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Achtsamkeit und Meditation für Deinen Business-Alltag
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Tu so, als ob du weise wärst – der psychologische Trick für perfekte Entscheidungen – mit Ramin Raygan
22.04.2025
50 Minuten
Episode auf YouTube anschauen: https://youtu.be/Ledj97-Af-c Wissen ist nicht gleich Weisheit! In dieser tiefen Gesprächsrunde zeigt dir Meditationslehrer und Autor der 13-Schlüsselmethode Ramin Raygan, wie du von bloßem Faktenwissen zu wahrhafter Weisheit gelangst - mit sofort anwendbaren Techniken für bessere Entscheidungen in allen Lebensbereichen. Themen in dieser Folge: Warum die meisten Menschen falsche Entscheidungen treffen (und wie du es besser machst) Der entscheidende Unterschied zwischen Wissen und Weisheit (bewährtes, gelebtes Wissen) Die revolutionäre "Als Ob"-Technik für sofort bessere Entscheidungen Das Lebensrad: Die 6 entscheidenden Bereiche für ein ausgewogenes Leben Die 3 Schlüssel für weise Entscheidungen: Was würde ich tun, wenn ich weise wäre? Was würde mein Mentor tun? Was würde mein höheres Ich tun? Warum "ein bisschen wollen" niemals reicht für echte Veränderung ️ Kapitelmarker 4:41 - Was ist Weisheit? 7:14 - Weise Entscheidungen treffen 23:43 - Ratio vs. Intuition 28:17 - Wie wird man weise? 34:06 - Hindernisse auf dem Weg zur Weisheit 38:15 - Die Rolle von Motivation BONUS-INSPIRATION Erfahre, wie die alten Philosophen wie Sokrates Weisheit lehrten und welche praktischen Übungen auch heute noch funktionieren! Über Ramin Raygan Ramin ist seit über 36 Jahren als Coach tätig und hat tausende Menschen begleitet. Vom Erfolgscoach wurde er zum Glückscoach und teilt heute sein Wissen weltweit. https://ramin-raygan.com/de/ https://www.linkedin.com/in/raminraygan https://www.youtube.com/channel/UCKX4bfDP7_KB52Nf4qMEOyQ https://www.facebook.com/KeyMeditationBerlin https://www.instagram.com/ramin.raygan/ https://www.tiktok.com/@ramin.raygan
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Meise oder Falke – 3 Wege zu mehr Mut und Entschlossenheit
26.02.2025
13 Minuten
Eine Metapher für Persönlichkeitsentwicklung und Mut In einem verschneiten Garten huschen kleine Meisen umher, vorsichtig, aufmerksam, stets auf der Hut. Plötzlich durchbricht ein Falke die Idylle. Schnell, kraftvoll, entschlossen. Dieses Bild ist mehr als nur eine Szene aus der Natur – es ist eine Metapher für unser Leben. Episode auf YouTube anschauen Meise oder Falke: Welche Rolle wählst du? Die Meisen stehen für Menschen, die sich von äußeren Umständen bestimmen lassen. Sie reagieren aus Angst, weichen aus, flüchten, wenn es schwierig wird. Doch in jedem von uns steckt auch ein Falke: mutig, zielgerichtet, voller Kraft. Aber Achtung! Es gibt zwei Arten von Falken: Der schwarze Falke: Er regiert mit Angst, sucht Kontrolle, will dominieren. Der freundliche Falke: Er verbindet Stärke mit Mitgefühl, tritt selbstbewusst auf und bringt anderen Vertrauen entgegen. Die gute Nachricht? Du kannst wählen, welcher Falke du sein willst. Niemand muss für immer eine Meise bleiben. Drei Schritte zu mehr Mut und Entschlossenheit Wie kannst du dich weiterentwickeln und aus deiner inneren Meise einen freundlichen Falken machen? Hier sind drei Dinge, die dich dabei unterstützen: 1. Wachse über dich hinaus Persönlichkeitsentwicklung beginnt bei Dir. Definiere Deine Ziele, lerne Dich selbst besser kennen und arbeite aktiv an Deinem Selbstbewusstsein. Probleme wird es immer geben – die Frage ist, wie Du mit ihnen umgehst. Atme durch, finde Lösungen und entscheide bewusst, wie Du reagieren möchtest. 