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09.08.2021
31 Minuten
Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory
kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von
herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in
diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in
die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind,
künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext
gebracht. Das Thema heute: Die seltsamen Aktivitäten der
Studentenverbindung Skull & Bones. Immer wieder hören wir von
seltsamen Geheimgesellschaften in den USA. Dort sollen sich sehr
mächtige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft
und Medien heimlich treffen, um seltsamen Ritualen zu frönen.
Gerade diese Heimlichtuerei erregt besonderes Interesse. Und
verleiht der Phantasie besondere Flügel. Tatsächlich wird gerade
in der angeblich so offenen Gesellschaft der Vereinigten Staaten
von Amerika von den Reichen und den Schönen besonders viel
unternommen, um sich abzuschotten und unter seinesgleichen zu
bleiben. Die Reichen unterhalten ihre eigenen privaten
Elite-Universitäten und Internate.
Und innerhalb dieser Elite-Unis schotten sich noch einmal
besonders erlesene Kreise gegen den Rest des Campus ab. Und in
dieser Einkapselung blühen und gedeihen seltsame Rituale, um die
eigene Identität gegen den Rest der Community eisern zu
behaupten. Eine dieser hochexklusiven Studentenverbindungen hat
über die Jahrzehnte immer wieder besondere Aufmerksamkeit auf
sich gelenkt. Die Rede ist von der Burschenschaft der Skulls and
Bones. Und die schauen wir uns heute mal etwas genauer an um ein
bisschen mehr zu verstehen, wie die US-amerikanischen Eliten
eigentlich ticken.
„Skull and Bones“ ist einer von sieben studentischen Geheimbünden
auf dem Campus der Yale-Privatuniversität in der altehrwürdigen
Ostküstenstadt New Haven im beschaulichen Bundesstaat
Connecticut.
Können Sie sich vorstellen, dass sowohl George Bush der Ältere
wie auch George Bush der Jüngere sich vor Publikum nackt im
Schlamm wälzen? Können Sie sich weiterhin vorstellen wie
hochrangige Prominente der USA lebendig in einem Sarg liegen,
sexuelle Eskapaden vor ihren Corpsbrüdern beichten und dann auch
noch auf allen Vieren zu einer als „Don Quichote“ verkleideten
Gestalt kriechen, um deren rote Puschen zu küssen? Unglaublich
aber wahr. Auf diese Weise werden viele mächtige Alphatiere der
USA initiiert als unkündbare Mitglieder der Skulls and
Bones-Bruderschaft. Der ehemalige Außenminister unter Obama, John
Kerry, wurde auf diese Weise im Jahre 1966 initiiert. George Bush
II. im bewegten Jahre 1968...Weiterlesen hier:
https://kenfm.de/history-skull-bones
+++
Hermann Ploppa hat mehrere Bücher veröffentlicht, unter anderem:
„Die Macher hinter den Kulissen: Wie transatlantische Netzwerke
heimlich die Demokratie unterwandern“
„Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als
Geburtshelfer der Nazi-Bewegung“
„Der Griff nach Eurasien: Die Hintergründe des ewigen Krieges
gegen Russland“
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26.07.2021
29 Minuten
Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory
kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von
herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in
diesem Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in
die Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind,
künftig alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext
gebracht. Heute befassen wir uns mit dem Propagandakrieg. Jawohl.
Schon seit dem Ersten Weltkrieg ist nämlich die Propaganda ein
gleichwertiger Arm jeder effizienten Kriegsführung. Der Krieg hat
demzufolge drei Arme: Erstens, die Propaganda. Vor dem Waffengang
müssen die Gehirne zunächst einmal bereit gemacht werden für das
große Schlachten. Die Menschen draußen im Lande müssen zutiefst
überzeugt sein, dass es moralisch gerechtfertigt ist, andere
Menschen, mit denen man normalerweise zusammen ein Bier in der
Abendsonne trinken würde, auf der Stelle zu töten, zu quälen oder
in Gefangenschaft abzuführen. Die Arbeiter in den Fabriken
wiederum müssen bereit sein, von einem Tag auf den anderen
plötzlich Panzer zu bauen statt Autos. Der zweite wichtige Arm
der Kriegsführung besteht darin, dem Gegner die wirtschaftliche
Schlagader abzuklemmen. Lebensmittellieferungen zu stoppen.
