Go To Network
Der Sales-Interview-Podcast zum Wandel von Go to Market zu Go to Network
Podcaster
Episoden
25.11.2025
48 Minuten
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Summary (AI)
In dieser Episode von Go To Network spricht Christoph Karger mit
Natascha Spahn über Fokus, Klarheit und die Kunst des Nein-Sagens
im Sales – gerade dann, wenn alle To-dos gleichzeitig
brennen.
Natascha bringt Frameworks aus dem Product Management ins
Vertriebsleben und zeigt, wie Sales Reps mit einfachen Prinzipien
wie „Three Rocks“ oder Timeboxing wieder Kontrolle über Kalender,
Energie und Zielerreichung gewinnen können. Dabei geht es nicht
nur um Tools, sondern um Haltung: Warum sage ich ja? Wann sage
ich bewusst nein? Und wie gelingt es, in stressigen Phasen die
Aufgaben zu priorisieren, die wirklich Umsatz bewegen?
Im Gespräch wird deutlich: Selbstorganisation ist kein
Extra-Skill – sondern eine Voraussetzung für nachhaltige
Performance. Und Führung beginnt nicht erst mit dem Team –
sondern bei der Verantwortung für die eigene Zeit.
Eine Folge für alle, die merken, dass "mehr arbeiten" nicht die
Lösung ist – und die lernen wollen, wie man mit mehr Klarheit,
weniger Stress und smarter Priorisierung durch das härteste
Quartal des Jahres kommt.
Takeaways
Fokus entsteht durch Klarheit – nicht durch To-do-Listen.
Drei "Rocks" pro Woche reichen oft aus, um echte Fortschritte
zu machen.
Nein sagen ist einfacher, wenn man vorher definiert hat, was
wirklich zählt.
Timeboxing hilft, Meetings und Deep Work voneinander zu
trennen.
Wer seinen Kalender nicht selbst steuert, wird gesteuert.
Kommunikation ist Produktivität – wenn sie zum richtigen
Zeitpunkt passiert.
Führung beginnt mit Selbstführung – nicht mit einem Titel.
Die Inbox ist nicht deine To-do-Liste – sondern die der
anderen.
Priorisierung ist ein Skill, der trainiert werden kann.
Jeder hat Peak-Zeiten – der Tag sollte drum herum gebaut
werden.
Delegation braucht Klarheit – und eine saubere Definition of
Done.
Struktur ist kein Selbstzweck – sondern der Weg zu mehr
Impact.
Sound Bites
„Mehr machen heißt nicht mehr schaffen.“
„Drei Rocks, mehr nicht – der Rest ist Bonus.“
„Dein Kalender ist ein Spiegel deiner Prioritäten.“
„Meetings gehören ans Ende vom Tag – nicht in die
Konzentrationsphase.“
„Die besten Reps sind die, die sich selbst managen können.“
„Nein ist kein unhöfliches Wort – sondern ein
strategisches.“
„Wer alles macht, schafft nichts richtig.“
„Dein Slack ist nicht dein Chef.“
„Verantwortung beginnt mit dem ersten Block im Kalender.“
„Deep Work ist planbar – wenn du dich traust, Platz zu
schaffen.“
Chapters
00:00 Begrüßung & warum Zeit heute unsere knappste Ressource
ist
02:30 Quereinstieg in den Sales – und was wir (nicht) gelernt
haben
06:00 Sales als Skill-Job – warum Reden nicht reicht
10:30 Zeitmanagement vs. Fokus – was uns wirklich produktiv
macht
12:40 Warum Q4 für viele die kritischste Phase des Jahres
ist
14:15 Frameworks für Fokus – von Three Rocks bis Timeboxing
17:30 Was tue ich – und was lasse ich bewusst?
21:00 Wie Führungskräfte ihren Teams wirklich helfen können
25:00 Warum Selbstorganisation ein Karrierehebel ist
28:40 Kommunikation als Schlüssel zu Klarheit & Wirkung
34:00 Warm-up-Tasks, Konzentrationsphasen & die Realität im
Kalender
39:30 Sales & Management: Zwei Rollen, ein Problem –
Prioritäten
42:00 Delegation, Definition of Done &
Erwartungsklarheit
45:00 Warum Struktur auch Entlastung ist
47:00 Letzter Gedanke: Wenn alles zu viel wird – einfach neu
anfangen
48:00 Wo du Natascha findest – LinkedIn & Substack
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18.11.2025
43 Minuten
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Summary (AI)
In dieser Episode von Go To Network spricht
Christoph Karger mit Dina Uthman über die Frage, ob wir
im Sales zu sehr auf Daten schauen – und dabei die eigene
Intuition verlernen.
