Podcaster
Episoden
17.06.2025
32 Minuten
Alexandra bekommt eine Diagnose, die viele Menschen ins Bodenlose
stürzen würde: Krebs. Doch statt in Panik zu verfallen, hält sie
inne. Sie erinnert sie sich an die Methode, die sie kurz zuvor
zufällig kennengelernt hat – The Work.
Alexandra beginnt, den Gedanken „Ich habe Krebs“ zu hinterfragen.
Ein Satz, der für sie zunächst wie eine absolute Wahrheit klingt,
verbunden mit Bildern von Krankheit, Tod, Glatze, Chemotherapie.
Doch durch The Work erkennt sie: Auch das ist nur ein Gedanke.
Ein extrem lauter, beängstigender Gedanke – aber nicht mehr als
das.
Mit der Haltung von The Work gelingt es ihr, mitten im Schock
handlungsfähig zu bleiben. Sie sucht sich gute Ärzt*innen,
beginnt eine intensive Therapie und untersucht konsequent die
stressvollen Gedanken. Die währenddessen auftauchen. Zum Beispiel
„Ich will nicht sterben!“ oder „Ich kann meiner Mutter meinen Tod
nicht zumuten“.
Im Podcast hörst du, wie The Work Alexandra geholfen hat, während
der Krebstherapie bei sich zu bleiben – selbst an den schwarzen
Tagen, an denen nichts ging und sie weinend auf dem Sofa saß.
Heute sagt Alexandra über diese Zeit: „The Work hat mir das Leben
gerettet. Es war das beste Jahr meines Lebens.“
Mehr über The Work of Byron Katie gibt es im Original auf
https://www.thework.com.
Der Verband für The Work of Byron Katie e.V. (vtw) bietet
Interessierten eine Plattform, um sich zu informieren, zu
vernetzen und zu anerkannten Coach*innen und Lehrcoach*innen
auszubilden: https://www.vtw-the-work.org
Gastgeber dieses Podcasts ist Ralf Giesen, Gründungsvorstand
und Ehrenmitglied des vtw: https://ralfundchris.com/
Die heutige Gesprächspartnerin ist Alexandra Schneiderhahn:
https://alexandra-schneiderhan.de/
Wir freuen uns immer über Feedback! Gerne als Kommentar hier auf
der Plattform oder per E-Mail an podcast@vtw-the-work.org
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#MindsetShift #Persönlichkeitsentwicklung #InnereStärke
#Selbstmitgefühl #KrisealsChance #Kreb #LebenmitKrebs
#MentalHealthJourney #Achtsamkeit #KraftderGedanken
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10.06.2025
40 Minuten
Vor 20 Jahren ist Bettinas 3-jähriger Sohn gestorben. Nach seinem
Tod versank sie für anderthalb Jahre in Schmerz und Dunkelheit.
Dann fiel ihr zufällig eine DVD von Byron Katie zum Thema "Tod
von nahen Angehörigen" in die Hände.
Anfangs waren die Videoaufnahmen davon, wie Katie andere Menschen
in Trauer mit den vier Fragen begleitet, sehr irritierend für
Bettina. Sie konnte nicht einordnen, was da passiert. Trotzdem
hat sie sich nach einer Weile darauf eingelassen und ist
innerlich den Prozess mitgegangen. Bettinas erster Prozess mit
The Work war zum Gedanken: „Gott hat mir mein Kind genommen“.
Durch die vier Fragen und die Umkehrungen hat sich dieser
schmerzvolle Gedanke in Bettina verändert. Sie erkannte, wie auch
das Gegenteil wahr ist: Gott hat mir mein Kind geschenkt. Und:
Nur ich kann mir mein Kind nehmen. Die Trauer verschwand nicht,
aber sie veränderte sich und wurde viel leichter.
Seitdem begleitet The Work Bettinas Leben. Nicht nur zur
Bewältigung ihrer tiefen Trauer, sondern als Haltung dem Leben
gegenüber. Heute engagiert sie sich ehrenamtlich im vtw, um
anderen den Zugang zu dieser kraftvollen Methode zu
ermöglichen.
Mehr über The Work of Byron Katie gibt es im Original auf
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Der Verband für The Work of Byron Katie e.V. (vtw) bietet
Interessierten eine Plattform, um sich zu informieren, zu
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Gastgeber dieses Podcasts ist Ralf Giesen, Gründungsvorstand
und Ehrenmitglied des vtw: https://ralfundchris.com/
Die heutige Gesprächspartnerin ist Bettina Walz.
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03.06.2025
28 Minuten
Über viele Jahre war Petra davon überzeugt: „Er hat mich nie
geliebt.“ Es geht um ihren Ex-Partner, den Vater ihrer Kinder.
Immer wieder fand sie neue Beweise dafür, wie der Gedanke wahr
ist und erzählte sich und anderen diese Geschichte.
Diesen für sie zentralen Glaubenssatz mit The Work zu
hinterfragen, war eine spontane Idee, als sie eine längere
Strecke mit dem Fahrrad fahren musste: „Er hat mich nie geliebt.
Ach, das worke ich mal!“ Zu diesem Zeitpunkt kannte Petra The
Work schon einige Jahre.
