Episoden

S1F11: Perspektiven der Kämpfe um Erinnern und Gedenken - Hanau and Beyond
1 Stunde 26 Minuten
Diese Podcastfolge erinnert an den rechtsextremen Terrorakt vom 19.2.2020 in Hanau. Zu Gast sind Dr. Hannah Peaceman, Ibrahim Arslan, Ali Yildirim und Ulrich Chaussy. Das Gespräch dreht sich unter anderem um die Kraft der Betroffenen und um...
S1F10: Verbundenheit, Vertrauen und wechselseitiger Ermächtigungsprozess – Halle
58 Minuten
An den rechtsterroristischen Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 und auf den Kiez-Döner erinnern wir in dieser Folge. Zu Gast ist Ismet Tekin, ein Überlebender des Attentats und Ko-Betreiber des Café TEKIEZ, so heißt der ehemalige Kiez-Dö...
S1F09: Wenn staatliche Reaktion ausbleibt – Marwa El-Sherbini
57 Minuten
Wir erinnern an Marwa El-Sherbini. Im Gespräch mit Youmna Fouad und Katharina Wüstefeld beleuchten wir die Zögerlichkeit offizieller Reaktionen, die durch rassistische Gewalt ausgelösten Ängste, aber auch Erfahrungen aus der migrantischen und...
S1F08: Literatur als „Schutzraum to go“ – Semra Ertan
50 Minuten
Diese Podcastfolge erinnert an die Dichterin und Aktivistin Semra Ertan, die sich 1982 aus Protest gegen Rassismus öffentlich selbst verbrannte. Sie hinterließ Gedichte, die in Deutschland erst im Jahr 2020 unter dem Titel „Mein Name ist Auslän...
S1F07: Umkehr von Täter und Opfer – Erinnerung an die Ermordung von Shlomo Lewin und Frida Poeschke
58 Minuten
An die Ermordung von Shlomo Lewin und Frida Poeschke erinnert diese Podcastfolge. Die Gäste in dieser Sendung sind Anna von der Initiative „Kritisches Gedenken in Erlangen“ sowie Uffa Jensen, stellvertretender Leiter des Zentrums für Antisemi...

Über diesen Podcast

Wir sprechen mit Menschen über ihre Erfahrungen mit rechter Gewalt und ihre Folgen. Über Schmerz und Missachtung. Es geht aber auch um Erinnerungsarbeit, Protest und Mut, Kunst, Musik und Poesie. Doing Memory für eine plurale Gesellschaft. Den Podcast moderieren Prof. Dr. Tanja Thomas und Prof. Dr. Fabian Virchow. Er entstand unter Mitwirkung von Studierenden der Uni Tübingen und der Hochschule Düsseldorf im Rahmen eines Forschungsprojekts. Dieses Projekt wurde gefördert von der Volkswagenstiftung.

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