Podcaster
Episoden
19.12.2025
40 Minuten
Diese Folge wird gesponsert von Trade Force Profi-Werkzeug.
In dieser Episode des SteckerCheckers begrüße ich Tobi, den
kreativen Kopf hinter Tobis Tool Time, der als Elektriker und
Content Creator auf Social Media eine bemerkenswerte Karriere
entwickelt hat. Wir tauchen ein in seine Erfahrungen und
Herausforderungen als Handwerker, der gleichzeitig als Influencer
agiert. Tobi hat es geschafft, seine Leidenschaft für das
Handwerk in eine Plattform zu verwandeln, die nicht nur ihm,
sondern auch anderen Handwerkern und Auszubildenden wertvolle
Einblicke und Unterstützung bietet. Tobi erzählt, wie er
ursprünglich aus der Musikszene als DJ in die Elektrik-Welt
eingestiegen ist und wie die Pandemie ihm die Zeit gab, sich neu
zu orientieren. Die Einführung seines YouTube-Kanals begann als
kreative Lösung, um etwas Sinnvolles zu tun, während die
Auftritte als DJ pausierten. Anfangs erstellte er einfache
Do-it-yourself-Videos über elektrische Grundlagen, die sich im
Laufe der Jahre zu einem umfassenden Format entwickelt haben, das
nun auch Fachkollegen und solche in der Ausbildung anzieht. Wir
diskutieren die Bedeutung von Authentizität auf Social Media,
besonders für Handwerker. Tobi betont, dass es entscheidend ist,
sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte seines Berufs
transparent zu kommunizieren. Dies fördert nicht nur das
Vertrauen bei seinen Kunden, sondern hilft auch, eine ehrlichere
Verbindung zu den Followern herzustellen. Ein interessantes
Konzept, das er anspricht, ist der Gedanke, Geschäftsbeziehungen
nicht nur auf einer professionellen Ebene zu halten, sondern
durch offene Kommunikation auch auf persönlicher Ebene zu
wachsen. Ein weiterer Punkt, den wir besprechen, ist die Balance,
die Tobi zwischen seinem Berufsalltag als Elektromeister und
seinem Engagement in den sozialen Medien finden muss. Anfangs
hatte er die romantische Vorstellung, er könnte seine Zeit klar
aufteilen, aber die Realität hat ihn gelehrt, dass der
Arbeitsalltag oft unvorhersehbar ist. Dennoch sieht er sowohl
seine Offline- als auch seine Online-Tätigkeiten als zwei Seiten
einer Medaille, die sich gegenseitig unterstützen. Als wir uns
mit dem Thema der Kundenbeziehungen befassen, hebt Tobi hervor,
dass Kunden häufig wissen, was sie von ihm erwarten können, da
sie seine Arbeit bereits online verfolgt haben. Dies schafft eine
Grundlage des Vertrauens. Ein prägnantes Beispiel aus seiner
Praxis zeigt, wie wichtig es ist, Fehler offen zu kommunizieren
und Verantwortung zu übernehmen, um das Vertrauen
aufrechtzuerhalten. Die Diskussion dreht sich schließlich auch um
die Herausforderungen, die die Branche mit sich bringt,
insbesondere in Bezug auf neue Technologien und Produkte. Tobi
erläutert, wie wichtig es ist, sich kontinuierlich fortzubilden
und über die neuesten Entwicklungen in der Elektrik-Branche
informiert zu sein. Er ist überzeugt, dass eine starke
Online-Präsenz auch dazu beiträgt, neue Talente für die Branche
zu gewinnen, was heutzutage eine der größten Herausforderungen
für Handwerksbetriebe ist. Diese Episode bietet wertvolle
Einblicke in das moderne Handwerk und zeigt, wie Social Media als
Werkzeug genutzt werden kann, um das Handwerk zu revolutionieren
und eine neue Generation von Handwerkern zu inspirieren und zu
erreichen.