Dina bringt Erfahrung aus Startups und Scale-Ups mit und teilt
ihre Sicht auf modernes Sales Leadership – zwischen Bauchgefühl,
KPIs und klarer Priorisierung. Im Zentrum steht die These:
„Intuition ist kein Widerspruch zu Performance –
sondern deren Voraussetzung.“
Gemeinsam diskutieren Christoph und Dina, warum „mehr Reports“
nicht automatisch bessere Entscheidungen bedeuten, welche
Kennzahlen wirklich zählen – und wieso Top-Reps oft gegen die
Benchmark arbeiten und trotzdem liefern.
Es geht um Fokus statt Aktionismus, um Selbstsicherheit im Funnel
– und um das Spannungsfeld zwischen Vertrauen, Impostor Syndrome
und datengetriebenen Entscheidungen.
Eine Folge für alle, die Sales führen (oder lernen wollen)
– ohne sich dabei zu verlieren.
Takeaways
Ohne Fleiß geht es nicht – aber Fokus ist entscheidend.
Weniger KPI-Tracking kann mehr bringen – wenn du weißt,
worauf du schaust.
Die wichtigsten Kennzahlen: Winrate, ASP und Deal
Creation – alles andere ist Add-on.
Gute Intuition basiert auf Erfahrung – nicht auf
Wunschdenken.
Bauchgefühl ist oft der erste Hinweis – Daten helfen beim
Verstehen.
Reports sind Analyse-Tools, keine To-do-Listen.
Wer zu oft die Strategie wechselt, kann nichts validieren.
Stärken fördern bringt mehr als Schwächen managen.
Coaching ist kein PowerPoint – es ist Verhalten beobachten.
Gute Sales Leader helfen ihren Teams beim Entscheiden, nicht
beim Rechnen.
Sound Bites
„Fleiß schlägt Talent – wenn er mit Fokus passiert.“
„Reports sind kein Ersatz für echtes Coaching.“
„Intuition ist keine Meinung – sie basiert auf Erfahrung.“
„Manche Raps liefern konstant – obwohl sie gegen die Benchmarks
arbeiten.“
„Wer jeden Monat neue KPIs verfolgt, läuft immer nur
hinterher.“
„Selbstvertrauen entsteht nicht durch Daten – sondern durch
Klarheit.“
„Vertrieb ist kein Reporting – es ist ein
Entscheidungsprozess.“
„Die beste Winrate nützt nichts, wenn du an den falschen Deals
arbeitest.“
„Ein gutes Bauchgefühl ist das Ergebnis von hundert schlechten
Erfahrungen.“
„Coaching heißt: Verhalten beobachten, nicht nur Zahlen
lesen.“
Chapters
00:00 Begrüßung & endlich geklappt: Dina ist da
01:20 Vom Vertrieb in die Führung – über kaltes Wasser und
Bauchlandungen
04:00 Die unbequemste Wahrheit: Ohne harte Arbeit geht es
nicht
06:45 Was gute Performance ausmacht – und warum sie nicht nach
Feierabend endet
08:00 Intuition vs. Daten – warum die Wahrheit dazwischen
liegt
10:30 Wann Daten sinnvoll sind – und wann sie in die Irre
führen
13:00 Welche KPIs wirklich zählen – und warum weniger mehr
ist
15:40 Stärken stärken – statt Schwächen managen
17:30 Fokus auf Deal Size statt mehr Deals
20:00 Warum Reports allein keine Verbesserung bringen
22:30 Qualität vs. Quantität – wie Verhalten messbar wird
25:00 Warum Bauchgefühl nicht aus dem Bauch kommt
27:45 Impostor Syndrome, Unsicherheit und verzerrte
Intuition
30:00 Coaching = Verhalten beobachten, nicht nur Zahlen
lesen
34:00 Der Sales-Prozess als psychologisches Spiel
36:00 Fazit: Vertrauen, Erfahrung und Klarheit – das neue Sales
Leadership
38:00 Wo man Dina findet & wie man weiter diskutieren
kann
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11.11.2025
46 Minuten
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https://www.linkedin.com/in/breitinger/
Summary (AI)
In dieser Episode von Go To Network spricht
Christoph Karger mit Max Breitinger über die
Zukunft von Customer Centricity, Automatisierung und Sales
Prozessen – und warum viele Unternehmen zwar digitalisieren, aber
dabei den Kunden aus dem Blick verlieren.
