ARCUS bewegt - Der Podcast für Gelenkersatz und Sporttraumatologie

ARCUS bewegt - Der Podcast für Gelenkersatz und Sporttraumatologie

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ARCUSKliniken

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Pforzheim

Episoden

ARCUS bewegt: Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Knieprothese?
25.11.2025
17 Minuten
In dieser Episode von "ARCUS bewegt" widmet sich Dr. Med. Boris Ivanovas, gemeinsam mit Moderatorin Lisa Bornbaum den entscheidenden Fragen rund um das Thema Kniegelenkersatz. Wir analysieren, wann der richtige Zeitpunkt für eine künstliche Knieprothese kommt und ob es immer eine Vollprothese sein muss. Viele Patienten stehen vor der Frage, wie stark die Schmerzen tatsächlich sein müssen, bevor chirurgische Maßnahmen in Erwägung gezogen werden können. Hierbei wird betont, dass der Leidensdruck und die Einschränkung der Lebensqualität entscheidende Kriterien sind, um die Notwendigkeit einer Operation zu beurteilen. Dr. Ivanovas erläutert die unterschiedlichen konservativen Behandlungsmöglichkeiten, die vor einer operativen Maßnahme ausgeschöpft werden sollten. Dazu zählen Bewegungstherapien, physiotherapeutische Maßnahmen, Schmerztherapien sowie alternative Methoden. Seiner Meinung nach ist es unabdingbar, dass Patienten aktiv an ihrer Genesung mitwirken, um eine Verschlechterung ihres Zustands zu vermeiden. Die Rolle der Eigeninitiative und die Bedeutung eines multimodalen Therapieansatzes werden hervorgehoben, um die Gelenkfunktion zu optimieren. Des Weiteren wird erörtert, welche Erwartungen Patienten an moderne Knieprothesen haben sollten. Während eine Teilprothese für ausgewählte Patienten, die nur in einem Teil des Gelenks Schäden aufweisen, sehr vorteilhaft sein kann, ist es wichtig, die individuellen Gegebenheiten jedes Patienten zu berücksichtigen. Dr. Ivanovas betont, dass es in Fällen, in denen mehrere Gelenkteile betroffen sind oder die Gesamtfunktion des Knies stark eingeschränkt ist, sinnvoller sein kann, eine vollständige Prothese zu wählen. Ein zentraler Aspekt der Diskussion ist die Suche nach dem richtigen Chirurgen. Veränderungen in der Kniechirurgie haben dazu geführt, dass exzellente medizinische Expertise entscheidend ist. Die Auswahl des Operateurs sollte auf Kriterien wie Erfahrungen, Fallzahlen und die individuelle Verbindung zum Patienten basieren. Dr. Ivanovas legt nahe, dass Patienten sich gut informieren und sicher sein sollten, dass ihr Operateur die nötige Erfahrung mitbringt, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Abschließend gibt Dr. Ivanovas den Zuhörern wertvolle Ratschläge und regt an, sich diese grundlegenden Fragen zu stellen: "Bin ich wirklich an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht länger in der bisherigen Qualität leben kann?" Dies sei entscheidend, um den geeigneten Zeitpunkt für eine Knieoperation zu finden. Er betont, dass nicht jeder Patient für eine Operation in Frage komme und dass eine gesunde Zusammenarbeit zwischen Patient und Chirurg notwendig sei, um den besten individuellen Behandlungsansatz zu finden. Alle Informationen rund um die ARCUS Kliniken, den Podcast und die Events finden Sie hier: linktr.ee/arcuskliniken
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ARCUS bewegt: Wenn die Prothese wackelt: Was tun?
05.11.2025
15 Minuten
In dieser Episode von "ARCUS bewegt" konzentrieren wir uns auf ein zentrales Anliegen vieler Patienten: Was passiert, wenn mit einer Endoprothese Probleme auftreten oder wenn sie nach vielen Jahren ausgetauscht werden muss? Trotz einer sehr niedrigen Komplikationsrate von unter 1% in den ARCUS Kliniken ist es für Patienten wichtig zu verstehen, was im Falle eines Falles auf sie zukommen könnte und welche modernen medizinischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Ich spreche mit Dr. Med. Axel Sehrt, einem Spezialisten für Endoprothetik, der uns detaillierte Einblicke in die Lebensdauer und Haltbarkeit dieser Prothesen gibt. Wir beginnen mit den unerlässlichen ersten Schritten nach der Operation, die für die Wundheilung von