Podcaster
Episoden
20.07.2022
7 Minuten
Sobald es auf Expedition geht, ist das „Wohin?“ ein wesentliches
Thema. Dafür gibt es zwei grundlegende Möglichkeiten, die ähnlich
erscheinen und sich tatsächlich grundlegend unterscheiden: Die
Absicht und die Ausrichtung. In dieser Episode vermitteln wir,
warum eine Absicht letztlich zu Enttäuschung und Erschöpfung führt,
während die Ausrichtung die natürlichen Wachstumsprinzipien des
Lebens nutzt. Bereits die Worte signalisieren, worin der
Unterschied liegt: Die Absicht versucht AB einem bestimmten Punkt
zu SEHEN, wohin es gehen muss. Damit entsteht die enge Vorstellung
eines (vermeintlich) klaren Zieles. Demgegenüber findet die
Ausrichtung AUS sich heraus die RICHTUNG. Aufgrund dessen lasse ich
mich vom Leben führen. Während die Absicht mit Kontrolle arbeitet,
was letztlich immer anstrengend und zwanghaft ist, nutzt die
Ausrichtung Offenheit und Hingabe. In der Ausrichtung kann ich
empfangen, was mir das Leben schenkt und was somit wirklich sein
will. Beispielsweise verdeutlicht unser Kennenlernen, wie
verschieden Absicht und Ausrichtung wirken: Wären wir unserer
Absicht gefolgt, hätten wir nicht zueinander gefunden, da unsere
Vorstellungen vom potenziellen Traumpartner anders waren. Wiederum
führte uns die innere Ausrichtung zusammen. Uns beide bewegt die
Entfaltung des Bewusstseins und das verbindet uns. Diese
Ausrichtung führte auch dazu, dass unsere Beziehung über die
Zweisamkeit hinaus wächst. So war uns schnell klar, dass wir
zusammen dem BewusstSeinsWachstum der Menschheit dienen und somit
aktiv Zukunft gestalten. Expedition eben …
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13.07.2022
19 Minuten
Erneut hinterfrage ich ein Dogma unseres modernen Lebens. Es ist
die Ideen von "Schneller ist gleich Besser". Aufgrund dessen
unterliegt alles der permanenten Beschleunigung – es muss immer
schneller gehen. Warum eigentlich? Welche Geschwindigkeitsrekorde
will der moderne Mensch brechen (bevor er endgültig
zusammenbricht)? Wo sind unsere Geschwindigkeitsgrenzen? Welches
Ziel wollen wir immer schneller erreichen? Wann schießen wir übers
Ziel hinaus, da wir schlichtweg zu schnell waren? Insbesondere mag
ich Dich zur Reflexion einladen: Was bringt Dir der omnipräsente
Geschwindigkeitszuwachs? Was bewirkt das SchnellerSchneller in Dir?
Was bewirkt es in Deinem Leben? Was bewirkt es in Deinem Umfeld?
Die kollektive Beschleunigung konfrontiert uns auf allen Ebenen mit
einem unausweichlichen Optimierungszwang: Ins eigene Leben muss
mehr und mehr reingepresst werden. Beschleunigung wird dabei
schnell zum Wettlauf: Wer ist besser, da er schneller war? Diese
Konkurrenz bedeutet Gewinn und Verlust – Gewinn für wenige, Verlust
für die meisten. Letztlich verlieren alle. Vor allem Verbundenheit
und Gemeinschaft und somit das, wonach wir uns in der Tiefe
tatsächlich sehnen. Weiterhin verlieren wir den natürlichen Takt,
der sich deutlich am eigenen Herzschlag zeigt. Es ist ein Verlust
der ursprünglichen, inneren Geschwindigkeit und somit ein Verlust
der inneren Mitte. Der stetige Zuwachs an
Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist einer von vielen Indikatoren, der
die Konsequenzen verdeutlicht, wenn moderne Menschen die Verbindung
zu natürlichen Rhythmen verlieren. Eine Gegenbewegung ist die Welle
der Entschleunigung, die immer mehr Menschen erfasst. Sie
entspringt der Sehnsucht nach Ruhe. Innere Stille entfaltet sich
mit bewusster Verlangsamung und bewusstem Verzicht. Nun erlebe ich,
dass ich die kollektive Beschleunigung nicht wirklich brauche.