Aus der spontanen Eingebung wurde eine tiefgreifende emotionale
Wende. Plötzlich tauchten Bilder von Liebe und Zuneigung aus der
gemeinsamen Zeit mit dem Ex auf. Und Petra erkannte, wie sehr sie
ihre Identität als „arme Mutter, die alles alleine macht“ mit
diesem einen Gedanken verbunden hat.
Die Folge zeigt eindrucksvoll, wie ein einzelner hinterfragter
Gedanke eine jahrzehntelange Geschichte verändern kann – und
welche Kraft in echter Selbstreflexion steckt.
Petra erzählt mit Klarheit, Tiefe und Humor von ihrer inneren
Befreiung – und wie sich dadurch auch die Beziehung zu ihrem Ex
und den Kindern veränderte.
Mehr über The Work of Byron Katie gibt es im Original auf
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Die heutige Gesprächspartnerin ist Petra Dambeck-Winter:
https://thework.berlin/
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27.05.2025
35 Minuten
Durch eine Krebserkrankung mit Anfang 20 erkannte Aline, dass sie
sich bis dahin zu sehr an anderen orientiert hatte. Sie versprach
sich, ab jetzt besser für sich selbst zu sorgen.
Allerdings: 20 Jahre später, verheiratet, mit zwei Kindern und
mitten im Berufsleben, ist dieses Versprechen in den Hintergrund
gerückt. Die Zeit der Coronapandemie war besonders
herausfordernd.
In dieser Phase lernt Aline The Work kennen und findet immer mehr
zu sich selbst und zu innerem Frieden. Sie sagt: „The Work ist
für mich gelebte Selbstfürsorge – weil ich mich um meine
stressvollen Gedanken kümmere.“
Aline wird immer besser darin, ihre eigenen Bedürfnisse zu
kommunizieren und danach zu handeln. Dadurch sind ihre
Beziehungen heute viel ehrlicher und liebevoller als früher,
unter anderem zu ihrem Mann und zu ihren Kindern. Aline stellt
nicht mehr das Glück anderer Menschen in den Mittelpunkt ihres
Lebens, sondern sich selbst. Und dank The Work hat sie kein
schlechtes Gewissen dabei.
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auf https://www.thework.com.
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und Ehrenmitglied des vtw: https://ralfundchris.com/
Die heutige Gesprächspartnerin ist Aline
Cosulich: www.frauengedanken.com
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20.05.2025
54 Minuten
Sabine hatte einen kleinen Knubbel hinter dem Ohr. Ein Tumor, der
operativ entfernt werden muss. Ihr wird versichert: In den
allermeisten Fällen ist ein Tumor an dieser Stelle gutartig.
Für die OP muss Sabine einige Tage ins Krankenhaus. Während ihrer
Zeit dort vertraut sie gelassen der Statistik, hat Zeit zum Lesen
und schläft viel. Bis zu dem Moment, als die Oberärztin bei der
Entlassung sagt: „Das sah schon komisch aus, was ich da
rausgeschnitten habe.“
Ein Satz, der alles kippen lässt. Plötzlich ist da Angst.
Bedrückendes Kopfkino. Die Frage: Was, wenn es Krebs ist? Was,
wenn ich nur noch ein Jahr lebe?
In dieser Zeit der Ungewissheit greift Sabine auf The Work zurück
– eine Methode, die sie seit Jahren begleitet. Gemeinsam mit
ihrer Frau, die ebenfalls mit The Work vertraut ist, und mit
Coach Ralf Giesen stellt sie sich ihren stressvollen Gedanken.
Besonders unterstützt hat sie der Satz: „Ob du Krebs hast oder
nicht – wir machen uns eine gute Zeit.“ Und sie erhält in ihrem
intensiven Prozess ein Geschenk – eine Wahrheit, die hinter ihrer
Angst zum Vorschein kommt. Es ist die Erkenntnis „Ich bin am
richtigen Ort, mit den richtigen Menschen. Ich lebe das richtige
Leben.“
Nach langem Warten die Diagnose: Der Tumor ist bösartig. Sabine
entscheidet sich, es mit einer medikamentösen Therapie zu
versuchen. Zur großen Erleichterung schlägt die Behandlung
gut an. Eine risikoreiche Operation ist erstmal nicht nötig.
Rückblickend beschreibt Sabine die Zeit als emotional fordernd –
aber auch als klärend. The Work hat ihr geholfen, in ihrer Angst
einen ruhigen inneren Boden zu finden.
Mehr über The Work of Byron Katie gibt es im Original auf
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Die heutige Gesprächspartnerin ist Sabine Barz:
https://write-now.de/
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Über diesen Podcast
Beziehungskrise, Burnout, Zukunftsängste oder Hadern mit der
Vergangenheit? Viele von uns fragen sich, wie ein glückliches Leben
gelingen kann. Hier kommen Menschen zu Wort, die ihre ganz
persönlichen Antworten gefunden haben. Ihre Lebensgeschichten sind
anregend und inspirierend. In den Gesprächen geht es locker und
lustig zu, dann wieder philosophisch oder sehr berührend. Was diese
Menschen und den Gastgeber miteinander verbindet? Sie lieben und
praktizieren The Work – in der Forschung: „Inquiry based Stress
Reduction“ – und engagieren sich im vtw, dem Verband für The Work
of Byron Katie.
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Berlin
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