Episoden

Dreaming Big: Feminist Utopias of Sustainability | Ep. 18.4
10.12.2024
25 Minuten
Die Audio-Serie „Nachhaltigkeit, feministisch / Sustainability, the feminist way“ ist im Rahmen des österreichweiten Projekts UniNEtZ (Universitäten und nachhaltige Entwicklungsziele) entstanden. In insgesamt vier Episoden verschränken wir Sustainability Studies und Gender Studies miteinander und gehen als Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle dieser beiden Bereiche der Frage nach, was Geschlechtergerechtigkeit mit nachhaltiger Entwicklung zu tun hat. Ziel ist es, den analytischen Mehrwert auszuloten, den die feministische Beschäftigung mit Nachhaltigkeitsthemen bietet. Episode 4 regt hoffnungsvoll dazu an, sich feministische Nachhaltigkeitsutopien vorzustellen – im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne, zum Abschluss bewusst mehrsprachig: durch die globale Lingua franca Englisch in unterschiedlichen Varianten und das Slowenische, das zu den geschützten Minderheitensprachen in Österreich zählt.   Moderation: Dijana Simić und Sujatha Subramanian Konzept: Dijana Simić und Sujatha Subramanian Beteiligte: Tanuja Harad, Lidija Krienzer-Radojević (IG Kultur Steiermark) Schnitt: Dijana Simić Musik: Viktoria Mezovsky und Julia Reißner von der Band Das schottische Prinzip – Dream for a Better Future Illustration: Andrea Woyke Quellen: Begum Rokeya Sakhawat Hossain – Sultana’s Dream (1905) // Carol Pearson – Women’s Fantasies and Feminist Utopias (1977) // Roushan Jahan – “Sultana’s Dream”: Purdah Reversed (1988) // Audre Lorde – Age, Race, Class and Sex: Women Redefining Difference (1980) // Tanuja Harad – Lack of Support for Menstruating Girls in Schools a Big Concern (2023) // Helena Kuhar – Jelka. Pričevanje koroške partizanke (1984) // Helena Kuhar – Jelka. Aus dem Leben einer Kärntner Partisanin (1984)
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Undone Science: Patriarchale Wissensproduktion, Gender Data Gap und Menstruation | Ep. 18.3
10.12.2024
26 Minuten
Die Audio-Serie „Nachhaltigkeit, feministisch / Sustainability, the feminist way“ ist im Rahmen des österreichweiten Projekts UniNEtZ (Universitäten und nachhaltige Entwicklungsziele) entstanden. In insgesamt vier Episoden verschränken wir Sustainability Studies und Gender Studies miteinander und gehen als Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle dieser beiden Bereiche der Frage nach, was Geschlechtergerechtigkeit mit nachhaltiger Entwicklung zu tun hat. Ziel ist es, den analytischen Mehrwert auszuloten, den die feministische Beschäftigung mit Nachhaltigkeitsthemen bietet. In Episode 3 befassen wir uns anhand des Menstruationszyklus mit dem Phänomen Undone Science und stellen die Frage, welche Auswirkungen patriarchale Strukturen in den Wissenschaften und damit zusammenhängende Datenlücken auf uns alle haben. Wir hören dazu Erfahrungsberichte verschiedener FINTA-Personen, d.h. Frauen, intergeschlechtlicher, nicht-binärer, transgeschlechtliche und agender Personen.   Moderation: Milena Eberharter und Stefanie Preiml Konzept: Milena Eberharter und Stefanie Preiml        Schnitt: Jens Weise und Milena Eberharter Musik: Viktoria Mezovsky und Julia Reißner von der Band Das schottische Prinzip – Dream for a Better Future Illustration: Andrea Woyke Quellen: Friederike Otto – Unlearn Science (2021) // Collinet, Eberharter & Preiml – Undone Science. Warum das Patriarchat systematisch Wissenslücken produziert und der Nachhaltigkeit entgegensteht (2025)  
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Who cares? Klima, Sorge und Geschlecht im Kapitalismus | Ep. 18.2
10.12.2024
26 Minuten
Die Audio-Serie „Nachhaltigkeit, feministisch / Sustainability, the feminist way“ ist im Rahmen des österreichweiten Projekts UniNEtZ (Universitäten und nachhaltige Entwicklungsziele) entstanden. In insgesamt vier Episoden verschränken wir Sustainability Studies und Gender Studies miteinander und gehen als Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle dieser beiden Bereiche der Frage nach, was Geschlechtergerechtigkeit mit nachhaltiger Entwicklung zu tun hat. Ziel ist es, den analytischen Mehrwert auszuloten, den die feministische Beschäftigung mit Nachhaltigkeitsthemen bietet. In Episode 2 arbeiten wir heraus, welche Rolle Geschlecht in der Klima- und Sorgekrise spielt und wie diese sog. Vergeschlechtlichung mit dem derzeit vorherrschenden kapitalistischen Wirtschaftssystem zusammenhängt.   