entscheidender Bedeutung sind. Dr. Sehrt erläutert, dass eine gute Heilung in den ersten Tagen und Wochen nach der Operation von essenzieller Bedeutung ist. Bei Anzeichen wie Rötungen oder Schmerzen sollten Patienten nicht zögern, sich sofort in der Klinik vorzustellen. Wir werfen dann einen Blick auf die durchschnittliche Lebensdauer einer Endoprothese. Dr. Sehrt erklärt, dass viele Prothesen über 20 Jahre hieb- und stichfest bleiben, jedoch können auch nach der Heilungsphase Probleme auftreten. Ähnlich wie bei der ursprünglichen Erkrankung können Patienten Jahre später wieder Beschwerden verspüren, was auf eine mögliche Prothesenlockerung hinweisen könnte. In solchen Fällen ist eine gründliche Diagnostik, mittels Röntgen und weiteren bildgebenden Verfahren, unerlässlich, um die Situation richtig einzuschätzen. Ein zentraler Punkt unserer Diskussion ist die Unterscheidung zwischen aseptischen und septischen Lockerungen. Dr. Sehrt schildert die verschiedenen Ursachen und Vorgehensweisen, die bei einer Lockerung zu beachten sind, was entscheidend für die anschließende Behandlung ist. Die Behandlung einer nicht-infizierten Prothese kann meist in einer einmaligen Operation erfolgen, während eine infektiöse Lockerung oftmals einen komplexeren, zweistufigen Prozess erfordert. Des Weiteren erfahren wir, wie die Wechseloperation stattfindet und welche Herausforderungen dabei auftreten können. Dr. Sehrt hebt hervor, dass es keine Standardanzahl für Wechseloperationen gibt; vielmehr hängt alles von der Knochensubstanz und dem individuellen Zustand des Patienten ab. Bei jeder Revision wird das Vorgehen adaptiv gestaltet, um bestmögliche Bedingungen für die neue Prothese zu schaffen. Abschließend bietet Dr. Sehrt wertvolle Tipps, um die Lebensdauer einer Endoprothese zu maximieren. Er betont die Bedeutung einer guten Rehabilitation und des aktiven Lebensstils. Während schweres Heben und körperliche Überlastung vermieden werden sollten, ist es entscheidend, sich im Alltag ausreichend zu bewegen und die Prothese kontinuierlich zu nutzen, um ihre Funktionalität zu garantieren. Diese Episode liefert umfassende und aufschlussreiche Informationen, die Patienten helfen, ein besseres Verständnis für ihren Zustand zu entwickeln und die richtigen Schritte zur Aufrechterhaltung ihrer Mobilität zu unternehmen. Alle Informationen rund um die ARCUS Kliniken, den Podcast und die Events finden Sie hier: linktr.ee/arcuskliniken
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ARCUS bewegt: Hüftschmerz - Muskel oder Arthrose?
21.10.2025
20 Minuten
In dieser Episode des Podcasts "ARCUS bewegt" konzentrieren wir uns auf das Thema Hüftschmerzen. Viele Menschen assoziieren Hüftschmerzen unmittelbar mit Arthrose, jedoch haben wir in dieser Diskussion mit Dr. Med. Matthias Hauschild, dem RZ-Direktor und leitenden Arzt der ARCUS Kliniken in Pforzheim, erfahren, dass häufig auch muskuläre Ursachen für diese Beschwerden verantwortlich sein können. Wir gehen der Frage nach, wie man erkennen kann, ob der Schmerz in der Hüfte tatsächlich von arthrotischen Veränderungen im Gelenk oder vielmehr von Problemen in der Muskulatur herrührt. Dr. Hauschild erklärt, dass Symptome oft doch sehr unterschiedlich sind und dass es entscheidend ist, die Quelle des Schmerzes zu identifizieren. Während der klassische Arthroseschmerz typischerweise in der Leiste gefühlt wird und sich bei Belastung bemerkbar macht, ist der muskuläre Schmerz in der Regel seitlich der Hüfte lokalisiert und kann in Gesäßmuskeln ausstrahlen. Diese Unterscheidung kann durch gezielte klinische und bildgebende Untersuchungen getroffen werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion liegt auf den verschiedenen Alters- und Berufsgruppen, die besonders anfällig für muskuläre Hüftschmerzen sind. Hierbei zeigt sich, dass Frauen zwischen 15 und 60 Jahren häufig betroffen sind. Interessanterweise bewirken nicht nur intensive Sportaktivitäten, sondern auch anatomische Konfigurationen und degenerative Prozesse im Alter, dass die Muskulatur geschwächt und anfälliger für Überlastungen wird. Wir thematisieren auch