Vielmehr erkenne ich, wie schädlich es tatsächlich ist. Diese
Bewusstwerdung braucht mein Innehalten. Dass ich stehen bleibe,
spüre, wahrnehme, erkenne. Erst dann kann ich mich neu orientieren.
Innehalten bedeutet auch NichtMehrMitMachen: Ich stoppe das vom
blinden Selbsteifer getriebene Hamsterrad – ich steige aus. Mein
Ausstieg kann herausfordernd sein. Er konfrontiert mich mit
Existenzängsten aller Art. Schließlich gehöre ich nun nicht mehr
dazu. Ich bin draußen. Inmitten der ratternden
Hamsterrad-Bataillone, die in unserer bisherigen Gesellschaft so
erschreckend normal sind, haben Zweifel und Unsicherheiten leichtes
Spiel. NichtMehrMitMachen braucht Mut und gleichzeitig ist es von
elementarer Bedeutung: Wir brauchen Menschen, die innehalten, um
sich neu zu orientieren und damit neue Wege zu eröffnen – für sich
selbst und für alle. Wir brauchen Menschen, welche neue Wege gehen
und damit als Orientierungsgröße für andere dienen. Wir brauchen
Pioniere des bewussten MenschSeins. Und zwar dringend …
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07.07.2022
22 Minuten
Digitalisierung wirkt in unserer momentanen Gesellschaft wie eine
natürliche Notwendigkeit. Es muss sein – es geht nicht anders. Doch
was bedeutet Digitalisierung wirklich für uns? Welche
Zukunftsszenarien werden angesichts des scheinbaren
Digitalisierungszwanges sichtbar? Stimmt die Gleichung von
"Digitalisiert ist gleich BESSER" ? ? ? Mit diesem Podcast
beschreibe ich (Andres) den Gegenpol der Bewusstwerdung für ein
Handeln, was momentan erschreckend unbewusst ist. Bislang vermeiden
alle High-Tech-Entwicklungen enorm wichtige und vor allem alles
entscheidende Fragen: Warum digitalisieren wir eigentlich? Wofür
das Ganze? Welche Zukunft erschaffen wir damit? Auf mich wirkt es,
als ob die Menschheit erneut einen sehr mächtigen Geist aus der
Flasche befreit, ohne sich bewusst zu sein, welche Dynamiken sie
damit entfesselt. Nichtsdestotrotz wird die Liste der entfesselten
Flaschengeister länger und länger: Atomkraft, Chemie,
Biotechnologie, Gentechnik, Robotik, Künstliche Intelligenz … Ich
sehe die Herden wachstumsgläubiger Lemminge, die von
Digitalisierungsparolen verblendet in die binärcodierten
ScheinWelten hineinstürmen und dabei den Kontakt zum "echten"
(Er)Leben verlieren. Dieser Weg führt offensichtlich ins
Seelenlose, Herzlose, Gefühllose, Sinnlose. Hier gehts
schnurstracks in die wachsende Entfremdung vom verkörperten
MenschSein. Permanent beschleunigt von den wachsenden
Übertragungsraten der globalisierten Datennetze – ab sofort in 5G
und bald noch viel, viel schneller. Inzwischen spielt der Mensch
selbst Schöpfer. Mit Künstlicher Intelligenz schufen wir eine neue
Lebensform, die uns auf Verstandesebene bereits meilenweit
