unter meilensteine@swr.de.
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