Unverzichtbare Ersatzteile zurückzuhalten. Öl- und Gaspipelines
abzudrehen.Das alles ist unverzichtbar, damit dann drittens der
entscheidende Waffengang auch gelingen kann. Die Propaganda für
den Krieg hat früher die Kirche besorgt. Priester predigten von
der Kanzel, Gott sei mit der Obrigkeit. Pfarrer segneten schon
unter Bismarck die Kanonen. Doch die Gesellschaft ist
vielfältiger geworden. Immer mehr Menschen sind nicht religiös.
Auch die Nichtglaubenden müssen für den Krieg begeistert werden.
Die Geburtsstunde der modernen, weltlichen Propaganda finden wir
im Jahre 1917. Der Präsident der USA, Woodrow Wilson, hatte
gerade im Jahre 1916 seine Wiederwahl gesichert mit dem
Versprechen, dass sich die USA aus dem furchtbaren Krieg in
Europa heraushalten würden. Doch kaum hatte Wilson seinen zweiten
Amtseid geleistet, erklärt er Deutschland und dessen Verbündeten,
nämlich Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich, den Krieg.
Denn das Bankenkonsortium um das Haus JP Morgan hatte bereits
1914 den Kriegsparteien Frankreich und Großbritannien riesige
Geldsummen geliehen. Und nun, 1917, drohten diese Kredite zu
verfaulen. Denn Frankreich und Großbritannien waren meilenweit
entfernt von einem Sieg gegen Deutschland. Beide Länder waren
pleite und hätten jetzt wegen Zahlungsunfähigkeit kapitulieren
müssen. Jetzt mussten die US-Bürger ran, um die faulen Kredite
des Morgan-Konsortiums zu retten. Das Dumme war: die US-Bürger
hatten nicht die geringste Lust, ihr Leben in einem Krieg auf
einem fremden Kontinent aufs Spiel zu setzen. (...) Weiterlesen:
https://kenfm.de/history-kriegspropaganda
+++ Hermann Ploppa hat mehrere Bücher veröffentlicht, unter
anderem: „Die Macher hinter den Kulissen: Wie transatlantische
Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern“
„Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als
Geburtshelfer der Nazi-Bewegung“ „Der Griff nach Eurasien: Die
Hintergründe des ewigen Krieges gegen Russland“. +++ KenFM jetzt
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13.07.2021
29 Minuten
Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory
kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von
herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem
Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die
Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig
alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Das
Thema heute: Die Bombardierung Dresdens im Februar 1945. In unserer
heutigen Folge von History fragen wir, ob die Bombenangriffe im
Zweiten Weltkrieg gegen deutsche Städte legitime Kriegshandlungen
im Sinne des Völker- und Kriegsrechtes sind. Oder ob es sich hier
nicht doch um einen illegitimen Akt von Völkermord handelt. Das
lässt sich am besten im Einzelfall untersuchen. Schauen wir uns
also heute die Bombardierung von Dresden an, die in der Endphase
des Zweiten Weltkrieges stattfand. Über die militärstrategische
Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme wurde immer wieder diskutiert.
Begeben wir uns also mitten hinein in das Thema: Der 13. Februar
1945 war ein Dienstag. Also Karnevalszeit in Deutschland. Karneval
auch in Dresden. Ein Tagebucheintrag, der uns erhalten geblieben
ist: „Am Fastnachtsdienstag kramten die Kinder allerlei Maskerade
aus den Kästen des alten, bunten Bauernschrankes und zogen lärmend
in den Straßen herum.“ (1) Zur gleichen Zeit ist Victor Klemperer
dazu verdonnert, Briefe an jüdische Mitbürger zu verteilen, die
sich an einem unheimlichen Ort einzufinden haben (2). Das bedeutet
nichts Gutes. Klemperer war früher Professor für Romanistik an der
Dresdner Universität. Da er eine „Arierin“ geheiratet hat, wird er
nicht in die Brennkammern von Auschwitz geschickt. Aber er kann
seinen Beruf nicht ausüben und muss zudem seit einigen Jahren einen
gelben Judenstern tragen. (...) Weiterlesen: +++ Hermann Ploppa hat
mehrere Bücher veröffentlicht, unter anderem: „Die Macher hinter
den Kulissen: Wie transatlantische Netzwerke heimlich die
Demokratie unterwandern“ „Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten
der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung“ „Der Griff nach
Eurasien: Die Hintergründe des ewigen Krieges gegen Russland“. +++
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28.06.2021
31 Minuten
Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory
kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von
herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem
Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die
Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig
alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Das
Thema heute: Konrad von Marburg und die kurzlebige Inquisition in
Deutschland In unserer heutigen Folge von History befassen wir uns
mit der kurzen Episode der katholischen Inquisition in Deutschland.