überlegen ist. Wie eine auf Effizienz programmierte Künstliche
Intelligenz wohl den Menschen sieht: Ein Wesen, was Essen und
Schlafen muss? Was Erholung braucht und krank wird? Was enorm stör-
und fehleranfällig ist? Was jedes Mal Jahre braucht, um sich die
wesentlichen Grundfähigkeiten des irdischen Lebens anzueignen,
während bei Technologie ein simples Update reicht, um in kürzester
Zeit über die allerneuesten Funktionen zu verfügen? Wie eine
Maschine wohl den Menschen sieht …? Fühlt sie sich ihm angesichts
seiner Makel ebenso überlegen, wie wir Menschen es angesichts aller
anderen Lebensformen auf diesem Planeten tun? Kollektiv sind wir
der Zauberlehrling, der nicht weiß, was er tut. Wir verlieren uns
mehr und mehr in den wachsenden Illusionen der digitalen
Scheinwelten: Augmented Reality, Virtual Reality und der
perfektionierte Avatar werden vor den selbstkritisch-zweifelnden
Menschen gestellt. Ebenso verlieren wir uns in der
TechnologieMaterie. Wir vergaßen, dass Leben in erster Linie
Energie ist, die Materie erschafft. Die Digitalisierung generiert
eine nie dagewesene MachtZentralisierung bei den großen
Tech-Konzernen. Doch was wird entstehen, wenn Menschen mit
fehlendem Machtbewusstsein über die Datenströme der Erde herrschen?
Die Profitgier wird inzwischen vom unstillbaren Datenhunger
befeuert. Das Hohelied von Big Data folgt dem Glauben, dass wir
alles verstehen, wenn wir nur genug Daten haben. Doch helfen uns
die inflationären Datenmengen das Leben und uns selbst besser zu
verstehen? Lösen wir die großen Herausforderungen der Menschheit
indem wir noch mehr Technologie produzieren? Für Plan B arbeiten
wir mit Hochdruck daran, künftig auf andere Planeten auszuweichen,
da wir es auf unserem Heimatplaneten verkackten … Echt jetzt??? Mit
den voran gegangenen Gedanken will ich neue Perspektive öffnen. Vor
allem will ich Alternativen zum öffentlichen Zukunftsparadigma
schaffen. Es ist höchste Zeit, dass wir Zukunft bewusst gestalten.
Also, was wollen wir wirklich: Welche Zukunft – welches Leben?
Wofür wollen wir leben? Was geben wir weiter? Was hinterlassen wir
der Erde?
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03.07.2022
24 Minuten
Das Themenfeld Halbherzigkeit und Verbindlichkeit bewegte uns nach
der ersten Podcast-Episode noch eine zweite Aufnahme zu
realisieren. Hier berichten wir von den Erfahrungen und
Erkenntnissen, die sich unmittelbar nach der ersten Aufnahme
ergaben. Andres spricht von der Aktivierung des Herzraums und den
Kräften, die damit frei werden. Sie zeigen, wie machtvoll
Verbindlichkeit wirkt und wie wichtig der Übergang des Bewusstseins
ins Herz ist. Das Wort "Halbherzigkeit" vereist auf den Ort, wo
sich Verbindlichkeit am besten entwickelt. Am Beispiel ihres
Lebensweges verdeutlicht Franka die Zyklen der Verbindlichkeit.
