Vögel wollen fliegen

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Mein Weg in ein stimmiges Leben

Episoden

Manifestieren klappt nicht? So findest du zurück in deine Schöpferkraft
20.11.2025
49 Minuten
Manifestieren klappt nicht? So findest du zurück in deine Schöpferkraft In dieser Folge spreche ich darüber, warum Manifestieren bei vielen Menschen nicht so funktioniert, wie sie es sich wünschen und woran es tatsächlich liegt. Die Inhalte basieren auf dem, was ich unter anderem aus den Lehren von Kurt Tepperwein aufgenommen und über viele Monate hinweg täglich angewendet habe, kombiniert mit den persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen, die daraus entstanden sind. Wir schauen darauf, warum Manifestieren immer wirkt, aber häufig entsprechend der eigenen unbewussten Energie. Du erfährst, wie alte Muster, verdeckte Glaubenssätze und innere Unstimmigkeit deine Ergebnisse prägen und wie du diese Mechanismen Schritt für Schritt erkennst und auflöst. Ich erkläre, was ein stimmiges Leben aus energetischer Sicht bedeutet, warum Manifestieren innere Kohärenz braucht und weshalb Energie und Handeln miteinander übereinstimmen müssen. Außerdem bekommst du konkrete Alltagsübungen, die dein Energiefeld klären: die bewusste Präsenz an der roten Ampel, das Segnen am Kassenband, das geistige In-Besitz-Nehmen sowie Wege, wie du Wartezeiten energetisch für dich nutzt. Diese Folge gibt dir (m)ein klares Verständnis davon, wie Manifestieren auf energetischer Ebene funktioniert und wie du deine Schöpferkraft wieder bewusst einsetzen kannst, um Ergebnisse zu manifestieren, die deiner inneren Wahrheit entsprechen. Ich verlinke dir hier meinen umfangreichen Blogbeitrag zum Thema: https://www.lenaliteratur.de/post/manifestieren-im-alltag Ebenfalls teile ich mit dir das Mentaltraining von Kurt Tepperwein, das mein Leben so bereichert hat: https://www.youtube.com/watch?v=4iwS0xi-ezw (40 Episoden und viele weitere Podcasts von ihm und anderen dieser Art). Herzlichst Lena
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Nach dem Gesetz der Anziehung leben lernen
10.03.2025
26 Minuten
Nach dem Gesetz der Anziehung leben lernen – Meine Erfahrungen mit dem Meisterbewusstsein Kann man das Gesetz der Anziehung wirklich bewusst anwenden? In dieser Podcast-Folge teile ich meine persönlichen Erfahrungen mit dem Meisterbewusstsein nach Kurt Tepperwein und den Lehren von William Walker Atkinson. Ich erzähle, wie sich meine Wahrnehmung verändert hat, welche Erkenntnisse mich besonders geprägt haben und wie ich das Gesetz der Anziehung in meinen Alltag integriere. Was dich in dieser Folge erwartet: Warum das Gesetz der Anziehung mehr ist als nur „positives Denken“ Wie sich meine innere Haltung verändert hat – und was das im Außen bewirkt Welche Rolle das Meisterbewusstsein nach Kurt Tepperwein dabei spielt Was ich aus dem Podcast Das Gesetz der Anziehung von William Walker Atkinson mitgenommen habe Praktische Impulse, die mir geholfen haben, bewusst zu manifestieren Mein Weg zum bewussten Gestalten der eigenen Realität Es gab eine Zeit, in der ich mich gefragt habe: Funktioniert das Gesetz der Anziehung wirklich – oder ist es nur eine schöne Theorie? Ich habe begonnen, meine Gedanken und Gefühle bewusster wahrzunehmen und zu beobachten, welche Veränderungen das in meinem Leben bewirkt. Dabei bin ich auf das Konzept des Meisterbewusstseins gestoßen, das Kurt Tepperwein beschreibt. Plötzlich ergaben viele Dinge für mich Sinn, und ich verstand, warum manche Manifestationen funktionieren – und andere nicht. Die Lehren von William Walker