Inquisition in Deutschland?! Wir haben vielleicht ein bisschen
gehört von der furchtbaren Inquisition in Spanien. Aber in
Deutschland? In der Tat. Es gab immerhin eine kurze aber heftige
Episode der Inquisition in Deutschland. Sie dauerte nur etwa
dreißig Jahre, und war eng verbunden mit der Person des
Ketzer-Verfolgers Konrad von Marburg. Mit dem physischen Ende von
Konrad war auch das Ende der Inquisition in Deutschland
verbunden.(..) Weiterlesen: +++ Hermann Ploppa hat mehrere Bücher
veröffentlicht, unter anderem: „Die Macher hinter den Kulissen: Wie
transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern“,
„Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer
der Nazi-Bewegung“ sowie „Der Griff nach Eurasien: Die Hintergründe
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07.06.2021
29 Minuten
Der Buchautor und Publizist Hermann Ploppa erläutert in HIStory
kurz und sachlich historische Daten und Jahrestage von
herausragenden geschichtlichen Ereignissen. Dabei werden in diesem
Format Begebenheiten der Gegenwart, die mit einem Blick in die
Vergangenheit in ihrer Bedeutung besser einzuordnen sind, künftig
alle 14 Tage montags in einen geschichtlichen Kontext gebracht. Das
Thema heute: Die Deutschen und der Antisemitismus. In der heutigen
Folge von History befassen wir uns mit der Frage, wie der
Antisemitismus in Deutschland Fuß fassen konnte. Wie er zu einem
derart dominanten Faktor werden konnte. Ein empfindliches Thema,
wir wissen es. Denn die grauenhafteste antisemitische Schandtat in
der bisherigen Menschheitsgeschichte vollzog sich auf einem
Territorium, das von der deutschen Wehrmacht besetzt gehalten
wurde. Die Radikalität, mit der respektierte Mitbürger aus ganz
Europa zunächst ihrer Menschenwürde und dann zum bitteren Schluss
auch textil entkleidet wurden, ist ohne Beispiel. Die systematische
und sadistische industriell geprägte Auslöschung von Menschenleben
in den Vernichtungslagern von Auschwitz, Sobibor oder Belzec ist
mit dem menschlichen Geist nur noch schwer zu fassen. Die Frage,
wie es dazu kommen konnte, muss immer in dezenter und respektvoller
Weise gegenüber den Opfern geschehen. Die Frage ist also: welches
könnte der Humus sein, auf dem solche Dinge wachsen können? Die
älteste Bruchstelle für antijüdische Ressentiments gründet bereits
im biblischen Übergang vom Alten zum Neuen Testament. Die
friedfertige und andererseits sozialrevolutionäre Weltanschauung
des Lehrers und Geistheilers Jesus von Nazareth wurde in den
biblischen Schriften, überliefert Jahrzehnte nach dem
Kreuzigungstod von gewieften Strategen wie dem Apostel Paulus,
komplett umgedreht. Besonders die Offenbarung des Johannes und
andere kanonische Bibeltexte strotzen vor Hass und Rachedurst. Ein
Hass, der die nachvollziehbare Antwort auf den unvorstellbar
grausamen Imperialismus des Römischen Reiches darstellte. Das Neue
Testament enthält dabei allerdings auch jede Menge Hass-Botschaften
gegen die Juden, die als „Christusmörder“ gebrandmarkt werden (1).
Und immer wieder ist genau diese Beschuldigung jene Blaupause,
aufgrund der die Juden in der Spätantike und im Mittelalter immer
wieder gebrandschatzt, ermordet oder vertrieben wurden. Da rief zum
Beispiel Papst Urban der Zweite im Jahre 1095 zum Kreuzzug der
Christen nach Jerusalem auf. Die dort lebenden Muslime und Juden
sollten verjagt werden. Jerusalem sollte christlich werden. Und
Papst Urban sagt ganz offen in seiner Predigt: die Bevölkerung in
Europa hat dramatisch zugenommen... Weiterlesen hier:
https://kenfm.de/history-die-deutschen-und-der-antisemitismus Alle
Literatur- und Bildquellen und auf:
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