Alles im Leben ist ein Zyklus, der sich zwischen Anfang und Ende
entwickelt. Sie berichtet von ihrem Berufsleben, was mit 16 begann
und sie in eine Beamtenlaufbahn führte. Ebenso spricht sie von
ihrer Ehe und deren Scheitern. Das Beamtentum und die Ehe sind
Beziehungsverhältnisse, die in unserer Gesellschaft durchaus
lebenslangen Charakter haben. Beide Verhältnisse bieten höchste
Verbindlichkeit und blenden gleichzeitig aus, dass Leben zyklisch
ist. Somit braucht es Bewusstsein, wenn Wege an ihr natürliches
Ende kommen. Dieses Ende kann auch im Beamtenstatus wie im
Eheverhältnis kommen. Nun besteht die Verbindlichkeit darin, das
natürliche Ende anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Franka
berichtet weiterhin, wie zerrissen sie sich als junge, allein
erziehende Mutter fühlte, wenn sie ihre Kinder in den Kindergarten
geben musste. Es zerriss ihr das Herz, da sie am liebsten mit ihren
Kindern zusammen geblieben wäre. Doch das ging nicht, da sie keinen
anderen Weg sah, als arbeiten zu gehen, um den notwendigen
Unterhalt für ihre Familie zu verdienen. Dieser Weg funktionierte
nur mit Halbherzigkeit. Franka konnte weder mit ihren Kindern
zusammen sein, noch war sie auf Arbeit wirklich präsent, da ihre
Gedanken immer wieder zu den Kindern wanderten. Am Abend war sie
vom Arbeitstag so geschafft, dass sie nur noch wenig Aufmerksamkeit
für ihre Kinder hatte. So wuchs auch auf dieser Ebene ein Empfinden
von Scheitern und Schuld. Frankas Beispiel ist exemplarisch für die
Halbherzigkeiten im eigenen Leben. Oft stehen wir zwischen den
Stühlen und wissen nicht, wie wir die vielfältigen Anforderungen
erfüllen können. Um mit diesen Widersprüchen ansatzweise umzugehen,
müssen wir innerlich abstumpfen. Wir schneiden uns von unseren
Empfindungen ab. Sinnbildlich halbieren wir das Herz, damit es
nicht gegen Dinge rebelliert, die sich für uns falsch anfühlen und
die wir trotzdem machen, da wir glauben, dass es nicht anders geht.
Funktionieren ist unserer Gesellschaft nur möglich, wenn wir das
eigene Herz ignorieren. Um mit unserem Herz und uns selbst in
Kontakt zu kommen ist die Verbindlichkeit mit dem gegenwärtigen
Moment ein ebenso wertvoller wie simpler Schritt. Indem ich mich
nicht mehr von dem ablenke, was gerade ist, sondern es bewusst
erfahre. Im bewussten Erfahren des Jetzt wächst das bewusste
Erleben meiner Selbst. Ich nehme wahr, wie es mir gerade wirklich
geht. So wächst der Raum, dass ich mein Herz klarer wahrnehme. Nun
kann es seine große Kraft entfalten. Eine Kraft, die mir mehr
Verbindlichkeit und somit Verbundenheit schenkt. Der simple Schritt
von "Mehr Präsenz im Moment" führt ins bewusste Leben. Dieses
Bewusstsein im eigenen Leben ist die Basis, damit mehr Bewusstsein
in unserem Miteinander und somit mehr Bewusstsein für unsere
Zukunft entstehen. Nun wird unsere Expedition zum gemeinsamen,
bewusst gestalteten Zukunftsweg.
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30.06.2022
30 Minuten
Mit unserer Expedition in Richtung Zukunft erkunden wir die
Energien und Dynamiken, welche großen Einfluss auf jeden Menschen,
auf unsere Familien, unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft
haben. In dieser Episode betrachten wir das Spannungsfeld von
Halbherzigkeit und Verbindlichkeit. Je bewusster wir auf unser
Leben schauen, desto mehr offenbart sich, wie oft wir halbherzig
agieren. Indem wir beispielsweise versuchen uns möglichst viele
Türen offen zu halten und die Kontrolle zu bewahren, da wir uns
nicht klar entscheiden. So vermeiden wir wirklich verbindlich zu
sein. Doch erst mit Verbindlichkeit wächst die Verbundenheit. Und
somit das, wonach wir in Wahrheit uns zutiefst sehnen. Hier
berichten wir, welche Halbherzigkeiten wir an uns selbst
beobachten, was daraus resultiert und was sich entwickelt, sobald
wir uns dessen bewusst werden. Zudem erforschen wir, was
Halbherzigkeit in Familie und Partnerschaft bewirkt. Ebenso, wie
sich Halbherzigkeit in Unternehmen und somit im Arbeitsleben zeigt.