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17.12.2025
46 Minuten
In dieser Episode des Stecker Checker Expertentalks dreht sich
alles um das Thema Wärmepumpen. Zu Gast sind die Experten Stefan
Reichelt und Justin Tippe von der Firma Vaillatn, die mit
Christoph, dem Moderator, eine tiefgehende und informative
Diskussion über die verschiedenen Aspekte von Wärmepumpen führen.
Dies ist das vollständig aufgezeichnete Gespräch, das eine
Vielzahl an aktuellen Fragen und Mythen rund um den Einsatz von
Wärmepumpen klärt, insbesondere in Altbauten. Die Folge beginnt
mit einer kurzen Vorstellung der Experten und ihrer jeweiligen
Rollen bei Vaillant. Stefan Reichelt erklärt, dass er als
Verkaufsberater für den Raum Lüneburg tätig ist und dabei
Handwerksbetriebe in Bezug auf die Planung und Auslegung von
Wärmepumpen unterstützt. Justin Tippe, Vertriebsingenieur für
Hamburg-Heide-Holstein, übernimmt den technischen Support und
begleitet umfangreiche Projekte. Mit ihrem geballten Wissen
starten sie in die Diskussion und greifen die Bedenken auf, die
viele Hausbesitzer hinsichtlich der Installation von Wärmepumpen
in älteren Gebäuden haben. Besonderes Augenmerk gilt dabei der
Frage, ob eine Wärmepumpe überhaupt in einem Altbau installiert
werden kann. Christoph berichtet von seinen eigenen Erfahrungen
mit seiner 1925 erbauten Immobilie und den anfänglichen Zweifeln
seiner Freunde und Bekannten. Stefan und Justin erläutern, wie
sich die Technologie in den letzten zehn Jahren entwickelt hat
und betonen, dass die alten Mythen über Wärmepumpen immer noch
bestehen, obwohl sie mittlerweile in Standardgrößen und mit
moderner Technik auch für ältere Häuser funktionieren. Ein
wichtiges Thema in der Diskussion sind die veralteten Gerüchte
über die Heizleistung und die Vorlauftemperaturen von
Wärmepumpen. Justin erklärt den Zuhörern, dass die modernen
Geräte mittlerweile mit Propan als Kältemittel arbeiten, was
deutlich höhere Vorlauftemperaturen ermöglicht und damit viele
der früheren Bedenken entkräftet. Dieser technische Fortschritt
hat es ermöglicht, auch Heizkörper in Altbauten effizient zu
betreiben, was gerade für die Zuhörer von großem Interesse ist.
Die Experten weisen darauf hin, dass eine ordnungsgemäße Planung
und Installation entscheidend für die erfolgreiche Nutzung einer
Wärmepumpe ist und dass die Sanierungsschritte, bevor man eine
Wärmepumpe einsetzt, individuell von einem Energieberater gut
durchdacht werden sollten. Auch die Möglichkeit, den eigenen
Stromverbrauch durch eine Wärmepumpe signifikant zu senken, wird
in der Diskussion hervorgehoben. Durch moderne
Steuerungstechnologien und dynamische Stromtarife könnten
Hausbesitzer Geld sparen und gleichzeitig zur Reduzierung des
CO2-Ausstoßes beitragen. Im Verlauf des Gesprächs werden weitere
praktische Aspekte thematisiert. Dazu gehört das Thema
Geräuschentwicklung von Wärmepumpen und die Installation der
Geräte in engeren Aufstellbereichen, die früher problematisch
gewesen wären. Die Experten erklären die neuen
Sicherheitsstandards und die Möglichkeiten, Wärmepumpen auch in
urbanen Gebieten zu platzieren, ohne Nachbarn zu stören.
Christoph bringt hier seine persönlichen Erfahrungen ein und
berichtet von der positiven Überraschung über den leisen Betrieb
seiner neuen Wärmepumpe. Abschließend fassen Stefan und Justin
die Schlüsselpunkte der Episode zusammen und ermutigen die
Zuhörer, sich mit der Technologie der Wärmepumpen
auseinanderzusetzen, da diese immer mehr zur normativen
Heizungsform wird. Der Podcast endet mit dem Ausblick auf eine
geplante Nachbesprechung in einem Jahr, in der Christoph die
praktischen Ergebnisse und seinen persönlichen Erfahrungshorizont
mit der Wärmepumpe weitergeben möchte. Insgesamt bietet diese
Episode wertvolle Einblicke in die Welt der Wärmepumpen und zeigt
auf, wie moderne Technik auch in älteren Gebäuden nachhaltige
Heizlösungen bieten kann.