2. Hol dir Unterstützung Niemand muss alles alleine schaffen. Ein starkes Umfeld hilft Dir, mutiger zu sein: Freunde, Familie oder Kollegen können Dir Kraft geben. Gruppen oder Communities inspirieren und motivieren dich. Um Hilfe zu bitten, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Klugheit. 3. Lass dich inspirieren Große Vorbilder können Dir zeigen, was möglich ist. Das können bekannte Persönlichkeiten sein oder Menschen aus Deinem Umfeld, die dich beeindrucken. Auch Kunst, Musik oder Bücher können Inspiration geben und Dir den Mut schenken, Deinen eigenen Weg zu gehen. Sei der freundliche Falke Stärke bedeutet nicht, andere zu dominieren, sondern für eine bessere Welt einzutreten. Nutze Deine Kraft, um Gutes zu bewirken – für dich und für andere. Wenn du diesen Weg gehen willst, bist du nicht allein. Die Kind People Community bietet dir einen Raum für Austausch und Wachstum. Hier kannst Du Dich mit Gleichgesinnten vernetzen und an Deinen Zielen arbeiten. Sei mutig. Sei ein (freundlicher) Falke! Jetzt mitmachen:
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Schluss mit guten Vorsätzen! So erreichst du WIRKLICH deine Ziele
27.12.2024
25 Minuten
In der hektischen Zeit zwischen den Jahren finden viele von uns einen Moment der Reflexion. Wir blicken zurück auf das vergangene Jahr und schmieden Pläne für die Zukunft. Doch wie können wir unsere Ziele so setzen, dass wir sie auch wirklich erreichen? Eine bewährte Methode ist das Lebensrad - ein kraftvolles Werkzeug zur Selbstreflexion und Zielsetzung. Ganze Folge auf YouTube ansehen Das Lebensrad: Ein Überblick über dein Leben Das Lebensrad teilt unser Leben in sechs zentrale Bereiche ein: Persönlichkeit Gesundheit und Vitalität Beziehungen und Freundschaften Finanzen Beruf Freizeit und Hobbys Für jeden dieser Bereiche bewertest du auf einer Skala von 0 bis 10, wie zufrieden du aktuell bist. Diese Bewertung gibt dir einen visuellen Überblick über dein Leben und zeigt dir, wo du bereits gut aufgestellt bist und wo noch Handlungsbedarf besteht. SMART-Ziele: Der Schlüssel zum Erfolg Nachdem du dein Lebensrad erstellt hast, geht es an die Zielsetzung. Dabei hilft dir das SMART-Prinzip: Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert Ein zusätzlicher, wichtiger Aspekt ist die Authentizität. Deine Ziele sollten zu dir passen und dich wirklich motivieren. Die Zielformel für nachhaltigen Erfolg Um deine Ziele konkret zu formulieren, nutze folgende Formel: "Am [Datum] habe ich [attraktives Ergebnis] erreicht." "Das sehe ich daran, dass [messbarer Indikator]." "Das Ziel ist mir wichtig, weil [persönliche Motivation]." Kleine Schritte, große Wirkung Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht in großen Veränderungen, sondern in kleinen, täglichen Fortschritten. Konzentriere dich auf ein konkretes Ziel und mache es dir täglich bewusst. Platziere dein formuliertes Ziel an Orten, wo du es regelmäßig siehst - sei es als Notiz am Spiegel oder als Hintergrundbild auf deinem Smartphone. Der goldene Satz der Zielerreichung Merke dir diesen Satz: "Jeden Tag werde ich in jedem Bereich etwas besser, weil ich Stück für Stück auf meine Ziele hinarbeite." Dieser Fokus auf den Prozess statt auf das Endergebnis hilft dir, motiviert zu bleiben - auch wenn sich deine Ziele im Laufe der Zeit verändern sollten. Fazit: Achtsam und freundlich zum Ziel Ziele zu setzen und zu verfolgen ist ein Prozess, der Geduld und Selbstfreundlichkeit erfordert. Nutze das Lebensrad als Kompass, formuliere deine Ziele SMART und authentisch, und konzentriere dich auf kleine, tägliche Fortschritte. So bleibst du motiviert und kommst Schritt für Schritt deinen Träumen näher.Wie sehen deine Ziele für das kommende Jahr aus? Teile deine Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren - gemeinsam können wir voneinander lernen und wachsen!