Atkinson neu entdeckt William Walker Atkinson hat das Gesetz der Anziehung bereits vor über 100 Jahren beschrieben. Doch viele seiner Gedanken sind aktueller denn je. In dieser Podcast-Folge erzähle ich, wie ich seine Lehren für mich interpretiere und was mir besonders geholfen hat, die Theorie in die Praxis zu bringen. Hör jetzt rein und erfahre, wie ich das Gesetz der Anziehung in mein Leben integriert habe! Unbedingt reinhören! Zum Blogbeitrag: https://www.lenaliteratur.de/post/nach-dem-gesetz-der-anziehung-leben-lernen Zu meinem neuen Roman Bramberi: https://www.lenaliteratur.de/post/leseprobe-aus-dem-roman-bramberi #gesetzderanziehung #meisterbewusstsein #kurttepperwein #williamwalkeratkinson #manifestation #energiegesetze #bewusstleben #persönlichkeitsentwicklung #spiritualität #selbstverwirklichung
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Vollkommenes Bewusstsein – Manifestation, Mentaltraining und die Grenzen des Verstandes
10.02.2025
33 Minuten
Vollkommenes Bewusstsein – Manifestation, Mentaltraining & ein stimmiges Leben in heiterer Gelassenheit In dieser Episode spreche ich über eine der tiefsten Erkenntnisse meines Lebens: das vollkommene Bewusstsein. Inspiriert durch das Mentaltraining von Kurt Tepperwein, habe ich eine Form für etwas gefunden, das ich schon immer gespürt habe – aber nicht in Worte fassen konnte. Was bedeutet es, ein stimmiges Leben in heiterer Gelassenheit zu führen? Wir alle suchen nach Erfüllung, nach einem Gefühl von innerer Ruhe, Klarheit und Verbundenheit. Doch oft stehen uns die eigenen Gedanken im Weg. Unser Ego bzw. Ich vs. Bewusstsein ist ein ständiges Spannungsfeld: Identifizieren wir uns mit unseren Gedanken und Emotionen? Oder sind wir der bewusste Beobachter dahinter? Das Mentaltraining zeigt einen Weg auf, wie wir uns von den Begrenzungen unseres Verstandes lösen und unser volles Potential entfalten können. Themen dieser Episode: ️ Manifestation – Warum das geistige „In-Besitz-Nehmen“ entscheidend ist ️ Visualisierung – Der erste Schritt, um eine neue Realität zu erschaffen ️ Ego bzw. Ich vs. Bewusstsein – Wer oder was bestimmt unser Leben? ️ Die Grenzen unseres Verstandes – Wie wir uns selbst im Weg stehen ️ Donald Duck & Gustav Gans – Zwei Comicfiguren als Metapher für Bewusstseinszustände ️ Philosophie & Mentaltraining – Was das Studium des Lebens wirklich bedeutet ️ Eine Einladung zur Erfahrung Ich reiße diese Themen nur an, denn wahres Bewusstsein kann man nicht theoretisch erfassen – es muss erlebt werden. Wer das Mentaltraining selbst durchläuft, beginnt zu erkennen, dass der Schlüssel zur Leichtigkeit und heiteren Gelassenheit bereits in uns liegt. Hör rein & lass dich inspirieren! Welche Erfahrungen hast du mit Manifestation, Mentaltraining oder Bewusstseinsarbeit gemacht? Teile deine Gedanken mit mir auf @lenaliteratur auf Instagram oder über meine Website. Mein neuer Roman erscheint im März 2025! Eine Geschichte, die berührt. Worte, die bleiben. Im März 2025 ist es soweit – mein neuer Roman erscheint exklusiv auf meiner Website! Eine Geschichte voller Tiefgang, Poesie und Leben. Eine Reise durch Emotionen, Erkenntnisse und die Magie des Augenblicks. Ein Buch für alle, die spüren, dass es mehr gibt als das Offensichtliche. Für alle, die sich nach Stille, Wahrheit und Inspiration sehnen. Für alle, die sich trauen, ihr eigenes Leben zu hinterfragen. Ab März 2025 auf www.lenaliteratur.de erhältlich! Trage dich in meinen Newsletter ein, um den Start nicht zu verpassen!
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Der Kunde ist Mensch, nicht König!
