Leaders Lodge: Stressbedingte psychische Erkrankungen

Wenn Stress krank macht Warum Symptome Sinn machen – und was sie schützen wollen Was passiert im Körper und im Gehirn, wenn Stress über längere Zeit anhält? Warum entwickeln Menschen psychische oder psychosomatische Symptome, obwohl sie lange funktioniert haben? Und weshalb sind diese Symptome oft kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Schutzmechanismus des Nervensystems? Dieser Podcast ist eine Sammlung psychoedukativer Audiofolgen aus der psychologischen Praxis und aus der Arbeit mit Führungskräften. Er richtet sich an Menschen mit hoher Stressbelastung, an Betroffene psychischer oder psychosomatischer Symptome sowie an Angehörige, die Zusammenhänge besser verstehen möchten. In ruhiger, verständlicher Sprache werden neurobiologische und psychologische Grundlagen erklärt: wie Stress das Nervensystem beeinflusst, warum Körper und Psyche reagieren, und weshalb Symptome wie Erschöpfung, Angst, depressive Verstimmung, innere Unruhe, Schmerzen oder Schlafprobleme eine innere Logik haben. Der Podcast verfolgt keinen therapeutischen oder coachenden Ansatz. Er bietet keine schnellen Lösungen, sondern Orientierung, Einordnung und Entlastung. Ziel ist es, Verständnis und Kohärenz zu fördern – für das eigene Erleben ebenso wie für das von nahestehenden Menschen. Alle Folgen sind zeitlos gestaltet und können unabhängig voneinander gehört werden. Der Podcast ist bewusst als abgeschlossener Wissensraum konzipiert – zum Nachhören, Vertiefen und Wiederkommen. Über mich: Mein Name ist Michaela Höfer, ich bin Klinische & Gesundheitspsychologin, Notfallpsychologin, Arbeitspsychologin, Unternehmerin und Führungskraft und begleite seit 20 Jahren Menschen mit stressbedingten Erkrankungen - heute in meiner Psychologischen Praxis und meinem Herzensprojekt - der Leaders Lodge. Weitere Infos unter: https://leaderslodge.at https://www.leaderslodge.at/wissenswert jttps://www.gesund-psychologie.at Hinweis: Dieser Podcast ersetzt keine psychologische oder medizinische Behandlung. Er versteht sich als ergänzende Psychoedukation.