Podcaster
Episoden
26.11.2023
25 Minuten
Willkommen zur neuesten Folge von HörWat, meinem
Fantasy-Podcasts, in der ich über meine liebsten Bücher, eins
meiner Projekte oder den ganz normalen Wahnsinn reden werden.
Wenn ihr auf Fantasy oder Basteln steht, hoffe ich Eure Neugier
zu wecken.
In dieser Folge von Hörwatt geht es um das Thema Beweglichkeit
und Dehnübungen. Der Moderator erzählt, dass er selbst regelmäßig
Übungen macht, besonders morgens nach dem Aufstehen. Durch
Marathonlaufen und Crossfit hat er festgestellt, dass Dehnübungen
enorm wichtig sind für die Beweglichkeit und Lebensqualität. Er
berichtet von seinen eigenen Rückenschmerzen, die er lange Zeit
ignorierte, bis er einen Yoga-Kurs besuchte. Am Anfang war er von
dem Kurs nicht überzeugt, fand dann aber einen Yoga-Lehrer in der
Nähe, der sein Verständnis von Yoga erweiterte. Durch die Übungen
gewann er an Bewegungsfreiheit und entwickelte ein besseres
Körpergefühl. Der Moderator betont die Bedeutung von regelmäßigen
Übungen und dass es keine schnelle Lösung gibt. Nach einem halben
Jahr konnte er jedoch eine Stärkung und Entspannung seiner
Rückenmuskulatur feststellen. Er empfiehlt, regelmäßig zu
trainieren und nicht zu erwarten, dass tausendjährige
Verspannungen über Nacht verschwinden. Der Moderator erwähnt auch
das Thema Mobilität und berichtet von seiner entzündeten
Achillessehne. Nach erfolglosen Behandlungen entdeckte er die
Videos eines Experten namens Kelly Starrett auf der Website The
Ready State. Durch die Übungen konnte er die Schmerzen lindern
und die Beweglichkeit seiner Achillessehne verbessern. Er
empfiehlt jedem, der ähnliche Beschwerden hat, es auszuprobieren.
Es kostet zwar etwas, aber im Vergleich zu den Schmerzen ist es
eine Investition, die sich lohnt. Der Moderator erwähnt außerdem
die Bedeutung von Krafttraining als Ergänzung zu den
Mobilitätsübungen. Er berichtet von seinen eigenen Fußschmerzen,
die er mit Hilfe von Dehnübungen erfolgreich behandeln konnte. Er
betont jedoch, dass diese Art von Übungen nicht für jeden Fall
geeignet sind und empfiehlt, Rücksprache mit einem Arzt zu
halten. Abschließend resümiert der Moderator, dass
Mobilitätstraining ihm persönlich geholfen hat und er weiterhin
dabei bleiben wird. Er ermuntert die Zuhörer, es selbst
auszuprobieren und ihre Verantwortung für den eigenen Körper zu
übernehmen. Das war die Zusammenfassung der Folge von Hörwatt zum
Thema Beweglichkeit und Dehnübungen.
Mehr
15.10.2023
13 Minuten
In dieser Folge von Hörwatt geht es um meine Erfahrungen mit
meiner Katzenklappe und meiner Twitter-App. Alles begann, nachdem
ich eine faszinierende Dokumentation über das Verhalten von
Hauskatzen gesehen habe. Inspiriert von der Doku habe ich
beschlossen, eine Raspberry Pi neben unserer Katzenklappe zu
installieren und einen Magnetschalter anzuschließen, um zu
verfolgen, wann die Katzen durchgehen. Später habe ich sogar eine
Kamera hinzugefügt, die auch bei Dunkelheit funktioniert. Das
Ganze habe ich dann mit Twitter verbunden, und die Katzenklappe
hat automatisch getwittert. Vorher gab es bereits eine
portugiesische Katze, die auf Twitter aktiv war und mich dazu
inspiriert hat. Anfangs war es noch spannend, aber nach einigen
Tagen hat das Interesse nachgelassen. Allerdings wurde es dann
interessant, als mir bewusst wurde, dass meine Katze mehr
Follower auf Twitter hatte als ich selbst. Das hat mich dazu
motiviert, weiterhin Fotos und Videos von meiner Katze Jack zu
posten. Später sind wir umgezogen und mussten das gesamte
Katzenklappenprojekt abbauen und in unserer neuen Wohnung wieder
aufbauen. Zusätzlich wurde mein Twitter-Account als Spam
eingestuft, sodass ich einen neuen Account erstellen musste. In
der neuen Wohnung hatten wir keinen Platz für eine Katzenklappe
und wollten dies auch nicht, da Freigängerkatzen oft "Geschenke"
mitbringen. Wir hatten sogar die unschöne Situation, dass eine
Maus verletzt war und sich unter einer Gitarre versteckt hat. Die
Katze wollte nicht hingehen, weil sie Angst vor der Gitarre
hatte. Leider ist die Maus dann gestorben und der Geruch war
entsetzlich. Wir mussten Enzymreiniger und Weihrauch verwenden,
um den Geruch loszuwerden. Aus diesem Grund haben wir
beschlossen, keine Katzenklappe mehr zu haben und stattdessen
Bewegungswälder zu nutzen. Die twitternde Katzenklappe war nicht
besonders aufregend, aber es gab Menschen, die sich um unsere
Katze sorgten, als sie keine Tweets mehr sahen. Das Projekt
selbst war einfach umzusetzen, aber ich hatte die Auswirkungen
und Ideen, die es bei den Menschen auslöste, unterschätzt. Vor
ein paar Jahren habe ich den Menschen von der Idee des "Internet
of Things" erzählt und wie man mit einer intelligenten
Katzenklappe Inhalte generieren und Diskussionen anregen kann.
