Mamavisite - Der Podcast für Eltern mit krankem Kind und Fachkräfte, die mit ihnen zusammenarbeiten

Dein Kind hat eine Diagnose. Du stehst völlig neben dir und weißt nicht, wie du deinem Kind von seiner Erkrankung erzählen sollst? In dieser Episode von Mamavisite gebe ich dir Impulse, wie du deinem Kind diese schwere Anfangszeit leichter machen kannst und was bei einem Gespräch wichtig ist. Ich freue mich über Rückmeldungen, folge mir gerne bei Instagram und abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen!

Eltern eines kranken Kindes zu sein, bedeutet einen Alltag in Extremsituationen zu leben. Gerade mit Corona ist es für Familien noch schwieriger Gesprächs- oder Unterstützungsmöglichkeiten zeitnah zu finden. Damit du weißt, wie du dir ganz einfach etwas Entlastung schaffen kannst, stelle ich dir zwei einfache Übungen vor. Um dir deutlich zu machen, dass das alles kein Hokuspokus ist, machen wir vorab einen kleinen Abstecher in die Biologie und bekommen noch ein paar handfeste Informationen wie unser Nervensystem arbeitet. Das wollen wir uns nämlich zu Nutze machen. Die Atemübung kannst du mit nur wenig Minuten Zeit überall durchführen. Damit beruhigst du deinen aufgebrachten Sympathikus. Mit der Stabilisierungsübung 5-4-3-2-1- nach Yvonne Dolan aus der Traumatherapie verbindest du dich wieder mit dem Hier und Jetzt, wenn du gedanklich in Sorgen oder schlimmen Erlebnissen festhängst. Die genaue Anleitung findest du wie versprochen hier: https://www.traumatherapie.de/users/bambach/hydratext.pdf Am Ende wende ich mich mit ein Impulsfragen an die proferssionell Helfenden. Wenn dir die Folge gefallen hat, lass mir gerne eine Rückmeldung da. Du findest mich ganz leicht bei Instagram unter Mamaviste.

Wenn das eigene Kind eine Diagnose erhält, ist Nichts mehr so wie es einmal war.  In der ersten Episode von Mamavisite spreche ich über den Ausnahmezustand in dem sich Eltern befinden und teile Gedanken, was Eltern bei der Bewältigung unterstützen kann. Du bekommst eine simple Übung an die Hand, die dir helfen kann dich weniger ohnmächtig oder ausgeliefert zu fühlen. Im letzten Teil der Folge richte ich mich an professionell Helfende. Du erfährst, was du in dieser Rolle tun kannst, um die Eltern beim Verarbeiten der Diagnosenachricht zu unterstützen.