Vor allem wird deutlich, wie viel Potenzial wir dadurch
verschwenden. Und zwar überall. Die Halbherzigkeit ist ein Schatten
und somit ein unbewusster Anteil im Menschen. Die Gabe der
Verbindlichkeit ist eng damit verknüpft. Also ergründen wir mit
dieser Expedition, wie viel durch Verbindlichkeit wächst: Sobald
wir mit vollem Herzen bei der Sache sind, sind wir auch mit voller
Kraft dabei. Damit richten sich alle Energien klar aus, um im
vollen Umfang zu wirken. Nun ist klar, dass das Erkennen der
eigenen Halbherzigkeiten der wesentliche Schritt für mehr
Verbindlichkeit ist. Verbindlichkeit öffnet den Raum, damit
Partnerschaften und Familien an Stimmigkeit und Harmonie gewinnen.
In Unternehmen schafft Verbindlichkeit neue Qualitäten für alle
Formen der Zusammenarbeit. Qualitäten, die der Entwicklung sowie
dem Erfolg des Unternehmens dienen. Jede unserer Expeditionen
offenbart, wie alles zusammen hängt. So erkennen wir, dass sich
alles wechselseitig beeinflusst. Und vor allem, dass
Verbindlichkeit ein großer Schritt für unsere bewusst gestaltete
Zukunft ist. Genau darum geht es uns: Dass Mensch für Mensch
bewusster wird – mit sich selbst, im MitEinAnder, in der
Arbeitswelt, in der Gesellschaft. Die Entwicklungen, die unsere
Welt braucht, beginnt in uns, im einzelnen Menschen. Konkret
beginnt sie im Durchschauen von Halbherzigkeiten und im beherzten
Schritt zu Verbindlichkeit. So wachsen Verbindungen, die uns
erfüllen, die uns nähren, die uns voranbringen und die allem
dienen. Diese Episode gibt´s auch als Video. Hier ist der
Youtube-Kanal von „Expedition Zukunft“:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLh7Pj_mwahwuz-iAqtESMAfeIDTeAD23i
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Über diesen Podcast
Das ist unsere Expedition in Richtung Zukunft. Es sind Impulse für
die bewusste Gestaltung unserer Zukunft – für das Neue MitEinAnder,
die Neue WIRtschaft und die Neue Welt. Insbesondere erkunden wir
mit diesem Podcast die Energien und Dynamiken, welche großen
Einfluss auf jeden Menschen, auf unsere Familien, unsere Wirtschaft
sowie auf unsere Gesellschaft haben. Hier geht es um Perspektiven,
Wege und Potenziale, die sich jenseits der allgemeinen Paradigmen
und Debatten entfalten. Wir gehen über das Bestehende hinaus, damit
das Neue wirklich wachsen kann. Dabei sind das kollektive
BewusstseinsWachstum und somit die Weiterentwicklung der Menschheit
unser Fokus. Aufgrund dessen ergeben sich essenzielle
Wachstumsschritte, welche die Veränderungen ermöglichen, die unsere
gegenwärtige Welt so dringend braucht. All das betrachten wir mit
unserem eigenen Erleben, Erfahren und Erkennen. Damit dienen wir
als Anschauungsbeispiel und Orientierungsgröße. An unserem Beispiel
kannst du wahrnehmen, wie es wirkt und was es bewirkt. Ebenso
kannst du beobachten, welche Behandlungen und Erkenntnisse sich
infolgedessen ergeben. Gestalte mit uns die Zukunft, in der Du
wirklich leben willst. Eine Zukunft, die dem jedem Menschen genau
so dient, wie dem Leben selbst.
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