07.12.2024
33 Minuten
Podcast: Der Kunde ist Mensch, nicht König Hallo und herzlich willkommen! Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das mir sehr am Herzen liegt: Beziehungen auf Augenhöhe – ob im Coaching, Beruf oder Alltag. Früher wurde oft gesagt, „der Kunde ist König“. Ich finde, das ist nicht nur veraltet, sondern problematisch. Beziehungen leben von Respekt und Gleichwertigkeit, nicht von Hierarchien. Zum Blogbeitrag: https://www.lenaliteratur.de/post/der-kunde-ist-mensch-nicht-koenig Zum Buch: https://www.lenaliteratur.de/post/leseproben-aus-dem-buch-irgendwann Der Kunde ist Mensch Es gibt Momente, in denen Erwartungen und Grenzen verschwimmen. Manche Kunden gingen davon aus, dass ich ständig verfügbar sei, oder verwechselten die professionelle Verbindung mit einer persönlichen Freundschaft. Andere stellten ein Coaching in Aussicht, forderten sogleich erste Unterstützung, ohne jemals zu buchen. Solche Situationen fühlten sich oft nicht gut an. Heute weiß ich: Ich darf klare Grenzen setzen. Ein kostenloses Kennenlerngespräch ist meine Vorleistung. Ab dann gilt: Buchen und Leistung empfangen. Wer nicht bucht, ist auch kein Kunde. Diese Klarheit schützt mich und meine Arbeit. Eigenverantwortung als Schlüssel Eine der wertvollsten Erkenntnisse für mich war, dass Eigenverantwortung immer bei uns selbst beginnt. Ebenso tragen die Kunden ihre eigene Verantwortung. Unsere Aufgabe ist es nicht, diese für sie zu übernehmen, sondern sie dabei zu unterstützen, ihren Weg zu finden. Wir bieten Impulse und Werkzeuge an, aber die Umsetzung liegt bei ihnen. Genau diese Klarheit ist die Grundlage für stabile und gesunde Beziehungen. Selbstschutz und das Nein-Sagen Früher dachte ich, ich bräuchte immer eine Begründung, um Nein zu sagen. Heute weiß ich: „Nein, danke“ ist ein vollständiger Satz. Selbstschutz ist essenziell – die Basis für eine liebevolle Verbindung mit sich selbst. Es ist nie zu spät, innezuhalten und „Stopp“ zu sagen, wenn sich etwas falsch anfühlt. Respektvoll, aber klar. Hochsensibilität als Stärke Für hochsensible Menschen ist das Setzen von Grenzen besonders wichtig. Wir spüren die Bedürfnisse anderer oft sehr genau und neigen dazu, uns darin zu verlieren. Doch Hochsensibilität kann eine Stärke sein, wenn wir sie mit Klarheit kombinieren. Es geht darum, auf unsere Bedürfnisse zu achten, während wir anderen empathisch begegnen. Gleichwertigkeit als Grundlage Gleichwertigkeit bedeutet für mich echte Begegnungen – ohne Hierarchien, ohne Machtspielchen. Jeder Mensch verdient Respekt, und das schließt uns selbst mit ein. Eine Beziehung auf Augenhöhe lebt von gegenseitigem Vertrauen und der Fähigkeit, auch mal Nein zu sagen. Abschluss Der Kunde ist nicht König, sondern Mensch. Beziehungen gelingen, wenn Respekt, Eigenverantwortung und klare Grenzen ihren Raum finden. Auf meinem Blog findest du einen Beitrag, der dieses Thema vertieft und praktische Ansätze bietet. Schau gerne vorbei. Danke, dass du heute zugehört hast. Ich wünsche dir Klarheit und Stärke, um deine Grenzen zu setzen und echte Verbindungen zu schaffen.