Moderation: Claudia Michl Konzept: Claudia Michl und Dijana Simić Beteiligte: Charlotte Hitzfelder und Chris Neuffer (Konzeptwerk Neue Ökonomie), Marianne Dobner (Hallo Klima!) und Nicole Katsioulis, Greta Pomberger und Patrick Spindelböck (Ecosocial Mind), Vivien Breinbauer (Universität Graz), Frauen*service Graz Schnitt: Dijana Simić Musik: Viktoria Mezovsky und Julia Reißner von der Band Das schottische Prinzip – Dream for a Better Future Illustration: Andrea Woyke Quellen: CCCA Fact Sheet #46 (2023) // Cara New Daggett – Petromaskulinität (2023) // Nancy Fraser – Der Allesfresser (2023)  
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Leave no one behind: Komplexe Probleme brauchen komplexe Lösungen | Ep. 18.1
10.12.2024
25 Minuten
In Episode 1 der Kurzreihe „Nachhaltigkeit, feministisch / Sustainability, the feminist way“ tauchen wir in grundlegende Nachhaltigkeitskonzepte ein, beleuchten dafür gängige Forschungsansätze und diskutieren, wie all das mit Feminismus zusammenhängt. Wir sprechen darüber, warum feministische Zugänge (wie die Reflexion der eigenen Position) hilfreich sind, um die komplexen Probleme unserer Zeit mit passender Tiefe und Vielschichtigkeit anzugehen.  Die Audio-Serie „Nachhaltigkeit, feministisch / Sustainability, the feminist way“ ist im Rahmen des österreichweiten Projekts UniNEtZ (Universitäten und nachhaltige Entwicklungsziele) entstanden. In insgesamt vier Episoden verschränken wir Sustainability Studies und Gender Studies miteinander und gehen als Wissenschaftler*innen an der Schnittstelle dieser beiden Bereiche der Frage nach, was Geschlechtergerechtigkeit mit nachhaltiger Entwicklung zu tun hat. Ziel ist es, den analytischen Mehrwert auszuloten, den die feministische Beschäftigung mit Nachhaltigkeitsthemen bietet. Moderation: Sophia-Marie Horvath und Sandra Nicolics Konzept: Sophia-Marie Horvath und Sandra Nicolics Schnitt: Sophia-Marie Horvath und Sandra Nicolics Musik: Viktoria Mezovsky und Julia Reißner von der Band Das schottische Prinzip – Dream for a Better Future Illustration: Andrea Woyke Quellen: The World Commission on Environment and Development –Our Common Future (1987) // Kate Raworth – Die Donut-Ökonomie (2018) // United Nations General Assembly – Transforming Our World: The 2030 Agenda for Sustainable Development (2015) // Sherilyn McGregor and Aino Ursula Mäli – We Do Not Want to be Mainstreamed into a Polluted Stream (2023) // Friederike Otto – Unlearn Science (2021) // Basarab Nicolescu – Transdisciplinarity (2006) // Patricia Hill Collins – Black Feminist Thought (1990)
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Argentinien: Unsere Exkursion in das Spannungsfeld zwischen Agrobusiness und alternativen Formen der Lebensmittelproduktion und -verteilung | Ep. 17
18.06.2024
23 Minuten
Hola! Wir - Das sind 25 Geographie-Studierende der Master Vertiefungsrichtung Entwicklungsforschung - sind zu Gast in der heutigen HowToSDG Podcastfolge. Passend zu den 17 SDGs waren wir 12 Tage lang auf Forschungsreise in Argentinien. Dort haben wir uns intensiv mit dem Thema „Translokale Krisen und regionale Alternativen“ beschäftigt und verschiedene Institutionen, LandwirtInnen und ExpertInnen besucht. Unsere Leitfragen dazu waren: Wie zeigt sich das Spannungsfeld zwischen Agrobusiness und alternativen Formen der Lebensmittelproduktion und -Verteilung im Untersuchungsgebiet Viedma und Valle Inferior? Mit der heutigen Folge wollen wir euch einen kleinen Einblick in unsere Ergebnisse und die Erlebnisse in Argentinien geben. Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören! Ciao und hasta luego! Instagram: @geos_go_argentina https://www.youtube.com/watch?v=ynSQJCnWkVE
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Über diesen Podcast

Dein Podcast zur nachhaltigen Entwicklung! In unseren Interviews mit Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft stellen wir spannende Fragen zu den 17 Sustainable Development Goals (kurz SDGs) der Vereinten Nationen und lernen so gemeinsam mit euch wie nachhaltige Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene umgesetzt werden kann.

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