Die Reaktionen waren überraschend positiv, und die Menschen haben
darüber nachgedacht, wie man diese Technologie in anderen
Bereichen einsetzen kann. Es wurde zu einem Katalysator, um
Themen wie das "Internet of Things" zu erklären und zu
veranschaulichen. Ich habe selbst viel gelernt und finde es
spannend, wie einfach und vielseitig solche Anwendungen sein
können. Natürlich ist es wichtig, beim Hochladen von Inhalten
rechtliche Aspekte wie die DSGVO und das Recht am eigenen Bild zu
beachten, sowie die Regeln der Social-Media-Plattformen
einzuhalten. Es ist auch wichtig, sensibel damit umzugehen, was
man zeigt, insbesondere in Bezug auf Privatsphäre und Fake News.
In meinem Fall habe ich festgestellt, dass die Kamera durch
Spiegelungen in meinem Wohnzimmer sichtbar war, was ich nicht
bedacht hatte. Die Positionierung der Kamera ist also wichtig.
Eine positive Erfahrung war die Verwendung von
Infrarot-Beleuchtung, um klare Bilder bei Nacht zu erhalten.
Alles in allem war dies ein lustiges Projekt mit interessanten
Nebeneffekten, auf die ich nicht vorbereitet war. Ich bin stolz
auf das Ergebnis und würde mich freuen, wenn ihr darüber sprecht
und es weiterempfehlt. Wenn es euch gefallen hat, könnt ihr mir
ein Like geben, und wenn nicht, freue ich mich über konstruktive
Kritik per E-Mail. In diesem Sinne, tschüss!
Mehr
15.10.2023
14 Minuten
In dieser Folge meines Podcasts "Hörwatt" spreche ich über meine
Erfahrungen mit dem Bau einer twitternden Katzenklappe und einer
Raspberry Pi-basierten Überwachungskamera. Die Idee zu diesem
Projekt kam mir, nachdem ich eine faszinierende BBC-Dokumentation
über das Verhalten von Hauskatzen gesehen hatte. Ich entschied
mich, eine Raspberry Pi neben unserer Katzenklappe zu
installieren und einen Magnetschalter zu integrieren, der
erkennt, wann die Katzen die Klappe passieren. Später beschloss
ich sogar, eine Kamera anzuschließen und stellte fest, dass es
Kameras gibt, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen
funktionieren. Die Einrichtung der Twitter-App gestaltete sich
etwas schwierig, aber mithilfe eines Python-Skripts auf dem
Raspberry Pi gelang es schließlich. Seitdem tweetet unsere
Katzenklappe regelmäßig, inspiriert von einer bereits
erfolgreichen portugiesischen Katze mit vielen Followern. Anfangs
überprüfte ich die Tweets täglich, aber nach ein paar Tagen
verlor es an Spannung. Eines Tages entdeckte ich zufällig, dass
unser Kater Jack rund 200 Follower hatte, während ich selbst nur
15 bis 16 hatte. Offensichtlich gefiel einigen Leuten sein
Content, doch ich hatte dies aufgrund fehlerhafter
Benachrichtigungseinstellungen auf Twitter nicht mitbekommen. Es
war amüsant zu sehen, wie Jack jeden Tag durch die Katzenklappe
ging und ich nur sein Hinterteil sehen konnte. Wir hatten noch
weitere Ideen für das Projekt, doch dann kam es zu zwei
Zwischenfällen. Erstens sind wir umgezogen und mussten das
gesamte Projekt abbauen und in der neuen Wohnung neu aufbauen.
Zweitens wurde unser Twitter-Account fälschlicherweise als Spam
eingestuft, ohne dass ich den genauen Grund dafür kenne. Es hätte
bedeutet, einen neuen Account zu erstellen, was sich als
schwierig erwies. Außerdem hatten wir in der neuen Wohnung keinen
Platz für eine Katzenklappe und wollten auch keine haben, da
draußen lebende Katzen oft "Geschenke" mitbringen. Leider
bemerkten wir nicht, dass eine Maus unter unserer Gitarre
gestorben war, und der Geruch war absolut ekelhaft. Wir mussten
den Teppich um die betroffene Stelle herum mit Enzymreiniger und
Weihrauch behandeln, um den Geruch loszuwerden. Danach
entschieden wir uns dagegen, eine Katzenklappe zu installieren
und stattdessen Bewegungsmelder an der Terrassentür anzubringen,
damit es klingelt, wenn die Katze rein will. Obwohl die
Katzenklappe ein Erfolg war, schloss ich den Twitter-Account
nicht und einige Leute waren tatsächlich besorgt, als sie keine
Bilder von unserer Katze mehr sahen. Das Projekt selbst war nicht
spektakulär und viele IT-Experten könnten es schnell umsetzen.