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Balkonkraft, PV und Wärmepumpe - Jetzt einsteigen? Lohnt sich die Investition oder sollte man warten
03.08.2025
46 Minuten
Andrej Teodorovic, ein Solar- und Photovoltaik-Experte, wird im
Stecker-Checker-Experten-Talk interviewt und gibt umfassende
Einblicke in seinen Berufsalltag und die Entwicklungen im Bereich
erneuerbare Energien.
Er erzählt, dass sein Hauptaugenmerk auf der Planung von
Photovoltaikanlagen liegt, wobei er auf die individuellen
Bedürfnisse und Zukunftspläne der Kunden eingeht. Dies umfasst
nicht nur die Stromerzeugung durch Solarpanels, sondern auch die
Beratung zur Wärmeversorgung, die er seit etwa anderthalb Jahren
anbietet.
Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen ist in den letzten Jahren
gestiegen, insbesondere seit der Corona-Pandemie, als viele
Menschen begonnen haben, in ihre Immobilien zu investieren.
Andrej beschreibt, wie die Verknappung von Materialien und
geopolitische Ereignisse, wie der Ukraine-Krieg, die Ängste der
Verbraucher verstärkt haben, was sich direkt auf die Nachfrage
nach Heizlösungen wie Wärmepumpen und Solaranlagen ausgewirkt
hat. In der Branche hat es infolgedessen einen starken Anstieg an
Anfragen gegeben, und viele Firmen haben sich in diesem Feld
etabliert.
Aktuell beschreibt er jedoch eine Marktkonsolidierung, da die
anfängliche Euphorie nachgelassen hat. Er äußert sich zu der
Frage, ob eine Solaranlage für jeden sinnvoll ist. Dabei weist er
darauf hin, dass dies stark von der individuellen
Verbrauchssituation abhängt. Während für größere Haushalte oder
solche mit einem hohen Stromverbrauch eine Solaranlage sinnvoll
sein kann, sieht er bei kleinen Haushalten mit geringem Verbrauch
auch die Möglichkeit, dass ein Balkon-Kraftwerk eine attraktivere
Option darstellen könnte.
Er warnt jedoch davor, dass die wirtschaftlichen Aspekte nicht
die einzige Überlegung bei der Entscheidung für eine Solaranlage
sein sollten; vielmehr sei es eine Investition in die eigene
Unabhängigkeit und Sicherheit, die auch für zukünftige
Entwicklungen, wie E-Mobilität und Wärmepumpen, von Bedeutung
ist. Im Interview werden auch die Herausforderungen bei der
Kombination von PV-Anlagen mit Wärmepumpen und E-Mobilität
diskutiert. Andrej erklärt, dass eine PV-Anlage oft nicht
genügend Energie liefern kann, wenn das Auto geladen wird oder
die Wärmepumpe im Winter in Betrieb ist, da die Produktion in
diesen Zeiten typischerweise sinkt. Er betont die Bedeutung eines
intelligentes Energiemanagementsystems, um die Nutzung des
erzeugten Stroms zu optimieren und wirtschaftliche Vorteile zu
realisieren.
Weiterhin wird über die aktuellen Trends und Technologien im
Bereich der Photovoltaik diskutiert, insbesondere über neue
Module mit verbesserten Eigenschaften bei Verschattung und die
kombinierte Nutzung von Strom- und Wärmeerzeugung durch
PVT-Module. Andrej erläutert, dass solche Technologien in der
Lage sind, sowohl Strom als auch Wärme effizient zu erzeugen,
ohne umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig zu machen.