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Navigieren statt Kämpfen: Gelassen mit Veränderungen umgehen
11.12.2024
21 Minuten
Episode auf YouTube anschauen In den letzten Jahren haben wir eine Fülle von Veränderungen erlebt – von der globalen Pandemie bis zu wirtschaftlichen Herausforderungen und Umweltkrisen. Diese turbulenten Zeiten verunsichern uns und werfen Fragen auf: Welche Arten von Veränderungen gibt es? Welche Veränderungstypen gibt es? Wie mit Veränderungen umgehen? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf diese Fragen und ich möchte Dir ein Buch vorstellen, was mir einer meiner besten Basketball-Trainer während meiner Abi-Zeit empfohlen hat: "Who Moved My Cheese?" von Dr. Spencer Johnson (auf Deutsch: Raus aus der Falle mit der neuen Mäusestrategie). Welche Arten von Veränderungen gibt es? Veränderungen sind ein natürlicher Bestandteil des Lebens. Sie können in drei Hauptkategorien unterteilt werden: A: Die Situation ändert sich: Manchmal ändern sich die Umstände, wenn wir uns gerade eingegrooved haben. Wir sind schon eine Weile im Job oder in der Beziehung unterwegs und wir wissen, was wir zu erwarten haben. Und auf einmal kommt von Außen eine Veränderung daher. Dies kann durch technologische Entwicklungen, Marktveränderungen, einen neuen Vorgesetzten oder neue Unternehmensrichtlinien ausgelöst werden. B: Wir haben uns nicht geändert: In diesem Szenario sind wir schon lange sehr erfolgreich im Business. Unsere Konkurrenten scheinen zu uns aufzublicken oder sind zumindest nicht bedrohlich. Doch plötzlich tritt eine Disruption auf, sei es durch das Internet, 3D-Druck, soziale Medien oder künstliche Intelligenz. Wir haben schlicht den Gamechanger verschlafen. C: Wir wollen uns nicht verändern: Manchmal möchten wir Veränderungen vorantreiben, aber die Organisation, in der wir arbeiten, ist träge und widerstandsfähig gegenüber Veränderungen. Dies kann zu Frust führen, wenn man auf Widerstand stößt und hört: "Wir haben das hier schon immer so gemacht." Welche Veränderungstypen gibt es? In "Who moved my Cheese?" werden Menschen in zwei Hauptkategorien unterteilt, wenn es um deren Herangehensweise an Veränderungen: Mäuse: Diese sind instinktiv und handeln schnell. "Sniff" erkennt schnell Trends, während "Scurry" sofort handelt und Maßnahmen ergreift. Littlepeople: Diese denken mehr nach, können jedoch auch dazu neigen, Veränderungen zu widerstehen. "Hem" verschließt sich dem Wandel aus Angst vor Verschlechterung des Status Quo, während "Haw" sich anpasst, wenn er sieht, dass dies zur Verbesserung führt. Wie mit Veränderungen umgehen: Es gibt bestimmte Verhaltensweisen, die uns daran hindern, Veränderungen erfolgreich zu bewältigen: Entitlement: Die Haltung "Das (der alte, vermeintlich bessere Zustand) steht mir aber zu..." kann dazu führen, dass wir Veränderungen ablehnen. An alten Status Quo anhaften: Je mehr wir am alten festhalten, desto schwieriger wird die Anpassung an Veränderungen. Alte Glaubensmuster: Diese führen zu alten Ergebnissen, und wenn diese nicht mehr funktionieren, müssen wir sie überdenken. Die 5 Schritte um mit Veränderung klarzukommen: Veränderung akzeptieren: Akzeptiere, dass Veränderungen unausweichlich sind. Auf Veränderungen einstellen: Sei offen für neue Möglichkeiten und passe dich an. Veränderungen überwachen: Bleibe auf dem Laufenden und reagiere rechtzeitig. Schnell anpassen: Lasse Altes los und suche und verfolge Neue Chancen. Genieße die Veränderung: Sieh sie als Chance für persönliches