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Sparsam Leben – Ein Erfahrungsbericht über meinen sparsamen Oktober
31.10.2024
27 Minuten
Willkommen zu meinem Podcast über das Thema „Sparsam Leben“! Im Oktober habe ich mir eine besondere Challenge auferlegt: Ein Monat voller bewusster Entscheidungen, bei dem mein Geldbeutel weitgehend verschlossen blieb. Das Experiment war nicht nur ein finanzieller Erfolg, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, Achtsamkeit und Dankbarkeit für das, was die Natur und meine Gemeinschaft bieten, zu praktizieren. Ein Monat voller Fülle ohne Kosten Dank der Großzügigkeit lieber Bekannter, deren Gärten im Herbst überquollen, konnte ich eine Fülle an frischem Gemüse genießen. Kürbisse, Zucchinis, Gurken und Tomaten füllten meine Küche – alles kostenlos und direkt aus der Region. Zusätzlich durfte ich auf einem nahegelegenen Acker Kartoffeln als Nachlese sammeln, eine Erfahrung, die nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch meine Vorratskammer gefüllt hat. Ernteglück in der Natur Meine täglichen Streifzüge durch die Wälder brachten köstliche Pilze auf meinen Teller. Ich erntete Wildkräuter für gesunde Tees und Salate und sammelte Fallobst, das sonst ungenutzt geblieben wäre. Diese natürliche und nachhaltige Art der Ernährung hat nicht nur meinen Körper genährt, sondern mir auch gezeigt, wie reich wir wirklich sind, wenn wir nur mit offenen Augen durch die Welt gehen. Mehr Achtsamkeit und Wertschätzung für Lebensmittel Dieser Monat hat mein Bewusstsein für das, was wir täglich konsumieren, erheblich gesteigert. Ich habe eine ganz neue Wertschätzung dafür entwickelt, was es bedeutet, dass es sich tatsächlich um Lebens-Mittel handelt. Alles, was wir essen, hat seinen Ursprung in der Natur, und diese Tatsache hat mir eine tiefere Demut und Dankbarkeit beschert. Zu wissen, dass ich meine Nahrung direkt aus der Erde oder aus dem Überfluss der Natur schöpfen konnte, hat mein Verhältnis zu Lebensmitteln in einen neuen, demütigen Kontext gesetzt. Finanzielle Bilanz: 2/3 weniger Ausgaben Das Ergebnis meiner Bemühungen war beeindruckend: Im Oktober konnte ich meine Ausgaben um zwei Drittel im Vergleich zu den Vormonaten reduzieren. Die Idee, meinen sparsamen Oktober nun auch auf den November auszuweiten, fühlt sich fast selbstverständlich an, da es so viel Freude bereitet hat, in Fülle zu leben, ohne Geld auszugeben. Das Leben als moderne Mönchin Mein Leben als moderne Mönchin ist stark geprägt von der Philosophie des „Weniger ist mehr“. Ich nehme nur, was im Überfluss vorhanden ist, und vermeide es, Neues zu kaufen, wenn es Alternativen gibt. Das gilt nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für Kleidung: Seit drei Jahren habe ich keine neuen Kleidungsstücke gekauft, sondern gerne aussortierte Stücke von Freunden und Bekannten angenommen. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt. Folge mir gerne auf YouTube, dort teile ich regelmäßig Videos übers wilde Sammeln und gebe Einblicke in meinen minimalistischen Lebensstil. Für noch mehr Inspiration schau gerne auch auf meinem Blog vorbei. Hier findest du den Beitrag „Wildes Sammeln im Herbst“: Wildes Sammeln im Herbst. Es gibt einen weiteren spannenden Blogbeitrag für dich - Selbstversorgung ohne Garten: https://www.lenaliteratur.de/post/selbstversorgung-ohne-garten-sommer
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Über diesen Podcast

In diesem Podcast lade ich dich ein in eine Welt, die etwas langsamer, bewusster und ruhiger ist als der übliche Alltag. Ich bin Lena, eine moderne Mönchin und ich spreche hier über meine Entwicklung durch gelebte und gezeigte Selbstreflexion. Es geht um mein Leben in der Einsiedelei, um Minimalismus und Selbstversorgung, um Lebenskunst und Lebensphilosophie (Stoizismus), um innere Ausrichtung und um die Frage, wie wir ein Leben gestalten können, das zu uns passt. Ich betrachte das Leben gern aus der Stille heraus – aus der Distanz zum Lärm, aber in der Nähe zu dem, was wesentlich ist. Hier teile ich Gedanken, Einsichten und Beobachtungen, die sich aus diesem Weg ergeben: aus Einfachheit, Klarheit und einem bewussten Umgang mit Energie, Natur und innerer Stimmigkeit. Auch die Themen Hochsensitivität, Hochsensibilität und alte Weisheitslehren spielen immer wieder eine Rolle in diesem Podcast.

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