Podcast für prozedurales Denken

Podcast für prozedurales Denken

Episoden

Episode 44 - Die Essenz der Prozeduralisierung
17.04.2024
16 Minuten
In der letzten Episode unserer irischen Exkursion reflektieren wir unter der warmen Sonne eines Dubliner Vorortes die Bedeutung und das Wesen prozeduralen Denkens. In einer entspannten Atmosphäre, fernab der geschäftigen Straßen, diskutieren wir die Gegensätze zwischen Regeln und Prozeduren und erkunden, wie diese unsere Interaktionen und gesellschaftlichen Strukturen prägen. Wir betrachten die komplexen Wechselwirkungen von Gesetzen und deren Auswirkungen auf das Gemeinwohl, illustriert am Beispiel eines historischen Friedhofs, der uns mit seinen Verbotsschildern zum Nachdenken anregt. Diese Episode beleuchtet, wie eine zu starke Regelorientierung Misstrauen schüren und die gesellschaftliche Atmosphäre vergiften kann. Zusammen erforschen wir alternative Lösungsansätze, die auf prozeduralem Denken basieren, um gesellschaftliche Probleme ganzheitlich und inklusiv zu adressieren. Diese Folge ist eine Einladung, über den Tellerrand hinauszuschauen und gemeinsam Wege zu finden, die das Zusammenleben verbessern, ohne die Freiheit des Einzelnen einzuschränken. Begleiten Sie uns in dieser tiefgründigen Abschlussreflexion unserer Reise, in der wir die Bedeutung von Freiheit, Vertrauen und Gemeinschaft im Kontext prozeduralen Denkens neu definieren. Weitere Informationen zu unserer Arbeit und Angeboten der prozeduralen Kompetenzentwicklung unter www.lernende-demokratie.de Rückmeldungen, Anregungen und Fragen gerne an fuhrmann@democracy-international.org
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Episode 43 - Universitäten als Wissensschmieden
17.04.2024
31 Minuten
Kurzer Disclaimer! Aufgrund von starken Hintergrundgeräuschen und der Entscheidung, für die weiteren Episoden ein anderes Mikrofon zu verwenden, hat die Audioqualität darunter gelitten. Dies hat sich auf diese und die kommenden Episoden dieser Staffel ausgewirkt. Wir bitten um Entschuldigung. In dieser Episode von "Prozedurales Denken" begeben wir uns auf eine inspirierende Reise durch das idyllische Tal von Glendalough, umrahmt von einer ehemaligen Klosteranlage, die uns als perfekte Kulisse dient, die Beziehungen zwischen den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen und deren Bedeutung in unserer Gesellschaft zu erforschen. Wir hinterfragen gemeinsam, was Wissenschaft überhaupt ist und warum sie notwendig ist, insbesondere im Kontext der Sozialwissenschaften. Dabei nutzen wir die historische Bedeutung des Klosters als Bildungszentrum als metaphorischen Ausgangspunkt für ein tiefgehendes Gespräch über die Rolle von Bildung und Erkenntnis in der modernen Welt. Unser Dialog führt uns zu einer Diskussion über die prozedurale Betrachtung von Wissenschaft und wie diese unser Verständnis von Disziplinen wie der Medizin, der Juristerei und der Pädagogik prägt. Diese Episode ist nicht nur eine Erkundung historischer Bildungszentren, sondern auch eine Einladung, die Bedeutung und den Zweck der Wissenschaft neu zu bewerten und zu verstehen, wie sie unser tägliches Leben und unsere Gesellschaft formt und verbessert. Weitere Informationen zu unserer Arbeit und Angeboten der prozeduralen Kompetenzentwicklung unter www.lernende-demokratie.de Rückmeldungen, Anregungen und Fragen gerne an fuhrmann@democracy-international.org
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Episode 42 - Wege in die Zukunft: Transport als Treiber gesellschaftlicher Transformation
17.04.2024
27 Minuten
Kurzer Disclaimer! Aufgrund von starken Hintergrundgeräuschen und der Entscheidung, für die weiteren Episoden ein anderes Mikrofon zu verwenden, hat die Audioqualität darunter gelitten. Dies hat sich auf diese und die kommenden Episoden dieser Staffel ausgewirkt. Wir bitten um Entschuldigung. In dieser Episode des Podcasts „Prozedurales Denken“ setzen wir unsere Entdeckungsreise durch Irland fort und nähern uns dem facettenreichen Thema des Transports. Während wir uns in den vergangenen Episoden mit Themen wie Transzendenz und Transformation beschäftigt haben, fokussieren wir uns nun auf die Bedeutung und Entwicklung von Transportmethoden und deren tiefgreifenden Einfluss auf unsere Lebens- und Arbeitsweisen. Wir beginnen mit einem historischen Rückblick auf die fußläufige Mobilität unserer Vorfahren und wie sich unsere Dörfer und sozialen Strukturen dadurch geformt haben. Von den Fußmärschen der Völkerwanderungen bis hin zu den täglichen Wegen eines Landbewohners im Jahr 1900 – Mobilität prägte die Lebensweise der Menschen maßgeblich. Anschließend wagen wir einen Sprung in die Moderne und betrachten, wie technologische Fortschritte wie das Pferd, die Eisenbahn und schließlich der Motor das Reisen und den Transport revolutioniert haben. Besonders fokussieren wir uns auf die Containerschifffahrt, die als eine der bedeutendsten logistischen Innovationen gilt und Städte sowie globale Handelswege grundlegend transformiert hat. Zudem diskutieren wir die Auswirkungen des Transports auf die urbane Planung und wie moderne Transportmittel wie Gondeln in städtischen Problemvierteln eingesetzt werden können, um den Verkehr zu entlasten und die Lebensqualität zu verbessern. Abschließend reflektieren wir über die prozeduralen Aspekte des Transports: Wie gestaltet und optimiert man Transportprozesse, um sie effizienter, kostengünstiger und umweltfreundlicher zu machen? Dies führt uns zu einer tiefgreifenden Betrachtung der Logistik, die heute in vielen Unternehmen als zentraler Bestandteil der Geschäftsstrategie gesehen wird. Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Erkundungstour, auf der wir nicht nur die physischen, sondern auch die prozeduralen Wege neu entdecken, die unsere Gesellschaft und ihre Wirtschaft formen und vorantreiben. Weitere Informationen zu unserer Arbeit und Angeboten der prozeduralen Kompetenzentwicklung unter www.lernende-demokratie.de Rückmeldungen, Anregungen und Fragen gerne an fuhrmann@democracy-international.org
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Episode 41 - Trinkkultur
15.04.2024
22 Minuten
Kurzer Disclaimer! Aufgrund von starken Hintergrundgeräuschen und der Entscheidung, für die weiteren Episoden ein anderes Mikrofon zu verwenden, hat die Audioqualität darunter gelitten. Dies hat sich auf diese und die kommenden Episoden dieser Staffel ausgewirkt. Wir bitten um Entschuldigung. In dieser Episode tauchen wir in die faszinierende Welt des Trinkens ein, speziell in die kulturelle und prozedurale Bedeutung von alkoholischen Getränken. Wir starten unsere Reise in Irland, wo das Trinken nicht nur eine gesellschaftliche Tradition, sondern auch ein Stück lebendige Geschichte ist. Wir erkunden, wie in Irland das Konzept des Terroir, bekannt aus der Weinherstellung, auf die Whiskyproduktion angewendet wird. Dies ermöglicht es, unterschiedliche Geschmacksnoten und Jahrgänge direkt mit der geografischen Herkunft und den klimatischen Bedingungen zu verbinden. Ein Besuch in der Waterford Distillery zeigt uns, wie eng Whisky mit der lokalen Landwirtschaft und den natürlichen Ressourcen verbunden ist. Doch unsere Episode geht über die bloße Produktion hinaus. Wir beleuchten, wie das gemeinschaftliche Trinken in Kneipen und bei gesellschaftlichen Anlässen das soziale Gefüge stärkt und zu einem essenziellen Bestandteil der irischen Kultur wird. Von geselligen Abenden in Pubs, wo spontane Gesänge das Zusammensein bereichern, bis hin zu den historischen Trinkspielen deutscher Studentenverbindungen – wir erkunden, wie Alkohol nicht nur ein Getränk, sondern ein verbindendes Element gesellschaftlicher Interaktion ist. Weitere Informationen zu unserer Arbeit und Angeboten der prozeduralen Kompetenzentwicklung unter www.lernende-demokratie.de Rückmeldungen, Anregungen und Fragen gerne an fuhrmann@democracy-international.org
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Episode 40 - Empathie: Eine Reise ins soziale Bewusstsein
07.04.2024
33 Minuten
Kurzer Disclaimer! Aufgrund von starken Hintergrundgeräuschen und der Entscheidung, für die weiteren Episoden ein anderes Mikrofon zu verwenden, hat die Audioqualität darunter gelitten. Dies hat sich auf diese und die kommenden Episoden dieser Staffel ausgewirkt. Wir bitten um Entschuldigung. In dieser Episode tauchen wir in die Tiefen unseres sozialen Organs ein, das Empathie und Sympathie steuert. Wir erkunden, wie wir intuitiv die Aufrichtigkeit der Menschen um uns herum wahrnehmen und wie unser Bedürfnis nach Anerkennung diese Wahrnehmung beeinflusst. Diese Diskussion führt uns zu einer Reflexion darüber, wie wir prozedurales Denken in unserem Alltag anwenden können, um authentischer zu interagieren und echte Beziehungen aufzubauen. Wir hinterfragen, wie wir prozedurale Haltungen entwickeln können, um unsere sozialen Interaktionen zu verbessern und gleichzeitig zu erkennen, wo unsere Grenzen liegen. Diese Episode ist eine Einladung, die subtilen Nuancen menschlicher Beziehungen zu erforschen und zu experimentieren, wie wir durch bewusstes prozedurales Denken persönlich und gemeinschaftlich wachsen können. Begleiten Sie uns auf dieser introspektiven Reise, um die versteckten Facetten unserer sozialen Instinkte zu entdecken und zu lernen, wie wir diese Erkenntnisse nutzen können, um ein erfüllteres Leben zu führen. Weitere Informationen zu unserer Arbeit und Angeboten der prozeduralen Kompetenzentwicklung unter www.lernende-demokratie.de Rückmeldungen, Anregungen und Fragen gerne an fuhrmann@democracy-international.org
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Über diesen Podcast

Prozedurales Denken eröffnet Wege aus der Krise in eine bessere Zukunft, denn Prozedurologie ist die Wissenschaft der menschenmachbaren Hoffnung. Mit den Beiträgen dieses Podcasts erschließen wir prozedurale Perspektiven, Modelle und Ansätze, um unsere Prozesse und Institutionen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zukunftstauglich zu machen. Dieser Podcast startet mit den Mitschnitten aus einer Summerschool, die im Corona-Sommer 2020 durchgeführt wurde. Nun werden diese und weitere Wortbeiträge in kürzere Lehreinheiten unterteilt, auch zum hören angeboten.

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