Frei heraus

Short cut 1. Erkenne, welche Stimme in dir im Mangel spricht (Wie alt? Wovon behaftet? Welche liebevolle Funktion dahinter?) 2. Nehme diesen Anteil in dir und damit das Mangeldenken wohlwollend an. 3. Durch Annahme kannst du Loslassen. 4. Werde dir bewusst, dass Mangel und Fülle immer gleichzeitig da sind. Schau als reines Bewusstsein auf dich. Bewusstsein urteilt und unter-teilt nicht. Du siehst dich, wie du Mangelgedanken hast. Aber das bist du nicht. Du bist mehr. 5. Fühlst du die Fülle?

Müssen wir jetzt alle geheilt und mit uns im Reinen sein, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen? Ist dieser Anspruch realistisch? In dieser Folge erfährst du, dass du selbst in stetiger Transformation bist und du genauso wie du bist in den Fluss des Lebens steigen und dich den Herausforderungen stellen kannst. Keiner von uns wird vermutlich je ganz „geheilt“ sein, aber jeder von uns ist immer ganz und vollkommen. Du bist genug. Ganz viel Liebe an dich.

Was lässt uns manchmal im Unfrieden sein? Womit machen wir unser Leben schwerer als es sein müsste? Es sind eigene Erwartungen, Ansprüche, Zwänge, Antreiber und schlichtweg dysfunktionale Gedanken und Gefühle, die sich gewohnt und kuschelig anfühlen, aber uns nicht frei und unser höchste Selbst sein lassen. Wie können wir mehr inneren Frieden und Leichtigkeit erzeugen? - Schlafe und esse genügend. Wenn du erholt bist, kann dein Gehirn leichter mit Emotionen umgehen und das beeinflusst wiederum das Maß an Belastung, das du fühlst. - Beginne den Morgen mit einer Meditation, die dich in deine höchste Schwingung bringt. - Schalte dein Handy öfter mal aus, und sei voll für dich und deine Aufgabe da. Entscheide dich bewusst, in Frieden und im Vertrauen zu arbeiten. Es ist immer genug. - Entlade dein Leben. Sei ganz ehrlich. Was tut dir gut? Was tut dir nicht gut? (In deinem Inneren! Egal, ob es vielleicht von außen wie etwas gutes, erfolgreiches scheint oder alle andere es tun). Du setzt deine Grenzen. - Schreibe dir auf, was du glaubst, alles sein zu müssen. Durchbrich deine „Regeln“/ Muster/ Ansprüche und sieh, dass sich die Welt weiterdreht. Du. Bist. Frei. - Lasse Traurigkeit und andere unangenehmen Emotionen zu. Sie gehören zu einer gesunden Psyche dazu. Erlaube dir, sie wahrzunehmen und auszusitzen. Sie zeugen von deiner Einsicht, dass das Leben in ständiger Veränderung ist. Und so auch du! - Suche dir einen Zeitpunkt aus, bei dem du es dir zur Routine machst, dreimal tief zu atmen und Danke zu sagen. Z.B. vor dem Essen.

Hey hey Zermürbst Du Dir dauernd über ein und dieselbe Sache den Kopf? Denkst Du viel nach, grübelst und analysierst, aber findest keine zufriedenstellend Lösung? Vielleicht möchtest Du damit vor einem Gefühl flüchten. Fühl mal in Deinen Körper, wenn du über die Sache denkst. Was spürst Du? Wie fühlst Du über Dich? Wie alt bist Du mit diesem Gefühl? Wende Dich deinen - auch unangenehmen - Gefühlen und Deinen tieferen Überzeugungen zu, und Du wirst erfahren, das Du du gar keinen Grund zum Grübeln hast. Die Lösung und Heilung liegt im Wahrnehmen und Annehmen von Emotionen. Ihr seid funkensprühende Wunderwesen, vergesst das nie.🤍