Podcaster
Episoden
01.12.2025
7 Minuten
#91 – Im November lief vieles parallel, aber manches verlangsamte
sich auch. Ich war gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe und hab
mein Tempo zwischendurch ganz schön runtergefahren. Gleichzeitig
wuchs die Vorfreude auf die Rauhnächte und ich freu mich schon
drauf, bald komplett darin abtauchen zu können.
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26.11.2025
26 Minuten
#90 – Wenn das Jahr zu Ende geht, gibt es oft viele
widersprüchliche Eindrücke zu verarbeiten. Alles passiert irgendwie
gleichzeitig: Es ist dunkel, aber auch hell beleuchtet. Man fühlt
sich erfüllt, aber auch erschöpft. Es ist laut und gleichzeitig
still. Man sehnt sich nach Rückzug, aber der Kalender ist noch
voll. Und zumindest mir geht es meist so, dass ich die Trägheit und
Müdigkeit des alten Jahres spüre, gleichzeitig aber auch eine
Unruhe wahrnehme, weil das neue Jahr, mit all den neuen Ideen und
Projekten schon ruft. Diese Zeit zwischen den Jahren, die
Rauhnächte, sind vor allem durch Social Media sehr präsent
geworden. Sie sind aber keine moderne Erfindung. Im Gegenteil: Seit
Jahrhunderten gilt diese Zeit als besonders. Man sagt, dass die
Schleier zur Anderswelt in diesen Nächten besonders dünn sind, was
unter anderem die Seele empfänglicher für Träume und Zeichen macht.
Und auch wenn die meisten Menschen heute keine Stallgeister mehr
fürchten oder Dämonen mit Räucherwerk abwehren, spüren innerlich
viele von uns, das irgendwas anders ist und dass da irgendwas
passiert. In dieser Episode gebe ich dir einen Einblick in die
Mythologie der Rauhnächte und betrachte sie auch aus
psychologischer Sicht.
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07.11.2025
9 Minuten
#89 – Dinge, die einem früher gutgetan haben, fühlen sich plötzlich
schwer an. Man macht sie trotzdem weiter, weil sie ja mal geholfen
haben. Und weil man denkt, man müsse sie tun, um sich gut um sich
selbst zu kümmern. In dieser Episode geht es darum, zu erkennen,
wann aus Selbstfürsorge eine hinderliche Pflicht wird und wie du
sie so anpassen kannst, dass es wieder stimmig ist.
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01.11.2025
9 Minuten
#88 – Der Oktober hatte es ein bisschen in sich. Ich weiß nicht, ob
du das auch so gespürt hast, aber irgendwie war da so eine
unterschwellige Spannung in der Luft. Gleichzeitig gab es bei mir
auch viele kleine Momente der Ruhe und dieses Gefühl, langsam in
die dunklere Jahreszeit hineinzusinken.
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29.10.2025
14 Minuten
#87 – Es ist manchmal gar nicht so leicht zu sagen, worin man
eigentlich gut ist. Dabei kann das Wissen um die eigenen Stärken
selbstbewusster machen und auch helfen, die eigenen Grenzen besser
zu spüren und zu wahren. Die Frage, wie man seine Stärken erkennen
kann, wurde mir neulich über den Blog-Briefkasten gestellt.
Deswegen zeige ich dir in dieser Episode sechs Wege, wie du ihnen
Schritt für Schritt näherkommen kannst.
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Über diesen Podcast
Im Audioblog von Menschenfieber dreht sich alles rund ums
empathische Abgrenzen. Du bist hier richtig, wenn du oft von
anderen Menschen gestresst bist, dich leicht verunsichern lässt,
ein relativ großes Ruhebedürfnis hast und dich von Druck und
Erwartungen anderer befreien möchtest, um deinen Alltag mehr nach
deinen eigenen Werten und Bedürfnissen auszurichten. Es geht hier
um psychologische Themen, wie z. B. gesunde Stressbewältigung,
Emotionsregulation, Selbstwert und Konflikte. Ich bin Anett
Enderlein - Wirtschaftspsychologin, Psychologische Beraterin und
Coach. Du bekommst von mir hilfreiches Hintergrundwissen, Impulse
zum Reflektieren und Einblicke in meine Coaching-Praxis, in der ich
auch viel schriftlich (per E-Mail) begleite, coache und berate.
Schön, dass du hier bist :)
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