Das Gespräch schließt mit einem Überblick über den bürokratischen
Aufwand und die Anmeldemöglichkeiten für PV-Anlagen im Vergleich
zu Balkon-Kraftwerken. Andrej verdeutlicht, dass trotz eines
etwas höheren Aufwands für die Installation einer regulären
PV-Anlage, die Vorteile, wie eine größere Einspeiseleistung und
langfristige Wirtschaftlichkeit, den Aufwand rechtfertigen
können. Insgesamt bietet das Interview viele wertvolle
Informationen für Verbraucher, die sich für erneuerbare Energien
interessieren, und regt zur Diskussion über die nachhaltige
Energienutzung in der Zukunft an.
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23.05.2025
39 Minuten
In dieser Episode des Stecker Checkers sprechen wir mit Torben
Ledermann, einer führenden Figur im Bereich KNX-Gebäudeautomation
und YouTube-Experte. Diese Folge dient als zweites Bau-Update, in
dem wir die Herausforderungen und Überlegungen bei der
Integration von KNX in einen neuen Coworking Space besprechen.
Torben gibt wertvolle Einblicke und Ratschläge, die besonders für
Einsteiger im Bereich KNX hilfreich sind. Zu Beginn teilen wir
einen Überblick über die spezifischen Planungen für die 140
Quadratmeter große Bürofläche, wo verschiedene Lösungen im
Bereich der Gebäudeautomation getestet werden sollen. Torben
erklärt den grundsätzlichen Aufbau des KNX-Systems sowie die
Bedeutung der kabelgebundenen und kabellosen Varianten. Dabei
beleuchten wir die Unterschiede zwischen KNX und anderen
Smart-Home-Technologien. Die Flexibilität von KNX wird betont, da
über 500 Hersteller an diesem offenen Standard beteiligt sind,
was den Nutzern die Freiheit gibt, aus einer Vielzahl von
Produkten zu wählen. Torben bringt Klarheit in die oft komplexe
Materie der Verkabelung. Wir erfahren, dass für jede Steckdose
und Lampe eigene Leitungen benötigt werden, was zusätzliche
Planungen erfordert. Diese Details sind wichtig, da wir mit einem
Elektriker zusammenarbeiten müssen, um die Installation effizient
voranzutreiben. Außerdem wird die Herausforderung angesprochen,
wie man sowohl die erforderlichen Datenleitungen als auch die
physikalischen Stromleitungen für das System korrekt verlegen
kann. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Software, die
für die Inbetriebnahme der KNX-Geräte notwendig ist. Torben
erklärt, wie die Engineering Tool Software (ETS) für die
individuelle Programmierung jedes Geräts genutzt wird und hebt
hervor, dass die Logik dezentral in jedem Gerät selbst verankert
ist. Diese dezentrale Intelligenz ist ein Vorteil für die
Systemstabilität, da der Ausfall eines Geräts nicht das gesamte
System lahmlegt. Wir gehen auch auf die Sicherheit von
KNX-Installationen ein. Torben erläutert die Notwendigkeit von
Verschlüsselungen und Sicherheitsprotokollen, um unbefugte
Zugriffe zu verhindern, vor allem in gewerblichen Settings, wo
KNX zunehmend vernetzt ist. Dabei wird auch der Aspekt
angesprochen, wie KNX mit anderen Smart-Home-Technologien
interagieren kann, wie zum Beispiel mit Lösungen von Young Home
oder mit Wireless-KNX-Komponenten. Zum Abschluss der Episode
diskutieren wir die nächste Schritte im Planungsprozess,
einschließlich der Erstellung eines Raumbuchs, um die genauen
Anforderungen für jeden Raum festzulegen. Torben gibt
Empfehlungen, was die Auswahl von Aktoren und Sensoren betrifft,
und ermutigt dazu, die Automatisierung einfach und intuitiv zu
gestalten, um dem späteren Nutzer ein positives Erlebnis zu
bieten. Wir verabreden uns, in der nächsten Folge tiefergehende
Schritte zu besprechen und konkrete Listen zur Bestellung der
notwendigen Komponenten zu erstellen.
