Sei du selbst - sonst bist du jeder

Eine andere Beschreibung dafür, sein Leben in die Hand zu nehmen, ist: Selbstverantwortung übernehmen. Mein Leben in die Hand nehmen. Richtig Spaß haben. Etwas auf die Beine stellen. Erfüllung erleben. Und Abenteuer. Vielleicht die Liebe finden. Oder sie wiederfinden. Zu Wohlstand gelangen. Und zu Freiheit und Selbstbestimmung Ja. Dein Leben in die Hand zu nehmen: Das bedeutet natürlich, dass du selbst Verantwortung übernimmst. Und dass du etwas für dein Lebensglück tust. sonja.soller

Dies eist eine persönliche Folge, da ich mich persönlich auf dir Reise nach einem neuen Job gemacht habe. Ich bin ja seit fast 20 Jahren im Personalwesen beschäftigt und deswegen war es auch um so spannender mal wieder den Prozess von der Bewerbung bis zur Einstellung von der anderen Seite aus zu betrachten. Und glaubt mir, auch ich habe hier ganz oft an meinem Selbstwert gezweifelt und hatte Angst mich auf bestimmte Stellen zu bewerben, weil ich dachte * ich bin nicht gut genug * Und in dieser Folge möchte ich euch einfach Learnings aus meiner Erfahrung mit geben. Vielleicht bist du ja gerade an dem Punkt, wo du denkst, da wo ich gerade stehe da geht es nicht weiter, so will ich auch nicht weiter, weisst aber gar nicht wie und wo und überhaupt du anfangen sollst. Oder du kommst aus einer Elternzeit zurück und deine letzte Bewerbung liegt schon einige Zeit zurück, dann melde dich sehr gerne bei mir und wir schauen, wo deine Reise hingehen soll. sonja@sonja-soller-coaching.de oder auch gerne über Instagram sonja.soller

Meine erste eingesprochene Meditation, um Dein Herz wieder für reine Liebe, Wärme, Versöhnung und herrlichen Frieden zu öffnen. Ich wünsche dir viel Freude damit. Wende sie am besten jeden Tag an, um Dein Herz wieder zu öffnen.

Eine ganze Zeit lang war ich voller Zweifel und Unsicherheiten. Ich konnte sie gut überspielen, hab dafür gesorgt, dass sie nicht so sehr auffallen – und doch waren sie da.  Eine Stimme in mir hat mich permanent gebremst und selbst heute ist sie manchmal noch da. Ich weiß nur besser mit ihr umzugehen. Früher hat diese Stimme in meinem Kopf verhindert, dass ich mich richtig was traue oder dafür gesorgt, dass ich Träume nur sehr halbherzig angegangen bin.   Die Stimme war ein Zeichen für das, was fehlte und zwar ein umfassendes Ur-Vertrauen in das Leben .  Dabei ist gerade dieses Vertrauen so wichtig! Heute ist all das zum Glück Geschichte. Was mir geholfen hat?  Es war ein Prozess mit ein paar Erkenntnissen und Übungen, die ich auch gerne mitgeben möchte. Folgt mir gerne auf Instagram und schreibt mir dort eure wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Folge: sonja.soller