FloBo & Klaus: Zwei Seiten und ne Menge Meinung!

FloBo & Klaus: Zwei Seiten und ne Menge Meinung!

Episoden

#16 Vergebung
26.09.2025
1 Stunde 6 Minuten
FloBo und Klaus steigen diesmal mit einem Bild ein, das für Diskussion sorgt: Grünen-Politikerin Hanna Steinmüller steht mit Baby am Rednerpult im Bundestag. Was bedeutet das für unser Verständnis von Rollen, Erwartungen und Grenzen an Politikerinnen – und sind FloBo und Klaus überhaupt die Richtigen, um darüber zu reden? Über den Anschlag auf Charlie Kirk und seine Trauerfeier kommen die beiden schließlich zum Thema Vergebung. Ein großes Wort – auch auf der Trauerfeier –, das viele Fragen aufwirft: Welche Rolle spielt Vergebung im öffentlichen Leben, in unserer Gesellschaft – und vor allem, wie kann sie auch persönlich befreiend wirken? Eine Folge über Vergebung – zwischen Politik, Öffentlichkeit und persönlicher Freiheit.
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#15 Selbstliebetrend mit Juls
18.07.2025
1 Stunde 10 Minuten
FloBo und Klaus haben heute zum ersten Mal Besuch – von einer Gästin oder einem Gast? Darüber sind sich die beiden mal wieder nicht ganz einig. Ist auch egal, denn Julia (alias Juls) ist da! Sie ist gerade auf Heimatbesuch und landet ganz spontan im Podcast. Dabei erzählt sie, was ihr die evangelische Jugendarbeit für ihr Leben gebracht hat – und bringt gleich ein eigenes Thema mit: Selbstliebe. Ist das nur ein Social-Media-Trend aus ihrer Bubble? Oder haben Flo und Klaus das auch schon mitbekommen? Wie stehen die beiden dazu? Klaus hat eine klare christliche Antwort – für Flo ist die allerdings zu theoretisch. Denn er weiß aus eigener Erfahrung, wie es sich anfühlt, wenn der Selbstwert nicht stark ist. Ein spannendes Gespräch zu dritt – über das eigene Ich, die Mitmenschen und die Perspektive Gottes.
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#14 Brücken bauen
23.05.2025
1 Stunde 8 Minuten
Klaus startet mit einer Rückmeldung zu dem Thema Alltagsrassismus – und landet bei einer scharfen Kritik am Evangelischen Kirchentag. Flo kann (und will) nicht alles nachvollziehen, ärgert sich über „alte weiße Männer“ und hinterfragt so einiges an der Kritik. Es wird gestritten, gelacht, gerungen – aber nicht getrennt. Denn diese Folge ist ein Plädoyer fürs Zuhören, fürs Verstehenwollen und für das Brückenbauen in Zeiten der Spaltung. Und wie wir es lieben: Am Ende versöhnen sich die beiden doch wieder.
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#13 Positive Erfahrungen schaffen
01.04.2025
50 Minuten
Flo und Klaus waren auf der DJR-Konferenz zum Thema psychische Gesundheit bei Jugendlichen – und Klaus ist noch immer beeindruckt davon, wie der Referent ein so komplexes Thema verständlich gemacht hat. Besonders ein Punkt bleibt hängen: Flo und Klaus haben die Bedeutung von Körperwahrnehmung unterschiedlich wahrgenommen – und diskutieren darüber, wie positive Erlebnisse Jugendlichen helfen können. Warum das für Flo so wichtig ist und was Tattoos damit zu tun haben, erfahrt ihr hier. Außerdem diskutieren die beiden über KI, den Umgang mit Falschinformationen und warum Flo ein Ü60-WhatsApp-Status-Verbot fordert.
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#12 Inkonsequent
10.03.2025
60 Minuten
Flo wollte mal eine Stunde ohne die Themen Politik und Fasten. Tja… Pech gehabt! Natürlich geht’s trotzdem um Politik, Fasten, Wahlkampf, Social Media und das Bildungssystem. Aber keine Sorge, zwischendurch wird’s bunt: Es geht um Karneval, Verkleidungen und die tiefgründige Frage, ob man sich eigentlich vor Gott tarnen kann – und ob das gut oder schlecht ist. Beruhigt es mich, dass Gott mich immer sieht, oder fühle ich mich durch dieses göttliche Stalking eher bedroht? Kurz gesagt: Eine Folge so inkonsequent wie ihr Titel. Reinhören lohnt sich! ️
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Über diesen Podcast

FloBo & Klaus Zwei Seiten und ne Menge Meinung Okay, vielleicht gibt es schon genug Podcasts in diesem Land, aber dann kommt es ja auf einen mehr auch nicht mehr drauf an. FloBo (Dekanatsjugendreferent Florian Burk aka Flori Bombe) und Klaus (Dekanatsjugendreferent Klaus Grübener) haben denselben Beruf, sind beim selben Arbeitgeber, beide Christen und sehen doch manche Dinge ganz verschieden. Diese Sicht von zwei Seiten, gepaart mit einer Menge Meinung, führt zu herzlichen und manchmal auch streitbaren Diskussionen, welche jetzt für die Nachwelt festgehalten werden. Introvertiert, hetero und über 50 trifft auf extrovertiert, homosexuell in den Dreißigern. Trotz aller Meinungsverschiedenheiten steht das Grundsätzliche nie in Frage, und beide sind davon überzeugt, dass der Dialog und der daraus entstehende Konsens ein Schlüsselpunkt für gute Jugendarbeit ist.

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