Doch es hat bei den Menschen Ideen ausgelöst und wir haben offen
darüber gesprochen, wie es war, eine twitternde Katzenklappe zu
haben. Das war interessant, da das Thema "Internet der Dinge" zu
der Zeit noch nicht so präsent war. Insgesamt haben wir etwas
Spannendes entdeckt, nämlich eine Möglichkeit, einfache
Alltagsgegenstände mit dem Internet zu verbinden und dadurch neue
Möglichkeiten zu schaffen. Sei es eine twitternde Katzenklappe
oder ein vogelnistüberwachendes Netz. Es ist erstaunlich, wie
einfach solche Projekte umzusetzen sind, aber wir müssen immer
auf Datenschutz und das Recht am eigenen Bild achten. Außerdem
sollten wir die Regeln der Social-Media-Plattformen beachten, um
Spam und ähnliche Probleme zu vermeiden. Bei der Kamera
beispielsweise müssen wir darauf achten, wer sichtbar ist und wie
sie positioniert ist. Wir hatten das Problem, dass unsere
Katzenklappe eine reflektierende Acrylglasplatte hatte, durch die
man direkt in unser Wohnzimmer schauen konnte. Wir mussten also
die Kamera anders ausrichten. Aber mit Infrarot hat es super
funktioniert und wir konnten sogar nachts scharfe Bilder machen.
Insgesamt war es ein lustiges Projekt mit interessanten
Nebeneffekten. Ich bin stolz darauf und wünsche euch eine schöne
Woche. Wenn euch die Folge gefallen hat, erzählt es weiter oder
gebt uns ein Like. Wenn nicht, schreibt uns eine E-Mail und wir
versuchen es zu verbessern. Tschüss!
Mehr
01.10.2023
21 Minuten
In dieser Episode von "Hörwatt" sprechen wir über künstliche
Intelligenz (KI). Wir diskutieren die Vorteile und
Herausforderungen von KI-Anwendungen. Wir haben Erfahrungen mit
einem Chatbot-Projekt gemacht, das keine echte KI war. KI kann
als Inspiration dienen und bereits bestehende Inhalte verbessern.
Bei einfachen Aufgaben ist der Einsatz von KI sinnvoll, aber es
ist wichtig, sie zu kontrollieren und nicht allein zu lassen.
KI-Anwendungen sollten uns helfen, aber nicht die Kontrolle
übernehmen.
Hörwat.de ist der ultimative Laberpodcast, bei dem wir uns
gemeinsam in die Tiefen der Fantasie stürzen und dabei unsere
liebsten Hobbies erkunden. Egal, ob du ein Fantasy-Fanatiker, ein
passionierter Hobbykünstler oder einfach nur auf der Suche nach
einer guten Dosis Unterhaltung bist, unser Podcast ist genau das
Richtige für dich.
Mehr
10.09.2023
12 Minuten
Willkommen zur neuesten Folge von HörWat, meinem
Fantasy-Podcasts, in der ich über meine liebsten Bücher, eins
meiner Projekte oder den ganz normalen Wahnsinn reden werden.
Wenn ihr auf Fantasy oder Basteln steht, hoffe ich Eure Neugier
zu wecken.
Hörwat.de ist der ultimative Laberpodcast, bei dem wir uns
gemeinsam in die Tiefen der Fantasie stürzen und dabei unsere
liebsten Hobbies erkunden. Egal, ob du ein Fantasy-Fanatiker, ein
passionierter Hobbykünstler oder einfach nur auf der Suche nach
einer guten Dosis Unterhaltung bist, unser Podcast ist genau das
Richtige für dich.
Mehr
Über diesen Podcast
Willkommen bei "HörWat". In diesem Podcast besprechen wir
spannende Fantasy- und Science-Fiction-Bücher und Hörbücher und
teilen unsere Meinungen und Eindrücke mit euch. Wir sprechen über
Klassiker und Neuerscheinungen, über bekannte und weniger bekannte
Autoren und lassen uns von der Vielfalt und Kreativität dieser
Genres begeistern. Wir laden euch ein, auf eine Reise in andere
Welten zu kommen und eure Fantasie zu beflügeln. Seid dabei, wenn
wir eintauchen in die Welt der Magie, der Zukunft und der
alternativen Realitäten. Also, macht es euch gemütlich und
begleitet uns auf unserer Reise durch die Welt der Fantasy und
Science Fiction.
Kommentare (0)