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17.01.2025
51 Minuten
In dieser Episode des Stecker-Checker-Experten-Talks widmen wir
uns dem komplexen Thema Nachhaltigkeit. Ich stelle die Fragen,
die uns als Konsumenten interessieren, insbesondere wie wir beim
Einkauf nachhaltigere Produkte erkennen können und wo eventuell
Greenwashing betrieben wird. Zudem beleuchten wir die
Verantwortlichkeiten nicht nur von Konsumenten, sondern auch von
Elektrikern und Herstellern.
Zu Gast sind Teresa Kleber, Projektmanagerin für Nachhaltigkeit
bei LEDVANCE, und Jan-Markus Rödger, Management Consultant bei
Implement Consulting. Teresa erläutert, dass sie sich auf die
Produktnachhaltigkeit konzentriert, insbesondere durch
Lebenszyklusanalysen und Umweltproduktdeklarationen, um
Transparenz über die Umweltwirkungen von Produkten zu schaffen.
Ihr Engagement zielt darauf ab, sowohl Konsumenten als auch
Dienstleistern Informationen über die Umweltbelastung und die
Nachhaltigkeit ihrer Produkte zur Verfügung zu stellen. Markus
spricht über die Herausforderungen, mit denen Unternehmen
konfrontiert sind, wenn es darum geht, Transparenz über
nachhaltige Produkte zu schaffen. Als skandinavische
Transformationsberatung unterstützt Implement Consulting
Unternehmen dabei, sich auf nachhaltige Praktiken zu verpflichten
und die Komplexität des Themas zu bewältigen.
Bei der Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien ist es
essenziell, ein umfassendes Verständnis für die Bedürfnisse der
Kunden zu entwickeln und die Kommunikation entsprechend
anzupassen, um so eine Verbindung zwischen Unternehmen und
Verbrauchern herzustellen. Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist
die Frage, wie Nachhaltigkeit als Verkaufsargument wahrgenommen
wird und welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um ihre
Produkte umweltfreundlicher zu gestalten. Teresa beschreibt die
Initiativen von LEDVANCE, wie die Einführung des Nature-Loop- und
Everloop-Programms, das den Einsatz von recycelten Materialien
und eine verbesserte Reparierbarkeit der Produkte fördert. Diese
Ansätze zeigen, dass Unternehmen nicht nur auf Fragen der Umwelt
reagieren, sondern aktiv an Lösungen arbeiten, um die Lebensdauer
ihrer Produkte zu verlängern und den Ressourcenverbrauch zu
minimieren.
Die Diskussion geht auch auf die Herausforderungen bei der
Verbraucherinformation ein. Teresa und Markus sind sich einig,
dass die Energieeinträge auf Produkten oft irreführend sind und
dass Verbraucher eine klare und einheitliche Kommunikation
bezüglich der Nachhaltigkeitsmerkmale erwarten sollten. Die
kommenden EU-Richtlinien zur transparenteren Kennzeichnung von
Produkten werden da einen bedeutenden Fortschritt darstellen. In
Bezug auf die Customer Journey wird betont, wie wichtig es ist,
Konsumenten aktiv in den Prozess der nachhaltigen
Entscheidungsfindung einzubeziehen.
Markus bringt das Beispiel aus der Modebranche über die
wirklichen Kosten eines Produktes und schlägt vor, dass ähnliche
Ansätze auch in anderen Sektoren verfolgt werden sollten, um ein
Bewusstsein für die langfristigen Auswirkungen von
Kaufentscheidungen zu schaffen. Abschließend ermutigen wir die
Zuhörer, sich selbst über nachhaltige Produkte zu informieren und
ihren Einfluss als Konsumenten geltend zu machen. Sowohl Teresa
als auch Markus betonen die Bedeutung von Glaubwürdigkeit und
Transparenz, damit Verbraucher informierte Entscheidungen treffen
können. Das Gespräch schließt mit der Aufforderung an die
Zuhörer, ihre Meinungen und Fragen zu teilen, um den Dialog über
Nachhaltigkeit fortzusetzen.
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Branche ein um über Tech Themen zu diskutieren.
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