Max verantwortet als Global Process Owner bei Cosmo Consult die
Digitalisierung der Customer Journey – und erklärt, warum
Technologie, KPIs und AI nie den menschlichen Faktor ersetzen
dürfen.
Im Gespräch geht es um die unbequeme Wahrheit:
Viele Sales‑Teams designen ihre Prozesse, als wären sie für
sich selbst – nicht für den Kunden.
Christoph und Max sprechen über Anreizstrukturen, die
kurzfristige Deals fördern, aber langfristige Kundenbeziehungen
verhindern, über den richtigen Einsatz von KI im Sales und
darüber, wie Customer Success zur echten Growth Engine
wird.
Eine Folge für alle, die Sales nicht weiter automatisieren –
sondern besser machen wollen.
Takeaways
Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die richtigen.
Kurzfristige Abschlüsse schaden, wenn Kunden danach churnen.
Customer Success ist keine Service‑, sondern eine
Wachstumsrolle.
Zu viele Touchpoints verwirren den Kunden – weniger ist mehr.
Incentives müssen langfristigen Erfolg belohnen, nicht
Volumen.
Digitalisierung und AI sind Werkzeuge, keine Entscheider.
Gute Automatisierung entlastet – schlechte entfernt den
Menschen.
Sales braucht Frameworks statt starre Prozesse.
Die beste Pipeline ist Teamsport – Sales und CS gehören
zusammen.
Der Kunde steht nicht im Prozess – er ist der Prozess.
Sound Bites
„Nicht jeder Deal muss gewonnen werden – nur die
richtigen.“
„Customer Success ist kein Therapieplatz für Probleme aus dem
Sales.“
„Wir bauen Prozesse für uns, nicht für unsere Kunden – das ist
das Problem.“
„Digitalisierung ohne Empathie ist nur Automatisierung.“
„Sales braucht mehr Menschenverstand – nicht mehr Tools.“
„Frameworks geben Freiheit – Prozesse nehmen sie.“
„Der beste Automatisierungs‑Trigger ist immer noch gesunder
Menschenverstand.“
„Customer Success entscheidet, ob Umsatz bleibt oder geht.“
„AI kann Daten lesen, aber keine Kunden verstehen.“
„Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“
Chapters
00:00 Begrüßung – vom Running Gag zur echten Folge
01:20 Was macht Max Breitinger eigentlich – und warum Customer
Centricity mehr ist als ein Buzzword
03:30 Die unbequeme Wahrheit im Sales – nicht jeder Deal muss
gewonnen werden
05:30 Kurzfristige Incentives und ihre Nebenwirkungen
07:40 Warum Customer Success die entscheidende Rolle für Wachstum
ist
10:20 Zu viele Touchpoints – wie wir Kunden im Prozess
verlieren
13:30 Customer Journey Design – Ideale Prozesse gibt es
nicht
16:00 Die neue Rolle von SDRs – Awareness statt Cold Calls
20:00 Was Automatisierung leisten kann – und wo sie aufhören
muss
26:00 Digitalisierung vs. Persönlichkeit – das Spannungsfeld im
Sales
30:00 Warum der Mensch immer die letzte Entscheidung treffen
sollte
35:00 Frameworks statt Prozesse – Freiheit für gute Seller
38:00 Pipeline ist Teamsport – Sales und CS müssen zusammen
arbeiten
41:00 AI als Werkzeug für Effizienz und Relevanz
44:00 „Der Kunde ist König – aber nicht immer im Recht.“
46:20 Wo du mehr von Max findest – LinkedIn
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04.11.2025
52 Minuten
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Summary (AI)
In dieser Folge von Go To Network spricht
Christoph Karger mit Christian Krause über die Frage, wie wir in
einer Welt voller Noise, Automation und Kaltakquise noch
Vertrauen aufbauen – und warum Social Selling dafür der
entscheidende Schlüssel ist.
Christian gehört zu den bekanntesten Stimmen im deutschsprachigen
LinkedIn-Kosmos und teilt seine Perspektive auf eine
Vertriebswelt, in der Tools austauschbar sind – Beziehungen aber
nicht.
Im Gespräch geht es um die provokante These:
„Cold Outreach zielt nur auf 3 % des Marktes – der
Rest wird ignoriert.“
Gemeinsam analysieren Christoph und Christian, warum klassische
Outbound-Playbooks kaum noch funktionieren, wie moderne Buyer
wirklich Entscheidungen treffen und warum LinkedIn heute weit
mehr als nur eine Content-Plattform ist.