Wachstum und positive Veränderung. Affirmationen & Impulse: VOR der Veränderung: Bereite dich aktiv auf Veränderungen vor. Achte auf Trends und Entwicklungen. Setze klare Ziele und überwache deinen Erfolg. WÄHREND der Veränderung: Stelle dir eine positive Zukunft vor. Finde Freude im Handeln und feiere kleine Erfolge. Denke daran, dass wenig neuer Käse besser ist als alter oder gar kein Käse. Fazit Veränderungen können uns viel abverlangen, gleichzeitig sind sie eine große Chance für uns. Je schneller wir uns den neuen Realitäten öffnen, desto eher haben wir die Möglichkeit, vom neuen Käse zu probieren. Menschen haben verschiedene Herangehensweisen an Veränderungen. Auch wenn nach Darwin die anpassungsfähigste Maus überlebt, so kann doch jedem Veränderungstypen etwas abgewonnen werden und jeder Typ kann im Unternehmen wichtige Aufgaben erfüllen. Im Buch "Who Moved My Cheese?" beschreibt Dr. Spencer Johnson am Ende auch, wie Führungskräfte die verschiedenen Qualitäten der Menschen in Veränderungsprozesse einbringen können. Wichtig ist, dass wir uns gut darauf vorbereiten und uns immer mal wieder daran erinnern, achtsam und bodenständig zu überprüfen, ob der nächste Wandel nicht bereits schon um die Ecke lugt. Bleib achtsam Bonus: Arbeitsblat "Mit Veränerungen umgehen"
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Fachkräfte der Zukunft: Wie generationsübergreifende Zusammenarbeit gelingt
27.11.2024
27 Minuten
Folge als Video Auf YouTube anschauen Interview mit Juliane Blankenburg In einer Arbeitswelt, die zunehmend mit Fachkräftemangel konfrontiert ist, stellt sich eine entscheidende Frage: Wie können Unternehmen die nächste Generation gezielt fördern und gleichzeitig die Brücke zwischen den Generationen schlagen? Juliane, eine erfahrene Persönlichkeits-Trainerin für Jugendliche, hat im Kindcast-Podcast wertvolle Einblicke und praktische Tipps gegeben, die Unternehmen, Eltern und Coaches gleichermaßen nutzen können. Hier die wichtigsten Erkenntnisse und Empfehlungen. 1. Ausbildung als strategischen Erfolgsfaktor nutzen Attraktivität als Arbeitgeber steigern Da es mehr Ausbildungsplätze als Auszubildende gibt, müssen Unternehmen stärker um junge Talente werben. Ein gezieltes Employer Branding, etwa durch Präsenz auf Ausbildungsmessen oder innovative Ausbildungsprogramme, ist essenziell. Junge Menschen suchen Sinnhaftigkeit und Selbstverwirklichung in ihrer Arbeit – Unternehmen sollten daher authentisch kommunizieren, wie sie diese Werte fördern. Langfristiger Nutzen trotz höherem Aufwand Ein häufiges Hindernis ist die Angst vor zusätzlichem Arbeitsaufwand durch Auszubildende. Doch langfristig zahlt sich diese Investition aus: Auszubildende, die intensiv betreut werden, entwickeln sich zu loyalen und kompetenten Fachkräften. 2. Die neue Arbeitsgeneration verstehen Generation Z: Sinnsuche und Selbstverwirklichung Die Generation Z unterscheidet sich stark von früheren Generationen. Geld allein motiviert sie nicht – vielmehr suchen sie nach Sinn in ihrer Arbeit. Unternehmen sollten deshalb den Dialog suchen und herausfinden, was junge Talente antreibt. Kommunikation auf Augenhöhe Die "Jungend von heute hat keinen Bock" ist ein Vorurteil, das Juliane Blankenburg entschieden widerlegt. Oft sind Missverständnisse zwischen den Generationen das Problem. Ein konstruktives Miteinander beginnt mit Gesprächen auf Augenhöhe und echtem Interesse an den Bedürfnissen der anderen Seite. 