Wenn ein Jahr anders läuft, als du es geplant hast
Ein Jahresabschluss für die, die dieses Jahr getragen haben, statt
es zu „meistern“.
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Dieses Jahr ist vielleicht anders gelaufen, als du es dir erhofft
hattest. Vielleicht hattest du Pläne, klare Vorstellungen,
Hoffnungen – und merkst jetzt am Jahresende, dass vieles davon
nicht aufgegangen ist. Vielleicht fühlt es sich nicht nach
„Meistern“ an, sondern eher nach Tragen, Aushalten, Weitergehen,
obwohl es schwer war. Und vielleicht taucht dieser leise Gedanke
auf: Ich dachte, ich wäre schon weiter. In dieser Episode spreche
ich über genau diese Jahre. Über die stillen Silvesterabende mit
tränenfeuchten Augen. Über Zweifel und Ohnmacht, über die Frage, ob
es vielleicht an einem selbst liegt. Und darüber, warum ein
schweres Jahr nicht automatisch ein verlorenes Jahr ist, sondern
oft ein Jahr der leisen, unsichtbaren, tiefen Veränderung. Du
erfährst, warum Wachstum selten spektakulär beginnt, warum „nicht
aufgeben“ manchmal größer ist als jedes sichtbare Ergebnis und
warum du deinen Weg nicht daran messen musst, wie laut du feiern
kannst, sondern daran, dass du geblieben bist – mit Herz, mit
Würde, mit Menschlichkeit. Diese Folge ist für dich, wenn du dich
nicht feiern fühlst, sondern menschlich. Für dich, wenn du nicht
glänzt, sondern atmest. Für dich, wenn du spüren willst: Du bist
nicht zu spät. Du bist nicht gescheitert. Du bist unterwegs. Ein
Jahresabschluss für alle, die dieses Jahr getragen haben, statt es
zu „meistern“. Vielleicht öffnen sich doch noch mal die Türen zum
schamanischen Sommer Retreat: Bis zum 2.01.2026 gibt es einen
Super-Early Bird Preis auf https://spirituelles-reisen.com/
hattest. Vielleicht hattest du Pläne, klare Vorstellungen,
Hoffnungen – und merkst jetzt am Jahresende, dass vieles davon
nicht aufgegangen ist. Vielleicht fühlt es sich nicht nach
„Meistern“ an, sondern eher nach Tragen, Aushalten, Weitergehen,
obwohl es schwer war. Und vielleicht taucht dieser leise Gedanke
auf: Ich dachte, ich wäre schon weiter. In dieser Episode spreche
ich über genau diese Jahre. Über die stillen Silvesterabende mit
tränenfeuchten Augen. Über Zweifel und Ohnmacht, über die Frage, ob
es vielleicht an einem selbst liegt. Und darüber, warum ein
schweres Jahr nicht automatisch ein verlorenes Jahr ist, sondern
oft ein Jahr der leisen, unsichtbaren, tiefen Veränderung. Du
erfährst, warum Wachstum selten spektakulär beginnt, warum „nicht
aufgeben“ manchmal größer ist als jedes sichtbare Ergebnis und
warum du deinen Weg nicht daran messen musst, wie laut du feiern
kannst, sondern daran, dass du geblieben bist – mit Herz, mit
Würde, mit Menschlichkeit. Diese Folge ist für dich, wenn du dich
nicht feiern fühlst, sondern menschlich. Für dich, wenn du nicht
glänzt, sondern atmest. Für dich, wenn du spüren willst: Du bist
nicht zu spät. Du bist nicht gescheitert. Du bist unterwegs. Ein
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