Es geht um praktische Ansätze für Trust-basierte
Pipeline-Generierung, neue Anforderungen an SDRs, moderne
Prospecting-Workflows und die strategische Rolle von Empfehlungen
im Vertriebsprozess.
Eine Folge für alle, die Sales nicht mehr als Zahlenspiel,
sondern als Beziehungsaufbau verstehen – und wissen wollen, wie
man sich in der Masse differenziert.
Takeaways
Social Selling ist nicht Social Media – es ist
Relationship-based Selling.
Die Buying Journey beginnt oft Monate vor dem ersten Call.
Vertrauen entsteht, lange bevor der Kunde deine Website
sieht.
Empfehlungen und Sichtbarkeit multiplizieren deine
Erfolgsquote.
LinkedIn ist kein Kanal – es ist ein Vertrauensraum.
SDRs müssen heute recherchieren, schreiben, präsentieren –
nicht nur callen.
Die besten Sales-Teams bauen Pipeline nicht durch Masse,
sondern durch Nähe.
Content ist kein Selbstzweck – sondern der Türöffner für
echte Gespräche.
AI kann helfen – aber Vertrauen kannst du nicht
automatisieren.
Wer als Mensch sichtbar ist, wird als Anbieter relevant.
Sound Bites
„Cold Outreach zielt auf 3 % – was machst du mit den anderen
97?“
„Menschen kaufen nicht dein Tool – sie kaufen dir ab, dass du ihr
Problem verstehst.“
„LinkedIn ersetzt nicht den Call – aber es macht ihn
wirksam.“
„Trust-based Selling ist kein Trend – es ist die logische
Reaktion auf die letzten 10 Jahre.“
„Social Selling heißt nicht Selfie – es heißt Relevanz zur
richtigen Zeit.“
„Wer sichtbar ist, wird erinnert – und wer erinnert wird, wird
gefragt.“
„Eine gute Empfehlung ersetzt 20 Follow-ups.“
„AI macht deinen Outreach schneller – nicht besser.“
„Die erfolgreichsten SDRs heute? Mini-Marketer mit
Persönlichkeit.“
„Wenn dein Content nicht differenziert – wie soll es dann dein
Pitch?“
Chapters
00:00
Begrüßung & langer Anlauf mit Christian
02:45
Die unbequeme Wahrheit im Sales – Kundenverhalten hat sich
geändert, wir nicht
06:00
Warum klassisches Outbound an seine Grenzen stößt
08:00
Buying Journey vs. Funnel – und wo Outbound ins Leere läuft
11:00
Social Selling richtig verstanden – nicht nett, sondern
wirksam
14:00
LinkedIn in Teams: Wer ist verantwortlich und wie funktioniert
das wirklich?
18:00
Metriken, Anreize und Tools – wie du Social Selling messbar
machst
21:00
Wie SDRs sich heute strukturieren sollten – Zeit, Tools &
Taktik
26:00
Referrals als Gamechanger – wie Empfehlungen Outbound
verändern
30:00
Der richtige Umgang mit LinkedIn – Notifications statt Feed
35:00
Wie du Vertrauen durch Netzwerk aufbaust
38:00
Warum Content-Strategie kein Zufall sein darf
43:00
Vom Junior zum Trusted Advisor – wie lange dauert es
wirklich?
47:00
Was AI kann – und wo Menschlichkeit der Unterschied bleibt
50:00
Wrap-up: Vertrauen, Sichtbarkeit, Relevanz
51:20
Wo du Christian findest – LinkedIn & Quota League
Mehr
28.10.2025
55 Minuten
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Summary (AI)
In dieser besonderen 100. Folge von Go To Network spricht
Christoph Karger mit Lea Bücker und Ben Bauer über das, was nach
100 Pocast-Gesprächen wirklich bleibt: Beziehungen, Verantwortung
und die Ehrlichkeit, eigene Fehler anzuerkennen.
Die drei sprechen offen über eigene Fuck-ups, über den Wunsch
nach Kontrolle – und die Realität im Sales, dass vieles einfach
nicht planbar ist. Es geht um persönliche Entwicklung, Resilienz
im Alltag und die Frage, wie man im Sales wachsen kann, ohne
zynisch oder abgestumpft zu werden.
Im Mittelpunkt steht keine Methode, kein Framework, sondern die
Haltung hinter allem: Vertrauen schlägt Taktik. Und wer heute im
Sales erfolgreich sein will, muss sich mehr mit sich selbst
beschäftigen als mit Templates.
Eine Folge für alle, die über den Tellerrand hinausblicken wollen
– und für die Vertrieb nicht nur KPI ist, sondern Charakter.