chronische Reizzustände der Muskulatur und wie man diese im Alltag erlebt. Dr. Hauschild erklärt, dass während längerer Ruhephasen die Schmerzen nicht unbedingt auftreten, jedoch bei bestimmten Bewegungen wie Treppensteigen oder langen Laufstrecken Beschwerden spürbar sind. Die Therapieansätze umfassen sowohl präventive Maßnahmen als auch gezielte Übungen, um die Muskulatur zu stärken. Ein wichtiges Hilfsmittel sind Wanderstöcke, die den Beckenbereich entlasten und so bei der Stabilisierung helfen können. Sollten konservative Therapieansätze nicht ausreichend sein, wird ein operativer Eingriff in Betracht gezogen. Hier spricht Dr. Hauschild über die Herausforderung einer Rekonstruktion der Glutealmuskulatur und die anschließende lange Rehabilitationszeit, bevor die Patienten zu einem normalen Lebensstil zurückkehren können. Dabei hängen der Erfolg und die Wiedererlangung der Kraft stark vom initialen Schweregrad der Muskelverletzung ab. Im Bereich des Leistungssports beleuchten wir, wie sich muskuläre Verletzungen unterscheiden von degenerativen Erkrankungen. Dr. Hauschild gibt Einblick in die häufigsten Verletzungen bei Sportlern, wie z.B. dem Reißen der hinteren Oberschenkelmuskulatur. Er erläutert die Akutsymptome und die anschließende Behandlung, bei der eine Operation in einigen Fällen notwendig sein kann, um eine vollständige Genesung zu gewährleisten. Abschließend werden präventive Übungen und allgemeine Tipps zur Vermeidung muskulärer Verletzungen im Alltag betrachtet. Dr. Hauschild ermutigt dazu, auf Körpersignale zu achten und kleinere Verletzungen ernst zu nehmen, um schlimmere Folgen zu vermeiden. Diese Episode bietet also nicht nur wertvolle Informationen über Hüftschmerzen, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen zur Prävention und zum Umgang mit muskulären Beschwerden. Alle Informationen rund um die ARCUS Kliniken, den Podcast und die Events finden Sie hier: linktr.ee/arcuskliniken
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ARCUS bewegt: Gelenkerhalt statt Ersatz
14.10.2025
22 Minuten
In dieser Folge von "ARCUS bewegt" widmen wir uns einem Thema, das vielen Menschen vertraut ist: der Arthrose und den Möglichkeiten des Gelenkerhalts. Gemeinsam mit Dr. med. Christian Eberle, einem erfahrenen Facharzt für Kniechirurgie an den ARCUS Kliniken, beleuchten wir, dass der Gelenkersatz nicht die einzige Lösung ist, wenn es um Gelenkprobleme geht. Dr. Eberle erklärt die modernen Therapiemöglichkeiten, die helfen können, ein Gelenk so lange wie möglich zu erhalten und geht auf die Umstände ein, unter denen eine Operation tatsächlich notwendig ist. Wir diskutieren eingehend, welche Strukturen in einem Gelenk von Arthrose betroffen sind und welche präventiven Maßnahmen sowohl im Sport- als auch im Alltag ergriffen werden können. Dr. Eberle betont die Bedeutung von Präventionsprogrammen, sei es im Leistungssport oder im Breitensport, die helfen sollen, Gelenkverletzungen zu vermeiden. Dabei werden verschiedene Programme und Übungen vorgestellt, die Patienten und Sportler zur Verfügung stehen, um ein frühzeitiges Abnutzen ihrer Gelenke zu verhindern. Ein weiterer zentraler Punkt ist die individuelle Analyse der Beschwerden eines Patienten. Dr. Eberle erläutert, dass beim Gelenkersatz immer das letzte Mittel der Wahl sein sollte und dass vor der Entscheidung für eine Operation eine gründliche Diagnostik und eine individuelle Therapieplanung notwendig sind. Hierbei wird auch die Rolle von konservativen Therapieansätzen wie Physiotherapie und Ernährung hervorgehoben, die gewissermaßen als Grundlagen der Arthrose-Therapie zählen. Im Rahmen der Episode greifen wir die Vorgehensweise bei rekonstruktiven Operationen auf. Dr. Eberle erklärt detailliert, wie eine vordere Kreuzbandrekonstruktion abläuft, die Techniken, die dabei zum Einsatz kommen, sowie die anschließende Reha-Phase. Er betont, dass eine schnelle Rückkehr zur vollen Belastung und Beweglichkeit wichtig, aber auch vorsichtig und schrittweise erfolgen muss. Die Rehabilitationsmaßnahmen werden auf die jeweilige Operation abgestimmt, um optimale Heilungschancen