Kompass - Das schöne Leben

Die Wäscheleine ist ein sozialökologisches Projekt von Maria Hohenauer. In ihrer Freizeit betreut sie eine Webseite, auf der man sehr günstig gebrauchte, aber hochwertige Babykleidung kaufen und verkaufen kann. Ideal für Familien, die sich entweder nicht immer etwas Neues kaufen können, aber auch für ökologisch bewusste Eltern, die sich nicht immer etwas Neues kaufen wollen. Die Umwelt wird ein stückweit entlastet und Gewand, das nach Ablauf einer Frist nicht verkauft wurde, wird an bedürftige Familien in Österreich gespendet. www.die-waescheleine.at www.facebook.com/diewaescheleine

2013 ist das Radjahr in Österreich. Zahlreiche Events und Aktivitäten rund um das Thema Radfahren wurden bereits und werden noch bis zum Ende des Jahres veranstaltet. Aber wie steht es eigentlich um das Fahrradfahren in Wien? Wie zufrieden sind die FahrradfahrerInnen mit der Wiener Verkehrsinfrastruktur? Was macht die Stadt, um eines der klügsten und nachhaltigsten Verkehrsmittel – das Fahrrad – in die Gänge zu bringen? Ich ging diesen Fragen nach und habe diesen Beitrag gestaltet.

Einkaufen kann mehr sein, als hastiges Einpacken und anonymes Zahlen im Supermarkt. Dass es sogar etwas Schönes sein kann, das beweist ein innovatives Projekt in der Steiermark. In Graz wurde 2010 die sogenannte Gemüsewerkstatt gegründet. Die Gemüsewerkstatt ist ein zentraler Knotenpunkt zwischen lokalen Biobauern und GrazerInnen, die gerne biologische und lokale Lebensmittel unter fairen Bedingungen einkaufen möchten. Ich habe die Gemüsewerkstatt besucht und den zwei Betreibern – Ernst Preininger und Angela Hirmann – verschiedene Fragen gestellt.

In Berlin, in Paris, in London… und auch in Wien wird sie immer beliebter: Die Stadtimkerei. Sogar Biohonig soll man in der Stadt ernten können. Aber geht das überhaupt? Ist das nicht ein Widerspruch: Biohonig und Stadt? Geht es den Bienen am Land nicht viel besser? Um all diese Fragen beantworten zu können, habe ich die Familie Heller – eine der rund 550 Imkereien der Stadt Wien – bei ihrer Arbeit begleitet und verschiedene Fragen gestellt.