Takeaways
Sales ist nicht kontrollierbar – aber dein Umgang damit
schon.
Verantwortung bedeutet auch: Reflektieren, was du hättest
anders machen können.
Fehler passieren – und genau dort entsteht echtes Lernen.
Die besten Netzwerke entstehen nicht aus Absicht, sondern aus
echtem Interesse.
Wer nur netzwerkt, um zu closen, hat Networking nicht
verstanden.
Karrierewege sind nicht linear – es gibt kein „richtiges“
Timing.
Reflektierte Führung beginnt mit dem eigenen Anspruch an sich
selbst.
Sales braucht keine Superhelden – sondern Menschen mit
Haltung.
Gute Gespräche verändern mehr als jedes Playbook.
Podcast ist kein Content – sondern ein Werkzeug zur echten
Verbindung.
Sound Bites
„Du kannst nicht alles kontrollieren – aber du kannst
reflektieren.“
„Networking funktioniert nur, wenn du nichts verkaufen
willst.“
„Fuck-ups gehören dazu – wer sie nicht hat, probiert zu
wenig.“
„Verantwortung heißt nicht Schuld – aber ehrlich
hinschauen.“
„Sales macht dich besser, wenn du es zulässt.“
„Der größte Fehler? Zu spät verstanden, worum es eigentlich
geht.“
„Ich dachte, Networking ist Leadgenerierung – war völliger
Quatsch.“
„Hast du mal reflektiert, wie du wirklich arbeitest – oder
nur, was rauskommt?“
„Wer Vertrauen aufbauen will, muss ehrlich sein – auch mit
sich selbst.“
Chapters
00:00
Begrüßung zur 100. Folge & warum diese Episode
besonders ist
01:20
Lea & Ben im Gespräch: Was Go To Network für sie
bedeutet
03:15
Unbequeme Wahrheiten im Sales – und der Umgang mit
Kontrollverlust
06:50
Warum schlechte Wochen normal sind – und wie man sie
nutzt
10:30
Fuck-ups: Was wir (fast) vermasselt haben – und was wir
daraus gelernt haben
18:20
Von Peinlichkeiten zu Perspektiven – Sales ist ein
Lernfeld
21:15
Der Wandel von Sales-Kultur – und was uns früher motiviert
hat
25:30
Reflexion & Reife: Was sich mit den Jahren
verändert
29:45
Persönliche Weiterentwicklung – zwischen Podcast, Arbeit
& Alltag
35:00
Wie wir wirklich besser werden – über Routinen &
Austausch
42:10
Networking als Haltung – nicht als Taktik
47:00
Warum echte Beziehungen keine Agenda brauchen
50:00
Was Go To Network nach 100 Folgen bewirkt hat – intern
& extern
53:00
Was Lea & Ben sich für die Zukunft des Podcasts
wünschen
55:00
Abschluss, Dank und ein kleiner Blick nach vorn
Mehr
Über diesen Podcast
Das klassische Go to Market liegt im Sterben. Calls und
Mails funktionieren gerade noch so gut, dass wir als Manager die
Notwendigkeit umzudenken und neue Wege zu gehen ignorieren. Wir
befinden uns in einem konstanten Kampf um die Aufmerksamkeit der
Kunden. Mit der zunehmenden Verwendung von Chat-GPT werden die
Inboxen noch weiter überflutet. Selbst gute Mails und Produkte,
bekommen nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Und auch bei
Inbound-Methoden sind wir einer konstanten Informationsflut
ausgesetzt. Zusätzlich gehen wir doch alle kaum noch ans
Telefon, wenn wir die Nummer nicht kennen oder den Anruf nicht
erwarten oder das Handy ist aus, weil wir in Meetings sind.
Bei all der Informationsflut und Spam geht es bald nur noch um ein
Thema: VERTRAUEN! Vertrauen kommt nur leider nicht durch mehr
Mails, mehr Calls und mehr Inmail. Menschen vertrauen Empfehlungen
von Menschen, die sie kennen. Menschen vertrauen Empfehlenungen von
Menschen denen sie vertrauen. Unsere Kunden fragen sich nicht
mehr: „Wie kann ich mein Problem lösen“, sondern, „Wem kann
ich vertrauen, der mir bei der Lösung meines Problems
hilft?“. Die Zukunft im Sales liegt in Beziehungen, im Aufbau von
Netzwerken und der eigenen Marke. Go to Network ist das neue Go to
Market Go to Network wird der Podcast sein, sich mit allen
Fragen zum Wandel zu “trust based economy” beschäftigt?
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