zu gewährleisten. Darüber hinaus thematisieren wir die Herausforderungen, denen sich Patienten bei einer Re-Ruptur gegenübersehen. Dr. Eberle führt in die komplexen Diagnostik- und Behandlungsansätze ein, die in solchen Fällen notwendig werden. Hierbei unterstreicht er die Bedeutung einer strukturierten Analyse und die Notwendigkeit, mögliche Begleitverletzungen zu erkennen, um den langfristigen Erfolg der Therapie sicherzustellen. Diese Episode bietet umfassende Einblicke in die Thematik Gelenkerhalt versus Gelenkersatz und ermutigt die Zuhörer, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit und Bewegung zu treffen. Dr. Eberles Fachwissen und die Erläuterungen machen deutlich, wie wichtig eine individuelle und differenzierte Herangehensweise in der Orthopädie ist. Alle Informationen rund um die ARCUS Kliniken, den Podcast und die Events finden Sie hier: linktr.ee/arcuskliniken
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ARCUS bewegt: Anästhesie und Anästhesiepflege
07.10.2025
20 Minuten
In dieser Episode von "ARCUS bewegt" widmen wir uns einem zentralen Thema für viele Patienten: der Anästhesie. Dazu begrüßen wir Frau Dr. Med. Carla Weber, sowie Jochen Ehlen. Gemeinsam klären wir die häufigsten Fragen rund um Narkose, Betäubung und Schmerzmanagement – von der Vorbereitung bis zur Aufwachphase. Zunächst erläutern wir die verschiedenen Arten von Narkosen und wie die richtige Methode für jeden Patienten gehandhabt wird. Die Patienten haben oft mehr Angst vor der Narkose als vor dem eigentlichen Eingriff. Daher legen wir stets Wert auf ein ausführliches, ruhiges und individuelles Gespräch, um die beste Narkoseform zu finden. Die Informationen, die Patienten im Vorfeld bereitstellen, sind entscheidend für die Planung des Narkoseablaufs. Wir klären über den Patientenprozess auf, um sicherzustellen, dass die Vorbereitung so reibungslos wie möglich verläuft und mehrfaches Vorstellen vermieden wird. Die beiden Hauptarten von Narkosen, die wir anwenden, sind die Vollnarkose und die Regionalanästhesie. Wir erklären, wie die Vollnarkose funktioniert, welche Medikamente eingesetzt werden und wie wir dafür sorgen, dass die Patienten während der Operation sicher betreut werden. Zudem erörtern wir die Vorteile der Kombination von Vollnarkose mit Regionalanästhesie, um den Bedarf an Narkosemitteln zu reduzieren und postoperative Schmerzen zu minimieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Tag der Operation selbst. Wir nehmen die Patienten bei ihrer Ankunft in der Klinik in Empfang und führen sie durch den gesamten Prozess von der stationären Aufnahme bis zur Narkoseeinleitung. Im Operationssaal erläutern wir, wer vor Ort ist, wie das Monitoring der Vitalfunktionen abläuft und welche Schritte zur Aufrechterhaltung der Narkose unternommen werden. Nach der Operation nehmen wir die Patienten im Aufwachraum in Empfang und überwachen sie weiter, bis sie vollständig wach sind. Wir informieren sie über die nächsten Schritte nach dem Eingriff, insbesondere bei ambulanten Operationen, und besprechen die wichtige Nachbehandlung und Rehabilitation. Unser Ziel ist es, die Patienten auf höchstem fachärztlichen Niveau zu betreuen und ihnen ein gutes Gefühl während ihres gesamten Aufenthalts zu vermitteln. Wir schließen die Folge mit der Betonung, dass unsere Patienten in sicheren Händen sind, unterstützt von einem großen Team erfahrener Anästhesisten und Pflegekräfte, die sich um ihr Wohl kümmern. Alle Informationen rund um die ARCUS Kliniken, den Podcast und die Events finden Sie hier: linktr.ee/arcuskliniken
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Über diesen Podcast

ARCUS bewegt - Der Podcast für Gelenkersatz und Sporttraumatologie In unserem Podcast „ARCUS bewegt!“ beantworten unsere Experten die häufigsten Fragen unserer Patienten – verständlich, kompakt und direkt aus der Praxis. Ob Gelenkersatz oder Sportverletzung: Von der ersten Vorstellung bis zur Reha nach der Operation nehmen wir Sie mit auf dem Weg zurück zur Bewegung. Jeden 2. Dienstag: 18:00 Uhr

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