Podcaster
Episoden
30.11.2025
9 Minuten
In der heutigen Episode schauen wir uns an, wie man Bebop-Melodien
mit Intervallen harmonisieren kann. Bevor es an konkrete Beispiele
geht, klären wir kurz, welche Intervalle sich dafür grundsätzlich
am besten eignen: Am gebräuchlichsten sind Terzen und Sexten, weil
sie die harmonische Qualität – Dur oder Moll – besonders klar
widerspiegeln. Natürlich lassen sich Melodien auch mit anderen
Intervallen begleiten: Quinten eignen sich eher, um Phrasenenden zu
markieren, während Sekunden oder Septimen gut funktionieren, wenn
man bewusst offene oder abstraktere Klangfarben erzeugen möchte.
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16.11.2025
11 Minuten
Zwischendominanten – Harmonie in Bewegung In dieser Episode tauchen
wir in die Welt der Zwischendominanten ein. Was hat es mit diesen
„eingeschobenen“ Dominanten auf sich? Warum klingen sie so logisch
– und so typisch nach Jazz? Hier erfahrt ihr, wie
Zwischendominanten funktionieren, wie sie in Jazz-Standards
auftauchen und wie ihr sie selbst erkennen und anwenden könnt.
Perfekt für alle, die Harmonielehre wirklich verstehen und hören
wollen. Sprecher: Dominik Hahn
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02.11.2025
18 Minuten
Heute geht es darum, wie man Melodien mit Akkorden harmonisiert und
ihr dieses Prinzip auf bekannte Standards anwenden könnt. Der
großartige Jazz-Pianist Barry Harris hat zu der Harmonisation von
Melodien, eine sehr effektive und zugängliche Herangehensweise
entwickelt. Das Ergebnis? Chord Melody Von der Harmonisation einer
Tonleiter bis hin zur Harmonisation von bekannten Standards wie:
There will never be another you.
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19.10.2025
13 Minuten
Ein Blatt Papier, ein paar Noten, ein paar Akkorde – und schon
kann’s losgehen. In der neuen Folge von Jazzheads sprechen wir
über das Herzstück des Jazz: das Lead-Sheet. Wie liest man es?
Was muss draufstehen? Und warum sind Realbooks heute die heimliche
Bibel vieler Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker? Wir werfen einen
Blick auf Geschichte, Praxis und kleine Tricks, die das
Zusammenspiel leichter machen – vom ersten Blick aufs Blatt bis zur
eigenen Notation. Klingt trocken? Keine Sorge – diese Folge swingt!
Unterhaltsam, kompakt und praxisnah – für alle, die Jazz nicht nur
spielen, sondern verstehen wollen. Jetzt reinhören und
durchstarten! Sprecher: Dominik Hahn
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05.10.2025
5 Minuten
Hallo und willkommen zurück zu einer neuen Episode von Jazzheads,
dem Podcast der Global Jazz Academy. Heute geht es darum, wie man
Rubato spielt. Jeder spricht mit einer gewissen Melodie und einem
flexiblen dynamischen Rhythmus. So frei wie ein gesprochener Satz
klingt, so frei klingt in der Musik eine Rubato gespielte Phrase.
Erst wenn man einen gesprochenen Rhythmus einer proportionierten
Zählzeit unterordnet, etwa wie beim Rap, bekommt man einen
konstanten Rhythmus bzw. Tempo.
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Über diesen Podcast
Mal anekdotisch, mal theoretisch, aber immer musikalisch, sprechen
wir über die Anfänge der Global Jazz Academy, über die Geschichte
des Jazzclub Schlot, Improvisation, Überoutinen, aber auch darüber
wie sich der Jazz in der Hauptstadt entwickelt hat – und was
heutzutage Jazz überhaupt bedeutet. Abonniere unseren Kanal und
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