3. Unterstützung für Jugendliche: Eltern, Unternehmen und Coaches Eltern sollten ihren Schützlingen Raum für eigene Ideen geben Eltern spielen eine zentrale Rolle bei der Berufswahl ihrer Kinder. Statt jedoch eigene Vorstellungen zu projizieren, sollten sie Fragen stellen, die die Stärken und Interessen der Jugendlichen ins Zentrum rücken: „Was macht dir Spaß?“ „Wofür stehst du morgens gern auf?“ „Was kannst du besonders gut?“ Coaches: Neutrale Begleitung Azubi-Coaches wie Juliane Blankenburg bieten eine wertvolle Perspektive von außen. Sie helfen Jugendlichen, Blockaden zu lösen, eigene Stärken zu entdecken und ihre Resilienz zu stärken. Diese neutrale Unterstützung wird oft eher akzeptiert als elterliche Ratschläge oder Anweisungen von Vorgesetzten. Unternehmen: Teamzusammenhalt fördern Praktische Übungen wie eine „Stärkenrunde“, bei der Teammitglieder ihre positiven Eigenschaften gegenseitig hervorheben, fördern den Teamzusammenhalt und stärken das Selbstbewusstsein jedes Einzelnen. Solche Ansätze sind besonders wertvoll in Teams, die aus unterschiedlichen Generationen bestehen. 4. Tools für mehr Resilienz und weniger Stress Körperanker setzen Eine von Juliane Blankenburg empfohlene Technik ist der Einsatz von Körperankern. Dabei wird ein entspanntes Gefühl durch eine bewusste Bewegung (z. B. das Zusammendrücken von drei Fingern) verankert. In stressigen Situationen wie Prüfungen oder wichtigen Präsentationen kann der Anker aktiviert werden, um innere Ruhe zu finden. Achtsamkeit und Meditation Regelmäßige Meditation oder kurze Achtsamkeitsübungen helfen Jugendlichen, mit Stress umzugehen und sich selbst besser wahrzunehmen. Solche Tools sind auch im beruflichen Alltag einfach integrierbar. 5. Brücken zwischen den Generationen bauen Verständnis und Offenheit Um Konflikte zwischen den Generationen zu vermeiden, müssen Werte und Sichtweisen gegenseitig respektiert werden. Unternehmen sollten Raum schaffen, in dem sich Jung und Alt austauschen können. Durch Verständnis füreinander entstehen Synergien, die die Zusammenarbeit stärken. Externe Coaches als Vermittler Externe Coaches können als neutrale Instanz Spannungen entschärfen und den Dialog fördern. Sie bieten Werkzeuge, um individuelle Bedürfnisse zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Fazit: Jugendliche fördern, Zukunft sichern Die Förderung der nächsten Generation ist kein Selbstläufer, sondern eine Aufgabe, die Zeit, Geduld und Ressourcen erfordert. Doch die Investition lohnt sich: Unternehmen, die junge Talente aktiv einbinden und generationsübergreifende Zusammenarbeit stärken, schaffen eine nachhaltige Grundlage für ihren Erfolg. Mit gezielten Angeboten, offenem Dialog und Tools wie Achtsamkeit und Resilienzförderung können sowohl Unternehmen als auch Jugendliche profitieren. Fachkräftemangel, Generation Z, Ausbildung fördern, Sinnhaftigkeit im Job, Jugendliche im Beruf, Achtsamkeit im Business, Resilienztraining, Employer Branding, Azubi-Motivation, Teamzusammenhalt stärken. Haben Sie Fragen oder möchten mit Juliane Blankenburg zusammenarbeiten? Juliane unterstützt Jugendliche, Eltern und Unternehmen mit Coachings und Workshops. Erfahren Sie mehr unter https://juliane-blankenburg.de/ Juliane auf LinkedIn und Instagram
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Über diesen Podcast

Freundlichkeit für Deine Ohren. Wir bringen Achtsamkeit, Meditation und Produktivität im Business-Kontext zusammen. Persönlichkeitsentwicklung, Experteninterviews, geführte Meditationen.

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