Jazzheads Berlin - der Podcast der Global Jazz Academy Berlin

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Berlin • seit 1991

Episoden

Folge 20 – Harmonisation mit Intervallen
30.11.2025
9 Minuten
In der heutigen Episode schauen wir uns an, wie man Bebop-Melodien mit Intervallen harmonisieren kann. Bevor es an konkrete Beispiele geht, klären wir kurz, welche Intervalle sich dafür grundsätzlich am besten eignen: Am gebräuchlichsten sind Terzen und Sexten, weil sie die harmonische Qualität – Dur oder Moll – besonders klar widerspiegeln. Natürlich lassen sich Melodien auch mit anderen Intervallen begleiten: Quinten eignen sich eher, um Phrasenenden zu markieren, während Sekunden oder Septimen gut funktionieren, wenn man bewusst offene oder abstraktere Klangfarben erzeugen möchte.
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Folge 19 - Zwischendominanten
16.11.2025
11 Minuten
Zwischendominanten – Harmonie in Bewegung In dieser Episode tauchen wir in die Welt der Zwischendominanten ein. Was hat es mit diesen „eingeschobenen“ Dominanten auf sich? Warum klingen sie so logisch – und so typisch nach Jazz? Hier erfahrt ihr, wie Zwischendominanten funktionieren, wie sie in Jazz-Standards auftauchen und wie ihr sie selbst erkennen und anwenden könnt. Perfekt für alle, die Harmonielehre wirklich verstehen und hören wollen. Sprecher: Dominik Hahn
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Folge 18 – Chord Melody
02.11.2025
18 Minuten
Heute geht es darum, wie man Melodien mit Akkorden harmonisiert und ihr dieses Prinzip auf bekannte Standards anwenden könnt. Der großartige Jazz-Pianist Barry Harris hat zu der Harmonisation von Melodien, eine sehr effektive und zugängliche Herangehensweise entwickelt. Das Ergebnis? Chord Melody Von der Harmonisation einer Tonleiter bis hin zur Harmonisation von bekannten Standards wie: There will never be another you.
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Folge 17 – Wie liest man ein Lead-Sheet?
19.10.2025
13 Minuten
Ein Blatt Papier, ein paar Noten, ein paar Akkorde – und schon kann’s losgehen. In der neuen Folge von Jazzheads sprechen wir über das Herzstück des Jazz: das Lead-Sheet. Wie liest man es? Was muss draufstehen? Und warum sind Realbooks heute die heimliche Bibel vieler Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker? Wir werfen einen Blick auf Geschichte, Praxis und kleine Tricks, die das Zusammenspiel leichter machen – vom ersten Blick aufs Blatt bis zur eigenen Notation. Klingt trocken? Keine Sorge – diese Folge swingt! Unterhaltsam, kompakt und praxisnah – für alle, die Jazz nicht nur spielen, sondern verstehen wollen. Jetzt reinhören und durchstarten! Sprecher: Dominik Hahn
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Folge 16 – Rubato spielen
05.10.2025
5 Minuten
Hallo und willkommen zurück zu einer neuen Episode von Jazzheads, dem Podcast der Global Jazz Academy. Heute geht es darum, wie man Rubato spielt. Jeder spricht mit einer gewissen Melodie und einem flexiblen dynamischen Rhythmus. So frei wie ein gesprochener Satz klingt, so frei klingt in der Musik eine Rubato gespielte Phrase. Erst wenn man einen gesprochenen Rhythmus einer proportionierten Zählzeit unterordnet, etwa wie beim Rap, bekommt man einen konstanten Rhythmus bzw. Tempo.
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Über diesen Podcast

Mal anekdotisch, mal theoretisch, aber immer musikalisch, sprechen wir über die Anfänge der Global Jazz Academy, über die Geschichte des Jazzclub Schlot, Improvisation, Überoutinen, aber auch darüber wie sich der Jazz in der Hauptstadt entwickelt hat – und was heutzutage Jazz überhaupt bedeutet. Abonniere unseren Kanal und bleibe auf dem Laufenden.

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